Photokopien

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Dieses Kapitel möchte ich Philox DD widmen, da sie mich mit ihrer Geschichte Negativ auf diese Idee gebracht hat.

Wenn wir Menschen Photographien wären, und jemand das Photolabor mit einem Fotokopierer austauscht. Sind dann all die Menschen da draußen Kopien? Und wenn ich dort
nicht reinpasse, bin ich dann übrig geblieben? Bin ich ein vergessenes Negativ aus dem alten Photolabor?
Und wenn die Menschen vergessen haben, wie man Negative entwickelt, wie soll ich dann jemals eine Photokopie werden? 
Wie soll ich jemals wirklich leben können, wenn es in dieser Welt keine Entwickler mehr gibt?

Ich habe mal über Photokopien nachgedacht, und darüber, ob es gut ist immer so zu sein wie alle es sind, und das gleich zu denken, was andere denken. Ich habe mich gefragt, ob ich wirklich eine Kopie der Vorstellungen des Staates sein möchte, oder ob ich lieber einzigartig und anders wäre. Es gibt ein paar gute Filme, in denen der Staat alles regiert und kontrolliert :
Die Tribute von Panem
Killer of emotions
In Time...

Ich will nicht so jemand sein, der auf alles hört, was der Staat sagt, und nicht so jemand, der alles, was er denkt für sich behält, nur weil der Staat etwas dagegen haben könnte, oder gar die Gesellschaft.

Anders sein und einzigartig sein ist immernoch besser, als erschaffen und kopiert und gezeichnet von der Gesellschaft und dem Staat.

Anders sein wird nur leider nicht immer akzeptiert und tolleriert, wie man anhand der Flüchtlingskriese, der Homophobie und anderen Sachen erkennt.
Warum kann man Mensch nicht Mensch sein lassen!!!

Okay es ist natürlich etwas anderes ob man jetzt jemanden tötet, oder einfach nur Homosexuell ist. Aber wir sollten nicht zu schnell über Leute urteilen, bevor wir nicht ihre Geschichte kennen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro