Auge des Sturms

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Außen noch ruhig,
Im inneren ein Sturm.
Erloschen ist der Leuchtturm.

Dunkelheit zieht sich weiter zu, dringt ins Herz, raubt den Atem im nu.
Was kann ich nur tun?

Der Sturm bricht aus.
Salzige Bäche fließen hinab.
Verzweiflung schreit aus mir heraus?

Auf die Knie sinkend, den Kopf zum Boden.
Flehend, bittend, weinend saß ich da.
Der Herr schien so fern und doch so nah.

Eine Welle der Ruhe zog in mein Herz.
Um mir der Sturm nicht verklungen.
Doch Gott hat mich wieder durchdrungen.

Er fühlt mein Herz mit Zuversicht und Wärme.
Gedanken werden klarer.
Der Sturm und Regen wird rarer.

Auch wenn doch der Wind weht,
So weiß ich, der Herr ist bei mir.
Es kann mir nichts passieren.

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