...zu machen.

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So langsam startet die Geschichte :) und ich hoffe ihr seid genauso glücklich wie ich, wenn ein Kapitel veröffentlicht wird. Auf Rückmeldung freu ich mich riesig (das war eine Aufforderung ;D), aber jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.

Mein Blick verschwamm und die Welt fing sich an zu drehen. Ich zitterte vor Angst. Schnelle Schritte näherten sich und der Vampir beugte sich über mich. Der Dämon stand hinter ihm und sah mich mit gierigem Blick an. Als der Vampir meinen Arm stark umschloss bekam ich Panik und mein Atem beschleunigte sich. Mein Blick glitt zu dem Gesicht des Vampirs. Sein Lächeln war unheimlich und meine Erinnerungen fingen an sich mit der Gegenwart zu vermischen. Nun war ich nicht mehr im Garten sondern in der leeren Halle in der mich die Dämonen festhielten. Ich wurde hochgezeert, mein ganzer Körper protestierte. Ich sah die Gesichter nur noch undeutlich, konnte nur noch an den Auren erkennen das der Dämon losging und der Vampir ihm folgte. Mich schleifte er hinterher. Tränen flossen unaufhaltsam über meine Wange und alle Hoffnung verließ mich.

Es würde wieder passieren, der Alptraum würde sich wiederholen. Auf einmal veränderte sich die Energie, es traten weitere Auren in mein Blickfeld. Drei neue waren erschienen, ihre Verstärkung war eingetroffen. Noch ein Vampir, ein Dämon und ...... eine Sirene? Anna, das war Anna. Was machte sie bei der Verstärkung? Plötzlich ließ mich die Hand, die mich am Arm gehalten hatte los. Ich krachte auf den Boden, sofort tanzten schwarze Punkte vor meinen Augen. Endlich bekam ich, nach was ich mich am meisten gesehnt hatte. Vergessen, meine Gedanken wurden schwer und eine sanfte Dunkelheit umschloss mich.

Hitze. Feuer. Flammen und dämonische Energie die das Spektakel am Leben hielt. Mein Blick wanderte durch die Halle. Die Wände wurden von den meterhohen Flammen verdeckt. Der Boden war mit getrocknetem Blut befleckt. Ein Teil musste auch meines sein. Mein Blick richtete sich auf die Handschellen die im Boden verankert waren und mich festhielten. Das Feuer fraß sich schleichend einen Weg zu mir. Ich spürte wie die Flammen näher kamen, fühlte wie die Hitze meine Haut versenkte und wusste ich hatte nicht mehr viel Zeit, dann würde das Feuer mich verbrennen. Ich zerrte an den Handschellen, doch irgendein dunkler Zauber lag auf ihnen, denn mit jeder Bewegung wurden sie enger und schnürten mir die Handgelenke ab. Dann merkte ich wie das Feuer mich erreichte.

Langsam öffneten sich meine Augen, mit Mühe unterdrückte ich ein Stöhnen. Meine Erinnerungen kamen zurück und ich erstarrte. Ich lag bequem auf einem Bett und konnte mich frei bewegen. Mit einem Aufatmen sah ich mich um. Mein Bett war von weißer Gardine umgeben und dann wusste ich wo ich war, in der Zentrale auf der Krankenstation. Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen und gab gleich wieder auf. Mein ganzer Oberkörper tat weh und ich glaube ich hatte mir mehrere Rippen gequetscht. Ein Klopfen ertönte und mein Kopf flog hoch. Mein Herz fing an zu rennen und meine Hände an zu zittern. Ich spürte das Anna vor der Tür stand, aber da waren noch mehr. Julian und Zar. Ich spürte beide Energien überdeutlich. Ich musste mich stark konzentrieren um nicht in Panik zu geraten.

Die Tür quietschte und die drei betraten den Raum. Ich hörte wie sie näher kamen, ich vernahm Julian und Anna die ab und zu ein Wort mit den anderen Kranken wechselten. Dann waren sie bei mir, der Vorhang wurde beiseite gezogen und Anna erschien mit besorgten Gesicht.

"Bella du bist wach. Zum Glück. Wie geht's dir? Tut dir was weh?"

Annas fürsorglicher Ton ließ mich noch schlechter fühlen.

Wenn ich nicht so machtlos wäre, würde ich ihnen nicht so viel Arbeit machen. Es war bestimmt nervig immer auf jemanden aufpassen zu müssen. Da mich Anna aufmerksam ansah, schüttelte ich den Kopf. Es würde schon irgendwie gehen. Anna tauschte einen bedeutsamen Blick mit Julian. Ich senkte den Kopf und verschlang meine Finger in einander, um sie still liegen zu lassen.

"Bella du musst uns nichts vormachen. Die Druckwelle haben selbst wir gespürt und du standest daneben. Außerdem gibt es hier jemanden, der dich heilen könnte. Deine Verletzungen wurden von dämonische Energie verursacht und deshalb wird deine Verletzungen naja deine Grandma heilen."

Ich versteifte mich. Warum sollte Grandma bereit sein mich zu heilen?

"Nur wenn du einverstanden bist", fügte Anna noch hinzu.

Ich nickte zögerlich. Sollten Sie probieren Grandma zu überzeugen. Es wäre toll  wenn es klappt, aber glauben tat ich nicht daran.

"Bella, ich muss mich entschuldigen. Die zwei Unruhestifter müssen durch die Barriere gekommen sein, die von mir gelegt wurde. So gesehen geht der Angriff auf meine Verantwortung."

Julians Blick lag entschuldigend auf mir.

"Gib dir nicht die Schuld Julian. Mir hätte auch auffallen müssen das etwas nicht stimmt", widersprach Anna.

Ich blieb stumm. Was sollte ich auch machen? Julian ging los, um meine Grandma zu holen. Nachdem er weg war wandte ich mich an Anna. Sie verstand und gab mir Stift und Papier. Ich schrieb meine Frage mit zitternder Hand auf.
Was ist mit ihnen passiert?
Anna verstand sofort wen ich meinte, ihr Blick huschte zu Zar. Der starrte sie unverwandt an. Ihr Blick richtete sich wieder auf mich.

"Zar hat sie umgebracht bevor wir Information aus ihnen heraus bekommen konnten", kam ihre Antwort etwas verzögert.

Mich überraschte das Anna anscheinend auch etwas Respekt vor Zar hatte. Das machte mich noch unsicherer, war es die falsche Entscheidung gewesen, mit ihm zusammen zu arbeiten? Sein Blick richtete sich auf mich. Ich spürte wie er sich in meine Haut brannte.

"Wie kam es eigentlich dazu, dass du draußen warst?", ertönte seine Stimme.

Ich spürte, dass er sich bewegte. Er kam näher. Ich erstarrte, als seine Macht den Raum ausfüllte. Ich hob vorsichtig den Blick. Er stand direkt neben mir.

"Wir wollten zusammen raus gehen, ich habe sie allein gelassen, weil ich wieder rein wollte."

Annas feste Stimme sorgte dafür, dass er seinen Blick kurz zur ihr lenkte. Ich war dankbar das sie geantwortet hatte.

Sein Blick richtete sich wieder auf mich: "Kanntest du einen der beiden?"

Schnell schüttelte ich den Kopf, stockte aber dann. Die Aura des Vampirs habe ich schon mal gespürt. Ein Bild kam mir in den Sinn, das ich sofort wieder verdrängte.

"Du erinnerst dich an etwas", mein Blick schoss hoch, er sah mich fordernd an.

"Was ist es? Erzähl es!", seine Stimme und seine Macht drängten mich, alles zu erzählen. Mein Atem fing an zu rasen und mein panischer Blick schoss zu seinem.

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