Streitgespräch

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Vor ihrem Haus blieb Kathy noch einmal stehen das Haus war aus hellem roten Gestein mit einer großen Verander. Dort befand sich links von der Tür eine Menge Blumen und eine Hollywood Schaukel auf die Kathy sich setzte. Als sie mit einen kleinen schubs die Schaukel in Bewegung setzte hörte man ein leichtes quietschen, wieder einmal dachte Kathy an Elias an seine schönen grau schwarzen Augen wie viel Spaß sie doch zusammen hatten, vor zwei Jahren hatten Kathy und Elias mal zusammen die Schule geschwänzt zu dieser Zeit waren sie zwar noch nicht zusammen aber eng Befreundet. Die beiden verbrachten den ganze Tag in der Stadt, aber da es eine Kleinstadt war liefen sie immer Freunde von ihren Eltern oder bekannten über den Weg, sie behaupten denn immer das sie eine Freistunden oder Ausfall hätten. In der Stadt holten sie sich zuerst einmal ein Eis Kathy aß wie sie es immer tat eine Mischung aus Erdbeeren Mango mit Sahne und Kaffesirup, nach Elias Meinung sei es widerlich, Elias aß am liebsten Cookie Eis mit bunten Streuseln. Nach dem beide ihr Eis gegessen hatten wollte Kathy unbedingt in den damals neuen Secondhand laden namens >>powerlynn<<  als Kathy Elias nach langen zureden endlich dazu gebracht mit ihr in diesen neuen Laden zu gehen viel ihr der Geruch vom See der in der Luft lag auf, es roch dadurch moderig und leicht ölig. Zwar fand Elias den Laden nicht gerade toll in bedauern von Kathy die es wirklich toll fand, für sie war es als sähe man in jedem abgegeben Gegenstand ein Stück von dem Besitzer wieder. Später waren beide noch in andere Läden gegangen aber wie jedes Erlebnis muss auch das von den beiden enden. Irgendwann musste Kathy nach Hause Elias brachte sie, gerade als sie ihren Schlüsselbund aus ihrer Jackentasche raus holen wollte nahm Elias Ihre Hand was in ihr Schmetterlinge entfachte. Kathy weiß noch ganz genau wie sie sich angefühlt hatte Rau aber weich so als habe er sie erst gerade eingecremt. Langsam und zärtlich strich er mit seinen Daumen über ihren Handrücken, sofort bekam sie eine Gästehaut sowie auch ein wohliger Schauer als würden hunderte von Schmetterlingen unkontrolliert in ihrem Magen herum fliegen „Mir hat das heute sehr gefallen“ er lächelte es war sein besonderes Lächeln das so viel Ausstrahlte unter anderem auch Zuneigung „Ja mir auch“ erwiderte Kathy, sich sahen sich beide tief in die Augen sein Grauen Augen waren für Kathy gleichermaßen liebevoll wie auch glücklich,  Elias roch immer nach Vanille und leicht nach Gewürzen als komme er gerade aus einer Bäckerei. Wieder langsam nahm er seine andere Hand und führte sie vorsichtig auf ihre Wange, Kathy beobachtete jede Bewegung von ihm „Ich mag dich weist du das?“ sagte er Minuten später leise eigentlich flüsterte er fast schon. Trotzdem nahm Kathy ihn so war als hätte er ganz normal mit ihr gesprochen, sie atmete einmal schnell  hoffend das Elias nicht merken wurde wie nervös sie eigentlich war „ich mag dich auch“ erwiderte sie nicht wissend ob sie es gesagte oder auch nur gedacht hatte „dass finde ich schön“ sein Daumen strich sanft über ihre Wange es war das tollste Gefühl für Kathy seid langem . Keine der beiden sagte etwas es war totenstill keine Vögel die zwitscherten und keine Personen die vorbei liefen und sie stören könnte. Dort waren nur sie zwei allein auf einer Verander, gerade als Katy etwas sagen wollte spürte sie das Elias Lippen ihre berührten und sie ließ es zu. Es war für sie der erste Kuss den sie je bekommen hatte und denn sie auch nie vergessen würde, zwei Jahre später weiß sie es immer noch für Kathy ist es Erinnerung die gleichzeitig so wahr aber auch falsch ist, so als wäre sie nie passiert zum greifen nah aber doch nicht auffassbar. Kathy wussten nicht wie lange sie auf ihrer Verander stand der Vergangenheit nach trauerte , noch bevor sie sich ermahnen konnte das zu vergessen, da Elias nie wieder kommen würde und es sonst nur noch schmerzvoll sein würde hat jemand die Tür geöffnet. Kathy sah zur Tür wo jetzt ihre Tante Diana stand. Erleichterung und Wut spiegelte sich in ihrer Miene wieder ,,da bist du ja endlich“ Dina machte die Tür weiter auf um Kathy hinein zu lassen. Der Flur war breit die Wände sind in einem hellen orangenen Ton gestrichen, an den Wänden hingen Familienbilder und Bilder die ihre Cousine gemalt hatte. Eins der selbst gemalten Bilder zeigte eine wunderschöne Landschaft, genauer gesagt einen Wald mit einen Bach, es strahlte ruhe und frieden aus so als gäbe es nichts schlimmes auf der Welt wovor man sich fürchten müsse. Es war Kathys Lieblingslied von allen die im Flur hingen und die Julia ihre Cousine je gemalt hatte. An der Garderobe zog sie ihre braunen schnür Stiefel aus sowie auch ihre Weiß-Silberne Winterjacke, gerade als sie nach oben gehen wollte rief eine vertraute Stimme nach ihr trotzdem lief sie weiter, Kathy war so Müde das sie keine Lust auf ein Streitgespräch hatte sie wollte in ihr Bett und schlafen „Kathy!“ rief ihre Tante aufgebracht und hielt sie an ihrem Unterarm fest losziehend wollte sie weiter in den zweiten Stock in ihr Zimmer kann sie mich nicht einfach in ruhe lassen ,,Kathy bleib endlich stehen,, ,,ich bin Müde können wir das morgen nicht besprechen“ „Nein“ Kathy drehte sich um. Die Schulterlangen hell braunen Haare von ihrer Tante hatte sie zu einen kleinen Zopf  nach hinten gebunden, sie trug eine dunkel blaue Jeans und ein grauen Wollpollover „warum gehst du nicht an ein Handy wenn ich versuche dich zu erreichen“ „ ich hatte vergessen das ich es Stumm geschalten hatte“ mit vorwurfsvoller Stimme sagte Diana „du weis das ich mir sorgen gemacht habe“ mit Müder Stimme erwiderte Kathy „aber du brauchst die keine sorgen zu machen“ mit einen letzten Blick auf ihr Tante ging sie weiter sie Treppe hoch in ihr Zimmer.  Genau wie auch im Flur war der zweite Stock in hellen Tönen gestrichen worden, auf dem Stockwerk gab es vier Zimmer das Zimmer das am ende des Flures lag gehörte ihrer Cousine Julia die drei Jahre älter ist als Kathy, sie studierte bereits Naturwissenschaften wohnte aber nicht im Wohnheim sondern noch in ihrem Elternhaus. Es stand immer offen denn genau wie ihr Zimmer verbarg auch Julia nichts sie war ein offener Mensch, Kathy, Lacy und Julia verbrachten früher viel Zeit miteinander die meisten Zeit aber mit ihr verbrachtet sie zusammen im Garten, später als sie älter wurden verbrachte Kathy ihre Zeit mehr mit Freunden und Julia baute sich hinten im Garten ein kleines Gewächshaus. Gleich neben Julias Zimmer lag Kathys Zimmer und daneben ein Bad das Kathy sich zusammen mit Julia teilte, das letzte Zimmer war mal ein Spielzimmer das Kathy und Julia genutzt hatten als sie noch Kinder waren jetzt aber ist es nur noch ein kleiner Abstellraum mit Krimskrams drinnen. Als Kathy ihr Zimmer betrat schloss sie gleich die Tür hinter sich da sie einfach nur Müde war und schlafen wollte und für denn fall das Kathys Tante noch mal nach ihr sehen sollte. Ihr Zimmer war einem sanften lila Ton gestrichen an einer ihrer Wände hing ein Spruch }Vergangenheit ist Geschichte die Zukunft ein Geheimnis aber das hier und jetzt ist  gewiss} das hatte sie mal gehört und fand es toll. Im Rest des Zimmers befand sich noch ein großes Bett mit vielen Kissen zur Dekoration und weil sie sie toll fand, ein weißer Kleiderschrank mit einen Spiegel in der Mitte, eine Kommode für den fall das ihre Kleidung nicht n den Schrank passte ebenfalls in weiß mit goldenen Verzierungen sowie noch einen Schreibtischaus hellem Holz mit einen Drehstuhl. Sie legte sich mitsamt Jeans und Pullover in ihr Bett voller Kissen, im liegen sah Kathy sich die Bilder an die an ihrer Wand hingen. Einige zeigten sie ihre Tante und Julia zusammen als beide noch Jünger waren, eins der Fotos zeigte Kathy als sie noch in Baby war da hatte sie ihrer Tante gestohlen, aber auf den meisten Bildern waren entweder Kathy und Eilas zu sehen und Kathy und Lacy egal wie doof sie beide auch aussahen trotzdem druckte Kathy sie sich aus und hing sie auf. In Gedanken versunken bemerkte Kathy gar nicht wie jemand zu ihrer Tür lief und anklopfte ,,Kathy?“ stöhnend machte Kathy die Augen auf, es  ist nicht so das sie ihrer Tante nicht liebt denn das tut sie doch Kathy geht es bloß auf die nerven das ihre Tante so Ängstlich ist was sie betrifft, Kathy ist einfach zu Müde um ein ernsthaftes Gespräch führen zu können bist du noch wach?,,Kathy rührte sich nicht. Nach ein paar Minuten ging ihre Tante in den dritten stock zu ihrem Zimmer ,danach war es totenstill und kurz darauf viel Kathy in einen Traumlosen Schlaf

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