Hey, für alle die diesen Part ebenfalls lesen: Irgendwann ( der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest, nur dass ich sie veröffentlichen werde) werde ich ja wie schon erwähnt, noch eine mindestens eine Geschichte schreiben. Dieses Gedicht geht in eine ähnliche aber nicht die selbe Richtung.  (Würde mich freuen, euch auch dort zu sehen) So, das war es auch schon.
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Jeden Abend schaut sie sehnsuchtsvoll auf's Meer.
Ihr Herz verzehrt sich so sehr danach.
Ihre Träume wandern in das tiefe Blau,
denn sie weiß ganz genau:
Dort unten liegt meine Heimat!

Doch warum geht sie dann nicht einfach nach Haus,
wenn ihr Herz sich so sehr nach den
endlosen Weiten verzehrt?!

Die Antwort ist simpel,
doch der Grund ist grausam:
Ihre Flosse ist futsch,
einfach weg!
Sie verschwand in tiefer Nacht,
bevor die Mysteriöse war erwacht.

Eine Flosse war es so rein und klar!
Ihre Schuppen funkelten in voller Pracht,
in allen Farben,
die es gibt.
So glatt und doch hart,
war sie,
doch im nächsten Moment war alles weg.

Doch eines Tages,
dass spürt sie deutlich,
kommt sie zurück
und bis dahin sucht sie an Land,
ihr Glück.

Dennoch bleibt  ihre Sehnsucht dar,
ist ihrem Herzen ganz nah.
Die Hoffnung gibt sie nicht auf,
denn somit gäbe sie auf den Weg nach Haus.
Doch bis sie es wieder kann,
träumt sie von der nassen Heimat,
gekleidet in blassblaues Mondenlicht!

Erst mal wünsche ich euch allen frohe Weihnachtsferien.  War es in letzter Zeit auch so stressig bei euch? Für morgen wünsche euch einen schönen 4. besinnlichen Advent!  Des Weiteren  ein frohes Weihnachtsfest. Lasst euch reich beschenken!😉

~Eure Weltenwandlerin 😃