Of love I will scream, echoing eternally, I hold everything I can but its slipping through my hand, but at least we found a light to guide us. Never wavering out Emotions flying free...
Mhhh...? Wecker? Nur noch fünf Minuten... „MIKA!!! KOMM RUNTER! HEUTE IST MAGIERKAMPFFEST!!" Ich falle fast von meinem Bett, nicht wegen den schreien von meiner Mutter, eher wegen dem Fakt das heute Magierkampffest ist! Endlich! Ich habe schon so lange dafür trainiert, so lange darauf gewartet! Ich will jedem zeigen das ich auch etwas kann, auch im kämpfen! Selbst wenn ich anders bin als alle anderen! Ich will das sie mich mögen, das sie mich sehen, so wie ich bin! Ich ziehe mich hastig an, sprinte die Treppen runter und sehe meine Mutter vor mir sitzen. „Na du? Bist du doch aus den Federn gekommen? Steven hat gesagt er kommt in ner halben Stunde! Dusch dich bis dahin und putz dir die Zähne!" „Jaja Mama! Blabla! Steven ist es egal wie ich aussehe oder rieche!" „Aber anderen nicht!" „Ok, wenn du unbedingt willst!"
antworte ich in einem genervten Tonfall. Ich stopfe das Essen in mich rein so schnell wie es geht, und renne wieder nach oben um mich dort vorzubereiten. Innerhalb von 15 Minuten stehe ich wieder unten. „Haare gemacht und geföhnt?" „Mamaaaaa!" „Hopp Hopp! Du willst ja nicht stinkend berühmt werden oder?" Ich habe sie für den letzten Kommentar kurz umarmt, und bin wieder nach oben gegangen. Ich habe mir meine im Gesicht hängenden Haare geföhnt und bin wieder runtergangen-nachdem ich sie gekämmt habe wohlgemerkt. Da hörte ich es auch an der Tür klingeln. „Ich mache schon auf!" Brülle ich und laufe zur Tür. „Hey Steven!" „Moin Mika! Bereit Leute zu mobben und berühmt zu werden?" Steven ist so ungefähr das perfekte Gegenteil von mir. Er benutzt Feuer als Magische Kraft, ich das Wasser. Wir haben uns angefreundet nachdem ich es aufgegeben hatte, guten Eindruck zu schinden. Ich habe ihn reingelassen und die Augen gerollt. „Steven, wir mobben diese Leute doch nicht, wir stampfen sie einfach in den Boden. Davon werden sie schon genug weinen." Er lachte kurz und setzte sich zum Frühstücks. „Hey Eva!" „Guten Morgen Steven! Hast du Hunger?" „Nein, Nein. Ich habe schon gefrühstückt. Aber trotzdem Danke! Mika und ich müssen gleich los ums uns schonmal aufzuwärmen." „Schön! Geht los, ich bringe euch dann einen kleinen Snack bevor es losgeht." „Danke Mama! Bis später!" Damit schob ich Steven vor die Tür. Wir haben uns in den Bus gesetzt und haben uns schonmal mental darauf vorbereitet in die riesige Arena zu steigen. „Ich habe gehört der Negierungsmagier Jonathan nimmt auch Teil." Erklärte er. Ich sah ihn geschockt an. Ich nahm all meinen Mut zusammen um noch so furchtlos wie möglich zu klingen. „Ich werde trotzdem nicht aufgeben! Niemals! Wir werden schon gegen ihn gewinnen!"
„Gegen seine Partnerin die eine undurchdringliche Deckung hat auch?"
„Alles hat eine Schwachstelle... zumindest denke ich das..." Der letzte Teil kam eher geflüstert als gesprochen, aber ich glaube er hat auch Angst.

Zeitsprung: Kampfbeginn:

Ich atmete tief durch. Auch wenn ich mir sehr sicher war wir würden relativ weit kommen, hatte ich riesige Angst.
Ich sah meinem blondhaarigem Freund in die Augen. Wir nickten uns zu und sprangen in die Arena. „HAHAHAHA DER SOLL GEWINNEN? DER? GEGEN DEN KÖNNTE JA SELBST ICH GEWINNEN!" hörte ich jemanden rufen. Er zeigte auf mich. Steven wusste, das ich bei sowas sehr empfindlich war und gerne auch mal weinte, wenn ich sowas höre bevor die Person mich kennt. Bloß weil ich dicker bin. Mir egal! Ich werds denen zeigen!
Ich fühle wie Steven mir auf die Schulter schlägt. „Vergiss ihn. Der wird sein blaues Wunder erleben!" Schon war ich wieder fröhlich. Der Sprecher fing an zu kommentieren. „Der erste Kampf des diesjährigen Festivals ist: Mika Jioral und Steven Krylet gegen: Oliver Fischer und Tim Müller!"
Die Mengen fingen an zu rufen. Steven und ich wussten allerdings wir hatten schon gewonnen, denn beide benutzten Pflanzen und magische Ranken als Zauber. „3! 2! 1! FIGHT!"
Ich ging einen Schritt nach hinten und sah der Show zu, die beiden probierten mich mit den Magische Ranken zu fesseln, vergaßen aber dabei Steven der schon einen Zauber ausgesprochen hatte. „Blüte des Feuers! Erhöre mich und meinen Wunsch! Ich bitte dich, lass es regnen auf unsere Gegner, so dass in dem Felde es nie wieder Pflanzen geben wird!" Man sah einen kleinen Funken aus Stevens Hand nach oben schießen und kurz darauf explodierte dieser wie ein Feuerwerk. Es prasselte auf unsere Gegner nieder.
Ihre Pflanzen verwelkten, und sie mussten zurückweichen. Ich sprang instinktiv mit hoher Geschwindigkeit nach vorne und hielt dem ersten mein Schwert an den Hals. Dasselbe hat auch Steven gemacht. Sie haben sich angesehen. „Wir geben auf!"
Wir erhoben uns und klatschten ab.
„Ähm... Mika Jioral und Steven Krylet haben diesen Kampf in einem Wahnsinnstempo gewonnen! Applaus für unsere Gewinner!" Ich hörte die Menge jubeln. Ich liebe dieses Gefühl. Während wir uns die anderen Kämpfe angesehen haben, und auf unseren nächsten gewartet haben, schlug ich folgendes vor: „Sehen wir uns doch schonmal unsere nächsten Gegner an. Die sollten ja schon fertig sein." Er nickte mir zu und holte sein Tablet raus. „Zwei Feuermagier. Denkt denn hier keiner taktisch nach? Na ja, auf jeden Fall haben wir auch die nächste Runde damit im Sack." „Scheint so."
„Und damit kommen auch schon unsere Gewinner des ersten Kampfes! Mika Jioral und Steven Krylet. Gegen die Feuermagier: Günther Felsmut und Fred Kunze."
Wir mussten beide sofort lachen. „Das habe nicht bloß ich gehört oder?" „Nein! Wie alt sind die denn bitte?" Wir gingen auf die Arena zu und sprangen runter. Steven trat zurück und war am Kaugummi auspacken. „3! 2! 1! FIGHT!!"  Er nahm das Kaugummi in die Hand betrachtete es kurz und aß es während Feuersäulen erschienen. „Wow! Vorsicht! Ich will doch bloß mein Kaugummi essen!"
Sie sahen ihn an und riefen: „Du hochnäsiger Typ!" Ich lachte und sprach mit Tränen in den Augen Zauberworte: „Kraft des unendlichen Wissensflusses! Leih mir deine Kraft, sperre mein Feinde ein! Gehorche mir bei dem Namen Mika Panidis!" Damit sprang ich nach vorne und war in Windeseile bei ihnen. „Hallo ihr!" Ich berührte beide und um beide formte sich eine Wasserblase. Sie sahen mich wütend an. Sie grummelten. „Wir geben auf. Dieses Mal!" „Und damit stehen die Gewinner, die am Finale teilnehmen dürfen, fest!"
„Wieso jetzt schon im Finale?"
„Keine Ahnung, aber ich denke wir sollten uns freuen." Ich nickte als Zeichen der Zustimmung. Wir warteten in der Arena. Die letzte Hürde. Jonathan und Mirai. Seine Partnerin war asiatisch. War mir alles egal, Hauptsache wir gewinnen! Sie sprangen in die Arena. „Ihr seid also die glücklichen die gegen uns kämpfen? Zur Info, wir haben jeden anderen schon besiegt."  Er sah uns in die Augen und fing an zu grinsen. Mirai sah uns an. „Die beiden sollen unsere Gegner sein?" Ich hörte ihn flüstern: „Unterschätze sie nicht. Sie haben beide alleine ein 2-er Team besiegt." „Trotzdem" „Nichts da! Sei vorsichtig!"  „Und damit meine lieben Damen und Herren, sowie Kinder, das hier ist der letzte Kampf des Kampffestes! Freut euch drauf! Auf der einen Seite: Mika Jioral und Steven Krylet! Beide haben unerwartet schnell gegen ein 2-er Team gewonnen! Auf der anderen Seite unsere 5-Jährigen Champions! Jonathan Adenauer und seine bezaubernde Partner Mirai Yona! Ich spüre das dies hier ein geoßartiger Kampf wird!" „3! 2! 1! FIGHT!!"
Steven und ich haben uns besprochen und hatten eine Taktik. Aber wir konnten nicht wirklich etwas machen, nichtmal unsere bisher eigentlich unbenutzten Schwerter gezogen.
„Schütze mich und meine Freunde vor Schaden! Höre auf mich! Die Schutzmagierin Mirai Yona!" Sofort entstanden zwei Blasen aus lilafarbener Flüssigkeit vor ihnen. Die schwarzhaarige Yona sprintete auf uns zu. „Wasser! Erschaffe ein zurückstoßenden Wall!" „Negiert! Gehorche nicht auf ihn, sonder auf mich! Jonathan Adenauer." „Tsk!" Ich sprang zwei Schritte zurück. „Wasser ich bitte dich, erschaffe einen Regen! Lass uns nass sein!" „Als ob dich dieser jämmerliche Regen schützen könnte! Das ich nicht lache! Das muss ich ja nicht mal negieren so sinnlos ist dieser Zauberspruch!" Ich sah wie Steven von Mirai angegriffen wurde. Ich zog mein Schwert und stieß sie mit einem Wasserschlag zurück. „Danke." „Kein Problem." „Feuerblüte! Ich bitte dich inständig! Lass mich ein Feuerball erschaffen! Lass mich meinen Gegner zurückdrängen!" „Negiert." Der Feuerball ist erloschen. Yona grinste uns böse mit smaragdgrünen Augen an. „Schon Angst?" „Nein. Du?" „Guter Witz." „War keiner." „Unendlicher Strom des Wissens! Regen! Höre auf mich! Lasse diese versteckte Pflanze erblühen und meine Gegner fesseln." „Negiert! Höre auf mich! Jonathan Adenauer." Der Zauberspruch hat nicht aufgehört. „Negiert! Höre auf mich! Jonathan Adenauer! Verdammt! Wieso klappt das nicht?" „Weil du das falsche negierst." Steven trat nach vorne. „Du hattest nicht den Feuerball negiert. Ich habe ihn eigenhändig erlöschen lassen." „WAS?!" „Das was du negiert hast, sind die Regentropfen von dem Ach so nutzlosen Regen den Mika beschworen hat." Die Ranken schossen von hinten nach vorne und fesselten Jonathan. „Ihr Dreckskerle! Ihr sollt- Hnn!! Mhhh!!" Mirai sah geschockt nach hinten. „Großer Fehler du unbesiegbare! Fluss des Wassers erhöre meinen Wunsch, lasse meine Kraft auferstehen! Lasse die Narren die deine Macht nicht fürchten, in der Kälte erfrieren! Zerstöre die Deckung die meinen Gegner deckt und friere ihn mit mir ein! Mein Name ist Mika Panidis!" Ich erhielt Schwingen aus Wasser die sich langsam in Eis verwandelten. Ich erhob mich in die Luft. „Eisspeere! Drückt meinen Gegner in die Enge! Lasst ihn nicht zur Luft kommen!" „Feuerblüte! Unterstütze den Angriff meines Verbündeten durch Feuersäulen!" Von unten sowie von oben schossen magische Geschosse in Richtung Mirai. Sie wich den Feuersäulen elegant aus und hüllte ihren ganzen Körper in einen Schild. Ich flog zu Steven. „Wir müssen sie einfrieren!" „Ich weiß aber wie?" „Also pass auf! Zuerst..." „Ok! Blüte des Feuers schieße meinen Gegner mit lodernden Flammen ab und lasse ihn brennen!" „Eisschwert! Erscheine in meiner Hand so scharf wie mein Siegeswille, und zerschneide die Deckung des Gegners!" „Ihr Narren! Eure Zauber heben sich auf!" Sie lachte. Ich warf das Schwert und Steven warf seinen Feuerball nach vorne. Als die Geschosse kollidierten, erschien eine riesige Dampfwolke. „Pah, ich warte einfach bis ihr eure magische Kraft aufbraucht! Eure Angriffe sind komplett nutzlos!" „Denkst du?" Ich grinste sie an. „Was ist denn Dampf?" „Warme Luft ist doch klar du Idiot." „Und Luft kommt durch alles, genauso wie Dampf. Jetzt rate mal was in deiner Blase ist." „Dampf." „Und was ist Dampf?" „Aufgewärmtes... Wasser..."
„Bingo! Eis das meine Gegner gnadenlos frieren lässt, wandle dich, friere wieder, sperre meinen Gegner in einen unzerstörbaren Eisblock!" Ich sah noch wie sich der Dampf in Wasser verwandelt hat und das Wasser in Eis. Ihre Schutzblase löste sich. „Und? Hast du etwas zu sagen?"
„Ich... Ich gebe auf..." „Gut!"
Diesmal sah ich wie Steven grinsend auf Jonathan zuging. „Und du? Willst du uns auch etwas sagen?" Ich löste die Ranken hielt ihm aber mein Eisschwert das ich aus Voraussicht erschaffen habe, an den Hals. „Ich... Ich gestehe meine Niederlage ein... Ihr Würmer..."
„D-Die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs sind... Ähm... Mika Panidis und Steven Krylet... Einen riesigen Applaus für die beiden!"
„WOOOOOO!!! IHR SEID DIE COOLSTEN!! NIEMAND WIRD EUCH JE ÜBERTREFFEN KÖNNEN!!"
Ich hörte das Klatschen der Menschen und sah Steven mitt Tränen in den Augen an. „Wir haben es geschafft... Wir haben gewonnen!"
Ich sah ihn wie mich weinen und wir umarmten uns. Jonathan kam auf uns zu. „Woher kamen diese Ranken?" „Die Pflanzenmagier müssen sie verteilt haben um kämpfen zu können. Im Grunde genommen, habe ich den Boden den Steven unfruchtbar gemacht hat, wieder fruchtbar gemacht. Ich habe damit quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen." Er streckte sein Hand aus und Mirai kam aus dem aufgetauten Eisblock und hielt Steven die Hand hin. „Das nächste mal gewinnen wir wieder." Ich nahm seine Hand, Steven Mirais. „Das wollen wir sehen Jonathan. Bis zum nächsten Jahr." „Euch fehlt noch eure Trophäe." Der Kommentator? Ich drehte mich um und sah ihn mit zwei Trophäen zu uns kommen. Er schrie so laut wie möglich: „DAS SIND UNSERE NEUE CHAMPIONS!! NOCHMAL EINEN ALLERLETZTEN APPLAUS!"
Die Masse fing wieder an zu klatschen. Er übergab uns die Trophäen, und wir gingen aus der Arena. Den Rest des Abends, saß ich mit Steven bei mir im Wohnzimmer, meine Trophäe auf dem Fernseherschrank, und Stevens Trophäe bei ihm Zuhause abgeliefert.
Das nenne ich erfolgreichen Tag!