Der Ausgang

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,,kann ich sie denn noch sehen?.. meine Familie und Freunde“ Miss bell sah glücklicher als zuvor aus ,,aber natürlich sobald du dich kontrollieren kannst“ die nächsten wählte Kathy sorgsam aus ,,was muss ich dafür machen?“ doch bevor Felicity daraus antworten konnte klopfte es an der Tür und Noah kam mit einen Mädchen ins Büro ,,sie wollten uns sehen“ stellte Noah eher  fest auch wenn er es wie eine frage klingen ließ ,,wie ich Kathrine gerade mitteilen wollte“ Felicity zeigte das die beiden eintreten sollten  ,, das die Akademie ihr helfen wird sich unter Kontrolle zu bringen“ sie machte eine kurze Pause ,, unterrichtet diese Akademie seid Jahrzehnten junge Hexen und Zauber ab einem alter von 10 Jahren wir unterrichten sie in den Fächern Nahkampf, Waffenkunde, Dämonologie und in Hierarchie der Geschichte“ Kathy hatte diese Fächer in ihrer Schule nicht das einzigeste was ihr zusagte war Geschichte aber das konnte sie noch nie leiden, da sie sich schlecht in merken der zeiten anstellte ,,doch da zurzeit Ferien sind ist die Akademie fast verlasen nur ein paar  leiben hier um den Schutz dieser Einrichtung zu gewährleisten doch damit du nicht auf die anderen warten musst werden dir die Schüler die noch in der Akademie sind dich solange unterrichten“ Kathy wusste nicht was sie davon halten sollte ,,und wer?“ sie hoffte inständig das es nicht Noah sein würde ,,Florian wird dich in Dämonologie unterrichten, Lilli in Nahkampf, Charlotte in Waffenkunde und Noah in Hierarchie“ hatte sie es doch gewusst wie hätte es auch anders sein sollen? Dachte sie sich ,,warum muss ich sie in Hierarchie unterrichten“ man konnte erkennen das ihn das nicht passte ,,damit d selbst besser wirst deine Noten sprechen für sich aber ich will momentan nur das sie die grundlangen drauf hat“ Noah schien diese Antwort immer noch nicht zu gefallen ,,wo ist Lilli überhaupt?“ fragt Charlotte ,,sie erledigt gerade noch etwas“ mehr sagte Felicity dazu nicht mehr ,,aber waren ihre Eltern nicht erst vorhin da?“ keiner Antwortete ihr ,,ist es so schlimm wie ich denke?“ wieder herrschte eisige Stille die Kathy an jeden andern Tag so toll gefunden hätte. Da bis zu diesem Moment immer noch niemand etwas gesagt hatte ging sie auf Florian zu  ,,sie haben es oder?“ Charlotte holte Luft ,,wie viele?“ Kathy verstand nicht wovon sie sprach und wenn sie ehrlich ist würde sie es auch nicht versehen ,,viele“ mischte Noah sich ein ,,und was ist mit Adriana?“ beide Köpfe drehten  sich zu der schwarzhaarigen um ,,was soll mit hier sein“ Charlotte schüttelte mit dem Kopf so als müsse sie das was sie gesagt hatte wieder zurück nehmen können durch diese Geste ,,sie war doch da“ versuchte sie zu erklären was ihr allerdings nicht so gelang ,,ich habe heute schon mit ihr gesprochen sie hatte aber nichts erwähnt“ misstrauig schaute Noah sie an als wolle er dies nicht glauben es entstand neue Stille die Felicity aber schnell durchbrach ,, wir sollen für heute Schluss machen es ist schon spät“ Kathy wollte noch so viele Dinge wissen doch siewusste das sie die Leiterin nicht dazu zwingen konnte ihr hier und gleich alles zu erzählen das würde sie  sich eh nicht alles merken können ,,wenn du möchtest zeige ich dir den Weg zu unserer Cafeteria“ schlug Florian vor und obwohl sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte war ihr auch nicht danach ,,nein danke ich würde mich gerne hinlegen ich muss  über viel nach denken“ er schien das verstanden zu haben und brachte sie statt in die Cafeteria in eine geräumiges Zimmer wo sie auch Minuten später einschlief.
Als Kathy aufwachte war ihr ihre Umgebung wie auch die Nacht zuvor fremd, nichts um sie herum kam ihr auch nur im geringsten bekannt vor, schnell stand sie aus dem Bett in den sie gelegen hatte auf. In dem großen Zimmer in dem Kathy gelegen hatte stand wie in jedem Zimmer der Akademie, ein Schrank, ein Schreibtisch, Bett und ein Bücherregal und zu Kathy Überraschung standen in dem Regal nicht irgendwelche Schmöker Romane sondern richtige Klassiker wie Stolz und Vorurteile und Krieg und Frieden. Erste ausgaben und alte Bücher waren auch mit von der Partie, abgewandt von den Büchern suchte sie nach irgendwas was ihr bekannt vor kam. Kathy hatte überall nachgesehen doch nichts prüfend sah sich nochmal ein weiteres mal um und dann erst fiel ihr etwas auf das man in der schräg lange im Schrank sehen konnte. Erschrocken sprang sie plötzlich zurück, denn die eine Seite des Schrankes ist mit Kleidung ausgestattet doch die andere Seite war mit vielen Messern geschmückt. So schnell  Kathy konnte lief sie los, als sie die Tür des Zimmers öffnete ergab sich vor ihr ein langer Gang mit vielen Türen, Gemälden an den Wänden und kaum Licht, aber da es in dem Zimmer ein Fenster gab konnte sie sehen das es draußen bereits hell war. Da Kathy niemand sehen oder hören konnte rannte sie den linken Gang entlang, da durch das Kathy aber hohe Schuhe anhatte stellte sich das dann doch aber als schwieriger heraus was dazu führte das ihre Füße anfingen zu schmerzen, sie hatte das Gefühl das sie schon Stunden gerannt war doch das war unmöglich. Als sie eine weitere Treppe runter kam hörte sie plötzlich Stimmen die immer näher kamen ,,und wie!?“hörte sie eine Mädchen Stimme verärgert fragen ,,Felicity weiß es nicht“ antwortet ein anderes Mädchen etwas freundlicher ,,denkt Felicity das sie eine Tenebris ist?“ ,,nein sondern eine Pythonissam“ erwiderte die netterer der beiden Stimmen. Um nicht aufzufallen drängt Kathy näher an die Wand ,,das glaube ich nicht“ erwiderte die eine Stimme empört ,,seit Jahren gibt es kaum och welche in Amerika“ ,,und was wenn sie gar nicht von hier ist?“ die Stimmen der beiden wurde immer leiser und bald war sie ganz verschwunden. Als Kathy die Treppe runter ging sah sie das nur nich ein breiter Gang zwischen ihr und dem Ausgang lag und sie überlegte ob sie kurz nach Hause gehen sollte um zu Duschen, sich umzuziehen und mit Lacy zu sprechen. Bevor sie sich anders entscheiden kann rannte sie auf die Tür zu, ohne Probleme ließ sich diese auch öffnen und schnell ohne das jemand überhaupt  merkte das sie weg war machte sie sie Tür auf und verschwand aus der dunklen Gasse die ihr noch vor kurzen so viel angst eingejagt hatte und  hoffend das ihr verschwinden unbemerkt blieb bis sie wieder da wäre.

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