"So ein verdammter Mist", murmelt Tristan. Da hat er nun beim Kampfsporttrainng versehentlich einen unglücklichen Schlag ins Gesicht bekommen. Und nun ist tatsächlich ein Zahn rausgebrochen. Das ist für den sechszehnjährigen Jungen natürlich richtig schlimm. Er hält den Zahn in der Hand. Trotz des Schmerzes kommt ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. Denn er erinnert sich daran, wie die Zahnfee ihm früher im Austausch für einen Zahn etwas geschenkt hat. Heute weiß er natürlich, dass es die Zahnfee gar nicht gibt. Es war seine Mama gewesen. Trotzdem hofft er insgeheim, dass auch diesmal etwas geben könnte. Aber gilt das nicht nur für Milchzähne?

Zumindest hat er bei seiner Zahnärztin noch einen Termin bekommen. Den lezten am Nachmittag. Mit ihren langen blonden Haaren sieht sie wirklich aus wie eine Zahnfee, findet Tristan. Er ist sichtlich nervös, als er ins Behandlungszimmer gerufen wird. Dort kümmert sich die Assistentin um ihn. Sie duzt ihn. Das ist für Tristan okay. Gerade bereitet sie ihn auf die Behandlung vor, da klopft es und es kommt ein junger Mann herein. Die Assistentin fragt Tristan: "Das ist unser Azubi. Würde es dir etwas ausmachen, wenn er bei der Behandlung zusieht?" Tristan blickt in sein Gesicht. Zwei grüne Augen schauen ihn neugierig an. Auf dem Nanensschild sieht er, dass der Azubi Tim heißt. Tim lächelt ihn an. Was für süße Grübchen. Das eh schon pochende Herz von Tristan schlägt noch lauter. Da kommt auch schon Frau Doktor und begrüßt ihn freundlich. Sie sieht, wie aufgeregt Tristan ist und beruhigt ihn: "Wir bekommen das wieder hin. Du bekommst ein Implantat. Dann sieht es so aus, als hättest du den Zahn nie verloren." Tristan nickt und spürt, dass die Aufregung an etwas ganz anderem liegt. Da hört er auch schon Bohrgeräusche. Doch dann spürt er plötzlich die beruhigende Hand von Tim. Da die Zahnärztin und die Assistentin so in die Behandlung vertieft sind, merken sie es nicht, dass Tim beruhigend ihren Patienten streichelt und ihn dabei liebevoll ansieht. Plötzlich ist Tristan trotz der Bohrerei glücklich. Es ist ihm zwar unangenehm, dass er eine Latte bekommt. Er hofft, dass es keiner merkt. Doch Tim grinst ihn an. "So die Vorbehandlung ist überstanden", sagt die Zahnärztin zufrieden. Sie und die Assistentin verabschieden sich. Tim wird gebeten, alles noch aufzuräumen. Dabei sehen die beiden Jungen sich an. "Auch ohne den Zahn bist du sehr süß", flüstert Tim Tristan zu. Der wird rot und wehrt sich nicht, als er von Tim liebevoll geküsst wird. Tristan nickt auch, als Tim ihn fragt, ob er mit zu ihm kommen möchte. Beim Herausgehen treffen sie die Zahnärztin nochmal. Tristan drückt ihr den abgebrochenen Zahn in die Hand. Irritiert schaut sie ihren Patienten an. "Sie sind die Zahnfee", meint Tristan. Die Ärztin schaut ihn verwundert an. Tristan lächelt: "ich tausche den Zahn gegen etwas ganz wundervolles ein." Dabei sieht er Tim liebevoll an.

Als die Beiden bei Tim sind, küssen sie sich intensiv. "Trotz Zahnlücke küsst du wirklich gut", meint Tim. Die beiden streicheln sich am ganzen Körper. Auch ihre Penisse berühren und reiben sie ganz sanft. Tim schaut Tristan liebevoll an: "Mein Bohrer wird dir besser gefallen als der aus der Praxis." Tristan ist erst unsicher. Dann nähern sich seine Lippen aber doch dem steifen Penis von Tim an. Langsam leckt er über die blanke Eichel des Azubis. Als der glücklich seine Augen schließt, wird Tristan mutiger. Er nimmt die Latte von Tim ganz in den Mund. Tim hatte Recht. Dies ist ein sehr angenehmes Bohren. Ein schönes Gefühl, den Penis so zu lutschen und zu verwöhnen. Tim kann sich nicht mehr zurückhalten. Sein Samenerguss spritzt in Tristans Mund. "Ähm, Sorry", meint Tim. "Kein Problem", lächelt Tristan. "Es schmeckt soviel besser als das Zeug in eurer Praxis." Tim schaut ihn zärtlich mit seinen grünen Augen an. Sie schmusen ganz lange miteinander. "Ach übrigens", sagt dann Tim. "Dein Zahn mag weg sein, aber wenn du magst, bleibe ich dafür." Tristan lächelt und dankt der Zahnfee. Der daraufhin folgende Kuss ist seine Zustimmung. Tim grinst nochmal: "Mein Bohrer wird dir noch viel Freude bereiten." Dabei streichelt er zart über Tristans Po. Tristans Augen glänzen. Auf diese Art des Bohrens fteut er sich schon.