Keine Nacht mit Nikas

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Da ihr mich so lieb bittet, schreibe ich gerne weiter 😘

Leider war eine Übernachtung für mich aber ein Problem. Wegen meiner Eltern. Die hätten einen Aufstand gemacht. Es tat mir selbst weh. Es fiel mir schwer mich nach etwas kuscheln, mich von Niklas zu lösen. "Sehen wir uns morgen?", fragte ich ihn noch. Er druckste herum. Das merkte ich. "Äh. Hab keine Zeit. Ich melde mich, okay?", meinte er. Ich nickte etwas traurig. Hatte ich etwas falsch gemacht? Wollte er mich gar nicht wiedersehen? Sein Dad brachte mich dann noch nsch Hause.

Meine Eltern waren noch wach. So spät war es ja auch noch nicht. Aber später als vereinbart. "Ach, kommt der Herr auch mal wieder", ätzte mein Dad. "Wir sind enttäuscht, dass du dich nicht an unsere Vereinbarungen hältst", ergänzte meine Mum. Komisch, da waren sie sich mal einig. Ich murmelte ein leises "Sorry" und wollte dann schnell in mein Zimmer. "Wer hat dich denn nach Hause gebracht?", wollte meine Mum wissen. Hatte sie etwa spioniert? "Kira's Dad", log ich sie an. Ich merkte ihre Erleichterung. Sie hatte ständig Angst, dass ich in die falschen Kreise geriet. Meinen Dad schien das alles nicht zu interessieren. Außer dass er mir dann mal einen Spruch drückte wie mit dem Zuspätkommen. Manchmal glaubte ich, ich wäre ihm völlig egal. Traurig ging ich in mein Zimmer. Warum konnten meine Eltern nicht so cool sein wie die von Niklas? Und warum wollte Niklas mich morgen nicht sehen? Obwohl ich vorhin noch so glücklich gewesen war, musste ich nun schon wieder die Tränen unterdrücken.

Es war komisch. Obwohl wir uns so oft gestritten waren, vermisste ich meinen Bruder. Luis ist 21 und studiert jetzt in einer größeren Stadt. Auch wenn er oft fies zu mir gewesen war, gegenüber meinen Eltern hat er mich immer vereidigt. Da hielten wir zusammen.

Ich nahm mein Smartphone und tippte schon wieder eine Nachricht an Niklas:" Vermisse dich. HDL ❤." Ich löschte sie, bevor ich sie abschickte. Ich wollte nicht, dass er mich für eine Klette hielt. Wer musste nun wieder herhalten? Kira! Dummerweise war sie mit Alina auf dem Mädelsabend. Ich fühlte mich plötzlich so allein. Dass meine Eltern wieder stritten, machte es noch schlimmer. Es ging wohl um mich.

Ich sehnte mich nach Niklas und stellte mir vor, wie es gewesen wäre, in seinen Armen einzuschlafen. Ich las noch einen Comic, um mich abzulenken

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer Latte auf. Wieder dachte an Niklas und hoffte, er hätte sich gemeldet. Hatte aber nicht. Nur ein paar wattsapp-Nachrichten aus meiner "Friendzone"-Gruppe. Die würde ich später lesen, jetzt war erstmal meine Morgenlatte dran. Ich dachte an das wichsen mit Niklas und wie er durch meine Finger an seiner Eichel zum Samenerguss gekommen war. Vielleicht war ich zu fantasielos, aber ich habe bisher immer mit meiner Vorhaut onaniert. Obwohl sie die Eichelspitze ja etwas freigibt, kann ich sie gut bewegen. Ich fand auch, dass meine Eichel sehr empfindlich war. Direkte Berührungen waren manchmal schon unangenehm. Selbst beim waschen.

Ich zog meine Vorhaut vollständig zurück und betastete meine Eichel. Ganz vorsichtig streichelte ich sie. Am intensivsten fand ich das Gefühl, wenn ich das Bändchen auf der Eichelubterseite berührte. Ich hielt den direkten Reiz nicht lange aus und ging dann dazu über, mich dann mit der Vorhaut bis zum Abspritzen zu bringen.

Später checkte ich dann meine wattsapp. Treffen mit ein paar Leuten aus der Stufe in der Stadt war der Plan. Da Niklas ja wohl keine Zeit für mich hatte, sagte ich auch zu. Kira und ich verabredeten uns etwas früher, damit wir noch quatschen konnten.

Wie gut, dass es Kira gibt ❤ Es ist schön, gute Freunde zu haben. Ich würde alles für sie tun. So wie ihr bestimmt auch für eure Freunde. LG Luca❤

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro