Kapitel 8

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Ich träumte und als ich aufwachte sah ich das ich auf einer Bank lag. Ich erhob mich und meine Rückenschmerzen brachten mich halb um, Sam war verschwunden. Ich war alleine und erblickte dann eine Person die auf mich zu kahm, es war Eugenius. Ich ging auf ihn zu und sagte: "He Farnpfote!" Eugenius wand sich mir zu: "Lichtblatt!" Er kahm mir entgegen und ich keuchte: "Es ist schön dich zu sehen!" Er nickte und antwortete: "Ich bin auch froh, aber was hast du?" "Ich habe Rückenschmerzen und ich habe das Gefühl, sollte ich nicht bald wider in einem anständigen Bett schlafen, auseinander zu fallen!" Ich atmete tief durch und Eugenius sprach: "Du hast Rückenschmerzen, aber warum?" Ich schüttelte den Kopf, dann sagte ich: "Erst bin ich auf dem Boden gekauert und bin zusammen gekrümmt im sitzen eingeschlafen, dann lag ich einen Tag auf Asphalt rum und hatte schmerzen und zu guter letzt habe ich die letzte Nacht auf einer Bank verbracht und dort geschlafen!" Eugenius sagte: "Das tut mir leid!" Ich nickte und Eugenius ging davon, ich versuchte ihn nicht auf zuhalten. Ich hatte einfach zu starke Rückenschmerzen und ich beschloss zu Lana zu gehen und sie zu fragen ob sie meinen Rücken heilen könnte. Ich machte mich auf den Weg zu Lana, aber ich sah nur wenige Meter vor mir eine Gestallt und ich wünschte mir ihr nicht begegnet zu sein. Ich drehte mich um und ging einfach den Weg zurück den ich gekommen war. Ich machte mich auf den Weg nach oben um einfach einen anderen Weg zum Gelände zu nehmen. Ich wollte jetzt nicht auch noch Drake begegnen, die letzten Begegnungen hatten mir gereicht und ich wollte einfach auch mal einen Tag Ruhe haben. Drake war nicht unbedingt eine Person der man begegnen wollte wen man schwach war, aber plötzlich hörte ich eine Stimme von hinten: "Du glaubst auch wirklich das ich dich nicht gesehen hätte!" Ich rannte einfach los ohne mich umzuwenden, Drake war hinter mir her und ich sah mein Leben an mir vorbei ziehen. 

Meine Beine hatten plötzlich die Energie einmal um die Welt zu rennen, aber ich hörte Drake näher kommen. Ich schrie: "Scheiße!" Ich rannte ohne Pause, aber dann... WUM! Ich war gestolpert und fand mich am Boden wieder, Drake stand über mir. "Ich will dir nicht weh tun und will eigentlich auch nicht wirklich...AAAH!" Drake hatte mich mit seinem Peitschenarm geschlagen: "Gaia hat mir gesagt was du getan hast und ich habe ihr gesagt das ich sie rechen würde und das tue ich jetzt!" Er holte noch einmal aus, aber ich rollte mich zur Seite und der Peitschenhieb traf den Boden. Ich rappelte mich wider auf die Beine und rannte weiter. Doch dann drehte ich mich um und hob die Hand: "Drake, noch eine Bewegung und du gehst in Flammen auf!" schrie ich ihm entgegen, aber dann flog die Peitsche auf mich zu und umschlang mein Handgelenk, Drake sprach: "Du Made willst mir Angst machen! Du bist nichts und unbedeutend!" Ich kniff die Augen zusammen und dann hob ich meine andere Hand und stad einen Lichtstrahl zu feuern, schlug ich zu! Ich traf ihn ins Gesicht und Drake lies mich los, dann hob ich erneut die Hand und feuerte auf den Peitschenarm. Unter Drakes Schreien löste sich der Arm und viel zu Boden, ich verbrannte den Peitschenarm und verbrannte Drakes Beine, damit er mir nicht folgen konnte. 

Ich stürmte davon und blickte nicht zurück, als ich mich setzte hörte ich eine Stimme in mir sagen: "Na, du bist ein Mörder geworden! Du lässt die Lichtstrahlen sprächen und sonst nichts!" Ich lachte und sagte zu der Stimme: "Ich musste es tun, Gaia hätte uns weiter angegriffen und..." Die Stimme tönte: "Und Lennja, war das auch nur Notwehr!" "Das war, etwas anderes!" Die Stimme sprach weiter und mit einem mal brach ich wieder in Tränen aus. Ich weinte und krümmte mich zusammen. Sam kahm zu mir und rief aus weiter Ferne: "He Marcel!" Ich schaute zu ihm und meinte nur verächtlich: "Ach du bist auch mal hier! Ich schlage mich mit Drake rum und bin froh nicht erwürgt worden zu sein und du bist irgendwo und meinst, in der Situation einfach zu verschwinden!" Sam sah verunsichert aus und sagte: "Ähm, also ich konnte ja nicht wissen was los ist oder!" Ich starrte zurück und dann sagte ich: "Sam, wo bist du überhaupt gewesen!" Sam schaute mich an und antwortete: "Ich war nur mal ne Runde laufen und wollte dann schauen das ich was zu Essen besorgen. Ich konnte nicht wissen das Drake hinter dir her ist." Ich atmete durch und dann fragte Sam plötzlich: "Willst du mich etwa raus fordern, oder willst du ein Duell?" Ich starrte ihn an und dann sagte die Stimme in meinem Kopf: "Ja mach ihn fertig, zerstöre ihn!" Ich schüttelte bestimmt den Kopf: "Nein, ich werde ihn nicht bekämpfen!" Ich schaute mich um und dann sah ich einen Schatten, der auf mich zu kahm. 

Ich schaute Sam an und plötzlich kroch etwas kaltes über mich und ich schrie Sam zu: "Etwas ist bei mir, lauf Sam! Lauf!" Sam schaute zu mir und dann rannte er davon und eine kalte Stimme die ich sofort als die von Gaia erkannte sagte: "Und jetzt wirst du mir dienen und Sam für mich töten!" Aus meinem Mund kahmen Worte mit einer Stimmer die mir unheimlich war: "Zu Befehl Gaia!" Mein Körper rannte los und ich wollte mich dagegen währen, aber Gaias Stimme sagte: "Du kannst dich nicht dagegen sträuben! Du tust was ich sage und nichts anderes!" Ich spürte wie meine Beine schneller rannten und sich meine Hand hob, aber ich stemmte mich mit meiner kompletten Willenskraft dagegen. Gaia stöhnte und kreischte: "Töte Sam für mich! Tu das was ich dir sage!" Ich hörte die Worte, aber ich achtete nicht darauf. Die Stimme in mir schrie mich an: "Hör endlich auf! Du wirst Gaia dienen müssen und nicht...AAAAH!" Ich stemmte mich gegen Gaias Einfluss! Mit einem mal flog der Schatten aus mir und formte sich zu einer Person, sie sah wie der Schatten von mir aus, sprach aber mit Gaias Stimme: "Haha, du wirst mich nicht aufhalten können, meine Rache wird furchtbar sein und du wirst mich nicht daran hindern können!" Ich schaute auf den Schatten und sprach: "Auch wenn du eine Schattenversion von mir erstellst, wirst du nicht gewinnen können!" mit einem mal tauchte die leibhaftige Gaia auf und sagte: "Nicht nur von dir, sondern auch von allen anderen!" Und so schnell wie sie gekommen war, war sie auch schon wieder weg und auch der Schatten von mir war einfach weg. Ich schaute in die Richtung in die Sam gerannt war und Sam kahm zurück: "Was bei der unheiligen FAYZ war das denn bitte grade?" Ich schüttelte den Kopf: "Ich habe keine Ahnung!" Sam machte eine Bewegung und deutete dann auf die WG: "Wie wäre es wenn wir uns jetzt mal hinlegen und ausruhen?" Ich nickte begeistert: "Endlich wieder ein richtiges Bett!" Ich rannte davon und nichts wie rein. In meinem Zimmer zog ich die Vorhänge zu und machte die Rollos nach unten. Ich machte meine CD an und machte es mir gemütlich. Ich deckte mich zu und schlief ein. 

In meinem Traum war ich auf dem Schulgelände und stand da, ich blickte auf das Lager und sah wie ich einen Lichtstrahl abschoss und Bélana streifte und sie rannte nach drinnen und ich rannte weg vom Schulgelände. Mit einem mal war ich wieder in der Sporthalle und spürte den Schmerz von Mind Control, als ich von ihm gegen die Wand geschleudert wurde. Von der Sporthalle veränderte sich das alles zur Situation auf dem Berg, als ich Lennja tötete. Ich erlebte alle Dinge die passiert waren und als ich aufwachte tat ich es, mit schmerzendem Kopf und kaum ausgeruht. Ich blickte im Zimmer umher und sah Sam. Sam saß vor mir und fragte: "Hattest du einen schlechten Traum?" Ich nickte und Sam erschuf eine kleine Lichtkugel und schob sie mir hin: "Kannst du das auch?" fragte er und ich konzentrierte mich auf meine Kraft: "Ich werde es schaffen!" Ein Licht flammte auf und ich hatte schon gedacht das ich mich abgefackelt hatte, aber dann sah ich eine große Lichtkugel in meiner Hand. Ich konzentrierte mich weiter und die Lichtkugel wurde kleiner und als sie die große von Sams Lichtkugel hatte lies ich sie los. Sam schaute mich anerkennend an: "Das ist wirklich beeindruckend!" sagte er und ich sagte: "Danke schön!" Ich drehte mich auf die andere Seite und schlief ein. 

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