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Ich wachte ihn Aarons Armen auf, als mich eine Maria mit verdeckten Augen versuchte zu wecken. "Miss Chloe aufstehen" sagte sie. "Ich bin wach, sie können raus gehen" sagte ich und wartete bis sie die Tür schloss. Ich nahm mein Handy und schrieb Charlette, dass Caron wieder zurück ist. Als Antwort bekam ich ganz viele emojis. Ich musste lächeln, als Aaron mich näher an sich zog. "Bleib liegen" sagte er und drehte mich in seinen Armen um, um ihn besser sehen zu können. Ich fuhr mit meinen Daumen seine Wangenknochen nach, worauf seine Mundwinkel sich nach oben zogen. "Ich liebe dich" sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich" erwiderte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Nach 10 Minuten befreite ich mich aus Aarons warmen, starken Armen. Wieso bin ich nochmal aufgestanden? Achja Schule. Ich ging schnell ins Badezimmer, duschte mich in Rekordzeit und putzte mir meine Zähne. Ich hatte keine Zeit mich zu schminken was für mich jetzt aber auch kein Weltuntergang war. Ich zog mich schnell an und erschrak ein bisschen als ich einen fertig angezogen Aaron in meinem Zimmer vorfand. Er grinste mich an und legte seinen Arm um mich. "Ich werde nicht nochmal zu lassen, dass sich etwas zwischen uns stellt. Du bist das wichtigste für mich." Ich lächelte verlegen und gab ihn schnell noch einen Kuss, bevor ich ihn mit mir ins Auto zog. Ich schaute auf mein Handy. Ich glaube wir können uns unseren Auftritt sparen, hier sind überall Kameraleute. Schrieb Emilia in die Gruppe. Dann geh einfach zu unseren Platz. Schrieb Char. Ich steckte mein Handy weg. Wieso sind Paparazzis an der Schule. Doch nicht wegen Char und mir oder? Mein wagen hielt vor dem Schultor. Aaron öffnete die Tür und nahm meine Hand. Als ich ausstieg waren sofort alle Kameras auf mich gerichtet. "Chloe hier" rief ein Mann. "Ist das ihr Freund?" "Wie lange kennen sie sich schon?" "Bitte einmal lächeln" Diese ganze stimmen schwirrten in meinen Kopf, aber ich konnte sie kaum wahrnehmen. Aus Reflex lächelte ich, da mir dies immer beigebracht wurde. Wenn jemand eine Kamera auf dich richtet immer lächeln. Aber Aaron war mein Held, auch wenn er mich nur auf den Schulhof zog war ich froh ihn an meiner Seite zu haben. "Alles okay?" Fragte er mich, als die Leute außer Hörweite waren. Ich nickte und küsste ihn. Ein auf heulender Motor lies mich schlagartig umdrehen. Ein prosche fuhr an. Joshs Auto. Eine genervte Charlette stieg aus und ignorierte die Paparazzis. Sie kam auf mich zu und wackelte mit ihren Augenbrauen. "Wie kommts dass Josh dich gebracht hat?" Fragte ich sie schnell bevor sie irgendwas sagen konnte. "Meine Mutter treibt mich in die Irre. Sie hat mir jetzt einen neuen Wagen mit neuen Fahrer geholt und den Wagen willst du nicht sehen. Da steht fett unser Nachname drauf und unter unseren Nachnamen stehen unsere Instagramnamen. Wozu braucht man sowas? Also rief ich Josh an, welcher mich brachte" sagte sie und fuhr sich durch die Haare. Sie schien gestresst zu sein, ich warf Aaron einen Blick zu, welcher verstand und mit einen Kuss verschwand. "Was ist los?" Fragte ich sie. "Meine Mutter meldet mich wahrscheinlich von der Schule ab. Sie hat mein ganzes Leben in ihrer Kontrolle" sagte sie und man hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme. "Je mehr ich mich wehre desto schlimmer wird es. Ich weiß nicht ob ich ihren Druck aushalten werde" sie spielte nervös mit ihren Fingern rum. Ich hatte Angst, dass meine Mutter dasselbe mit mir vor hat. Sie meinte die Woche wird anstrengend. Ich atme tief durch und schiebe die Gedanken an meine Mutter weg. Jetzt geht es nur um Charlette. "Was hat sie Gemacht?" Fragte ich sie, worauf Char schnaubte. "Der Kühlschrank hat jetzt einen Code, das Auto, sie streicht mir die schule, ich werde nur noch unterwegs sein und ich kann mich nicht wehren. Ich bin an sie gebunden, ich bin erst 17 und habe jetzt schon alle möglichen Gedanken wegen dieser Irren. Ich habe Angst, dass ich dich nicht mehr sehen werde, wenn sie all das durchzieht" sie schaute mir direkt in die Augen. "Du weißt, dass ich das nie zu lassen werde. Egal was passiert ich bin hinter dir, wenn du die schule verlässt, verlass ich sie mit dir. Du wirst nie alleine sein" sagte ich und sie zog mich in eine Umarmung.

Es war schlimmer als sonst, jeder wirklich jeder starrte uns an, machte Fotos oder Videos von uns. "Sind wir überhaupt noch erlaubt uns zu euch zu setzten?" Grinste Emilia uns an. "Wir sind immer noch die gleichen" sagte Charlette und trank etwas. "Man weiß ja nie" sagte Gisele und setzte sich gegenüber von uns hin. "Und wie ist es jetzt wo euch jeder kennt? Ich meine ihr steht in mega vielen Zeitschriften mit der Überschrift 'Friendship Goals' oder die 'zwei Cs'" erzählte uns Emilia. "Unsere Eltern werden uns nicht trennen, sie werden unsere Freundschaft berühmt machen" flüsterte ich Char leise zu, welche nur nickte. Ich wusste nicht was ich darüber denken sollte, ich meine ein gutes Zeichen ist das Char und Ich nicht getrennt werden, aber ich habe Angst vor den Sachen die unsere Mütter planten.

Ich wich die ganze Zeit nicht von Charlettes Seite, sie war heute ziemlich ruhig. Was mir nicht gefiel, wenn sie ruhig war dachte sie nach und dies bedeutete nie was gutes. Wir liefen gerade über den Schulhof zu unseren Wagen. "Wir könnten abhauen" schlug ich vor. "Meine Mum hat all meine Konten gesperrt, sie hatte den gleichen Gedanken. Ich habe zwar noch so Geld, aber es würde nicht lange reichen" sagte sie. "Hast du schon mit deiner Mutter geredet?" Fragte sie mich und stieg mit mir in meinen Wagen ein. "Nicht seit gestern. Sie meinte nur diese Woche wird anstrengend." Char drehte die Musikanlage auf und machte eine Lied von coldplay an.

Wir sangen dieses mal nicht mit, sondern hörten uns das Lied gemeinsam an. Während wir direkt in die Hölle rein fahren.

Nobody said it was easy
No one ever said it would be this hard
I'm going back to the start

Charlette lächelte mir kurz zu, ehe sie ausstieg und ihre Maske aufsetzte, die sie sich für die Gesellschaft gebaut hat. Uns muss schnell was einfallen. Vor Chars Haus standen ein paar Fotografen, die sie ignorierte und dann im Haus verschwand. Bei mir sah es nicht anders aus, außer das meine mum mit den Paparazzis sprach. Als ich ausstieg, rief sie sofort nach mir. "Chloeeee" ihr Lächeln machte mir angst, aber ich machte mit. "Lass die Leute ein paar Fotos machen" sagte sie zu mir und ich nickte schwach. Die Leute machten Fotos und ich lächelte. "Oh guck mal wer da kommt" sagte meine Mutter und zeigte auf Aaron der mich fragend ansah. "Wir nennen sie Caron. Sind sie nicht süß?" Fragte meine Mutter die Paparazzis. Ist dass ihr ernst? Jetzt zieht sie auch noch Aaron mit rein, auch wenn er das schon gewohnt war. "Deine Mutter meinte du hättest dich eingeschlossen" flüsterte er mir zu, als die Leute ihre Fotos machten. "Nun küsst euch doch" sagte meine Mutter. Ich will mein Liebesleben nicht jeden präsentieren. Jeder würde sehen, wie wundervoll Aaron ist. Stop, sofort diese Gedanken verbannen. Ich lächelte Aaron an und drückte meine Lippen auf seine. Ich wollte nur noch,dass alles aufhört. Meine Mum meinte immer noch ein paar Fotos wären ok, doch sie haben solangsam genug, fand ich. "Wir müssen dann auch mal rein" sagte Aaron und zog mich in mein Haus. Ich schloss die Tür und fiel Aaron um den Hals. "Danke" flüsterte ich und er lachte nur. Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer und ich schloss die Tür ab, da ich nicht wollte dass meine Mutter rein kam und mich mit irgendwas überraschen will. Ich setzte mich an mein Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben. "Ist es dir unangenehm mit mir gesehen zu werden?" Aarons frage warf mich völlig aus der Bahn und ich drehte mich zu ihn um. "Wieso denkst du sowas?" Irgendwie verletzte seine Frage mich, wie konnte er sowas nur denken? Ich dachte alles wäre gut zwischen uns. "Es sah aus als wäre dir gerade alles unangenehm gewesen" sagte er und wich meinem Blick aus. "Ich würd dir am liebsten eine Kette umhängen wo drauf steht, dass du meins bist. Ich will, dass jeder weiß, dass du mir gehörst" ich stand auf und ging zu ihm "ich möchte nur nicht, dass sie jedes kleinste Detail über uns wissen. Je mehr sie wissen, desto mehr kommt es rüber als müsste ich dich mit jemanden teilen. Ich liebe dich, ich hoffe du weißt dass endlich." Ich setzte neben ihm und fuhr mit meiner Hand sanft über seinen Rücken. Er schaute zu mir und lächelte als er sah, wie nah ich ihm war. "Du bist alles für mich" sagte er und fuhr mit seinen Daumen über meine Unterlippe. "Ich liebe dich" fügte er hinzu und legte seine Lippen auf meine.

Mein kopf lag auf seiner Brust und meine Ohren lauschten seinem Herzschlag. Aarons Finger fuhren die ganze zeit über meinen Arm und hinterließen eine Gänsehaut. In solchen Moment liebte ich, wie normal unser Leben sein konnte. Wir lagen wie zwei normale Teenager Pärchen im Bett und kuschelten miteinander. Doch alles perfekte musste mal ende. "Chloe machst du wohl die Tür auf" meckerte meine aufgebrachte Mutter während sie meine Tür tot klopfte. Aaron stöhnte genervt und lies mich gegen seinen Willen los, was ich ihn seinen Augen sehen konnte. "Ich bin da egal was passiert." Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und stand mit mir auf. Ich schloss die Tür auf und musterte meine Mutter. "Wir haben gleich noch ein shooting. Mach dich fertig. Aaron du musst jetzt gehen" sagte sie und drehte sich schon wieder um. "Ich liebe dich" flüsterte er mir ins Ohr. Ich erwiderte es und küsste ihn schnell. Es war ein kurzer, aber intensiver Kuss. Ich schaute ihm noch hinter her und wartete bis ich die Haustür ins Schloss fielen hör, bevor ich mich fertig machte.

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