hinter dunklen Gassen

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Nachdem Lacy in die Turnhalle, und somit zur Feier, zurück gegangen war ging Kathy im kühlen Wind und leichtem Regen zu ihrem besonderen Platz. Niemand war mehr im Park als Kathy im Park ankam, die Luft sorgte dafür, dass Kathys Haar sich begann zu kräuseln. Kathy wollte einfach nur auf ihrer Bank sitzen und vor sich hin grübeln, doch bevor sie sich überhaupt setzten konnte hörte sie komische Gebräuche so als ob ein wildes Tier grummeln würde, Kathy fühlte sich plötzlich unwohl, und schon wenige Minuten später donnert es laut. Der Regen der bis zu diesem Moment nur an einem plätschern wenn er Wasserhahn tropft erinnerte nahm zu, obwohl Kathy eigentlich vorhatte dort zu bleiben musste sie einsehen das sie innerhalb von Minuten völlig Klatschnass wäre wurde sie sich hinsetzten also entschloss sie sich nach Hause zu gehen oder sich zu mindestens irgendwo unter zu stellen. Wenn das überhaupt ging wurde es von Minuten zu Minute immer kälter und nasser, sie fühlte sich als müsse sie sich einen Weg durch eine volle Menschenmenge bahnen, obwohl weit und breit niemand in der Nähe war. Bereits in der kurzen Zeit von der Bank bis zum Ausgang des Parks hatte es  um die vier mal gedonnert, Kathy mochte Ungewitter nicht es war ihr zu laut und viel zu Chaotisch, Sie lief auf die Altstadt zu wo sich viele Geschäfte befanden doch war weit und breit keiner zu sehn und trotzdem hatte Kathy das Gefühl das sie beobachtet wird, vielleicht hatte sie aber auch einfach nur Paranoia. Vor einem alten Gebäude blieb sie stehen, als Kathy sich umsah bemerkte sie das sie niemanden gesehen hat weder auf dem Weg zum Park noch zu dem Gebäude weit und breit war nur Dunkelheit. Kathy erschrak als in der nähe von ihr der Regen laut gegen eine Scheibe klatschte, immer und immer wieder trommelte der Regen wäre es nicht so gruselig gewesen wäre der Regen vielleicht entspannend gewesen. Aus dem Augenwinkel bildete sich Kathy ein eine Gestalt  gesehen zu haben die sich ein wenig weiter in den Schatten versteckt hält, doch da sie  sich nicht sicher war das da wirklich jemand gewesen sein könnte lief sie weiter, sofort spürte sie die Nässe die ihr Kleid durch dringt trotzdem hielt sie nicht an. Als Kathy sich dann doch irgendwann um drehte sah sie einen Schatten schneller kommen plötzlich verspürte sie Angst ohne es mitbekommen zu haben fing sie an zu rennen. Sie wusste nicht was sie in so einer Situation machen sollte, die ganzen Straßen vor ihr waren in Dunkelheit gehüllt und verlassen, wenn sie Hilfe rufen würde, würde jemand sie überhaupt hören oder würde ihre Schreie in der Luft hängen und nie gehört werden? Als Kathy eine Gasse neben sich sah lief sie ohne weiter groß darüber Nachzudenken das sie vielleicht keinen anderen Weg wieder raus hatte hinein. In der Gasse standen ein paar Kartonsund zwei Mülltonnen die eine mit Deckel die andere  ohne, am Ende der Gasse war eine Tür, durch ihre Angst die sie verspürte zog die an der Klinke, sie dachte Schritte zu hören und riss die Tür auf. Von innen strahlte helles Licht in die dunkle Gasse und so schnell wie sie konnte ging Kathy hinein und schloss die Tür genauso schnell wie sie sie geöffnet hatte. Es war atemberaubend und erschreckend zugleich, obwohl Kathy schon Ewigkeiten in der Stadt wohnte hatte sie das noch nie gesehen sie war sich sicher das sie sich in der alten Bibliothek befand die aber schon vor viele Jahren geschlossen worden war. Jeder in de Stadt nahm an das, dass Gebäude Einsturz gefährdet war so wie es von außen aussah, aber von dringen ist es das komplette Gegenteil. Rustikal  und Modern gleichzeitig, im Eingangsbereich fanden sich viel Geräte woraus man schließen hätte können das das ihr ein Elektro Laden und nicht eine Bibliothek gewesen war. Kathy trat weiter hinein von wo man dann auch eine Tischgruppe, wie die in einem Besprechungszimmer in einer Redaktion, erkennen konnte, mit diesem Raum waren mehre Flur verbunden, doch Kathy wusste nicht wohin sie führten. Erstaunt sah sie sich um warum alle Bewohner der Stadt dieses Gebäude mieden verstand Kathy nicht und noch weniger verstand sie es das die Kinder und Jugendlichen das als Geisterhaus betitelten, obwohl  es doch ihrer Meinung war schön war. Kathy wollte sich gerade eine der Flure näher ansehen doch plötzlich legte ihr Jemand eine Hand auf die Schulter, erst als sie sich umdrehen wollte bemerkte sie etwas silbernes scharfes an ihrem Hals, erschrocken zuckte Kathy zusammen. Die Brünette das dass die Person hätte sein können die sie schon draußen verfolgt hat sie schlug sich innerlich die Hand gegen den Kopf wie kann man so doof sein da flüchtet man schon in eine alte Bibliothek und dann versteckt man sich nicht mal dachte sie sich und verfluchte ihre eigene Dummheit. Panisch überlegte Kathy was sie tun könnte niemand würde sie hören wenn sie schreit also brauchte sie es auch nicht einmal erst versuchen. Würde die Person das gleiche mit ihr machen wie das was mit Elias passiert ist oder würde es anders sein? Als Kathy plötzlich an Elias denken muss erfasste sie Wut, Wut das  diese Person sie entführen oder gar töten wurde und das sie vielleicht für das verschwinden von Elias zuständig gewesen war. Aus der Wut heraus tritt Kathy die Person hinter ihr mit voller Wucht auf den Fuß sodass ihr Verfolger sein griff etwas lockerte trotzdem konnte sie sich nicht befreien. Fluchend nahm der Angreifer ohne auf Kathys leisen Aufschrei zu achten ihren linken Arm und drehte ihn ihr hinter den Rücken sie versuchte sich dagegen du wehren immer wieder tritt sie ihn und sorgte dafür das er diese auch zu spüren bekam. Plötzlich ließ der Angreifer sie los und sie nutzte die Gelegenheit um zu flüchten und lief davon. Als Kathy gerade versucht hatte die Tür zu öffnen zog der Angreifer ihren Unterarm sodass sie dazu gezwungen wurde sich umzudrehen und ehe Kathy reagieren konnte schlug er ihr mit etwas hartem gegen ihre Schläfe, bewegungsunfähig merkte Kathy wie sie auf den harten und kalten Boden aufschlug und die Dunkelheit sie verzehrte.

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