Kapitel 7

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        Das Herz will, was es will.


,,Wie kommst du jetzt auf Aladdin?'', verwirrt sah er mich an. Voller Freude erklärte ich es ihm: ,,Weil du einen coolen Teppich hast und in Aladdin flüchten sie doch immer mit dem fliegenden Teppich! Verstehst du!'' Doch der Idiot sah mich nur dumm an. Genervt seufzte ich auf und meinte: ,,Weisst du. Wenn dein Teppich jetzt fliegen könnte, würde ich jetzt von hier verschwinden können!'' Voller Begeisterung grinste ich ihn an, doch das Grinsen erlosch schnell als ich zu dem Pessimisten sah. Beleidigt verschränkte ich die Arme und verzog meinen Mund zu einem Schmollmund. ,,Was starrst du so blöd?'' ,,Du bist Kindisch.'' ,,Lieber kindisch als ein schnöseliger Erwachsener, der kein Spass versteht.'' Genervt verdrehte er die Augen und machte ein Zeichen, welches bedeutete ihn zu folgen. Er lief den kurzen Gang entlang, während ich ihm folgte und mich herum sah. Die Wände waren zu einem strahlenden Weiss gestrichen und die Türen waren Pechschwarz.  Familienbilder und irgendwelche Gemälde schmückten den Gang. Als wir an der Haustür ankamen zog der Typ sich die Schuhe an. Neben der Tür war wohl das Wohnzimmer und die Küche. Er öffnete die Tür und ging raus. Wir stiegen die Treppe hinunter um hinaus zu gelangen. Draussen angekommen atmete ich die frische Herbstluft ein. Den Kopf zu der Sonne geneigt stand ich einfach so da. ,,Komm mit'', riss mich eine kalte Stimme aus meinen Gedanken. Genervt verdrehte ich die Augen und dachte mir sarkastisch: ,,Lieber als er kann man gar nicht sein!''  ,,Ich weiss dass ich lieb bin!'', meinte der Arsch arrogant und sah mich grinsend an. Verwirrt sah ich ihn an. ,,Du hast laut gedacht'' ,,Ah. Oh okay'', verstehend nickte ich und sagte nichts mehr. Soll er doch glauben, dass er lieb sei. Für mich ist er immer noch ein Arsch. Wieder kalt meinte er, als wir bei einem schwarzmatten Audi ankamen: ,,Steig ein!'' ,,Kannst du dass nicht ein bisschen netter sagen!'',  motzte ich ihn an. ,,Wieso sollte ich?'', fragend sah er mich arrogant an. Vernichtend blickte ich ihn an und verdrehte die Augen. Genervt öffnete ich die Autotür und stieg ein. Wütend schletzte ich die Tür zu. ,,Bis nicht so Aggressiv zu meinem Baby!'', motzte diesmal der Typ und erst jetzt fiel mir auf dass ich seinen Namen immer noch nicht kannte. 

,,Wie heisst du überhaupt?'', fragend drehte ich mich zu ihm um und sah ihm in die Augen. ,,Ich sage dir meinen Namen nur wenn du mir deinen Verratest.'' Grinsend sah er mich an. Der Typ grinste zu viel! ,,Ich sage dir meinen Namen nicht'', stur verschränkte ich die Arme und blitzte ihn kalt an. ,,Wieso nicht?'' ,,Wieso sollte ich?'' ,,Tja dann kannst du vergessen, dass ich meinen Namen verrate.'' Schulterzuckend drehte er sich zum Lenkrad und startete den Motor und schaltete es sofort wieder aus. ,,Wo wohnst du überhaupt?'' Skeptisch sah ich ihn an: ,,Wieso willst du das Wissen?''

,,Weil ich dich vielleicht wieder zurückfahren muss'', sagte er im gleichen Ton zurück wie ich ihn gefragt habe. ,,Oh stimmt.'' Verlegend strich ich mir eine schwarze Haarsträhne hinters Ohr und dachte angestrengt nach wie die Adresse hiess. Doch sie fiel mir nicht ein! Hab ich den je nach der Adresse mal gefragt? Stutzig sah ich nach vorne. Verblödet klatschte ich mir gegen die Stirn.

,,Ach wie blöd kann man bloss sein!'' Mit einem leichten Grinsen sah ich zu ihm rüber und bemerkte wie er genervt seine Stirn rieb. ,,Lass mich raten. Du weisst nicht wo du wohnst, oder'', zögernd nickte ich mit zusammengepresste Lippen. ,,Sorry'', nuschelte ich und liess mich gegen den Sitz sinken. ,,Musst dich nicht entschuldigen. Weisst du vielleicht was in der Nähe ist oder so. Einen Laden, Waisenhaus, ein Lager oder so?'' ,,Das Waisenhaus!'', schoss es wie aus einer Pistole aus meinen Mund. Wissend nickte er und startete wieder den Motor. ,,Ich weiss wo dass liegt.'' Somit fuhr er los. Eine unangenehme Stille erfüllte den Raum. ,,Wieso willst du deinen Namen nicht sagen?'', verwirrt sah ich zu ihm wie er konzentriert auf die Strasse sah. Die braune Haare hingen im verstreut ins Gesicht. Angestrengt dachte ich mir eine Antwort nach, wie ich es ihm erklären könnte. Zögernd fing ich an: ,,Weisst du, wieso sollte ich meinen Namen sagen, wenn es derjenige innerlich noch nicht einmal interessiert. Sie hätten es noch nicht einmal verdient meinen Namen zu wissen. Man sollte seinen Namen nicht überall herumschreien, weil es kann gut sein, dass etwas blödes herum erzählt wird mit deinem Namen, dass noch nicht einmal stimmt. Die Person bereut es dann auf einer gewissen Weise seinen Namen erzählt zu haben. Verstehst du? Du musst es nicht verstehen! Ich erzähle da glaub nur scheisse! Vergiss es einfach.'' Kopfschüttelnd sah ich aus dem Fenster. ,,Nein, ich verstehe dich.  Kenne es gut genug. Was ist denn dir widerfahren,  dass du so denkst?'' ,,Ist nicht wichtig! Und bei dir? Was haben sie so herum erzählt dass du es bereust?'' Leicht lächelnd sah er kurz zu mir als er mit einer rauen Stimme: ,,Wirst du schon bald erfahren'', sagte. 

Gedankenverloren lehnte ich mich gegen das Autofenster und verlor mich in meinen eigenen Gedanken. Ich würde gerne seinen Namen erfahren, aber wenn ich ihn frage dann muss auch ich meinen Namen sagen. Aber woher soll ich wissen, dass er nichts dummes erzählt oder wenn er erfährt wo ich war und so! Dann würde alles von vorne beginnen. Das Mädchen das Psychisch krank ist! Haltet euch fern von ihr! Wieso geht die denn da zur Schule? Die hätte auch verrecken sollen beim Brand. Kein Wunder, habt ihr gesehen wie hässlich die ist. Die wird glaub nie ein Junge küssen!  Und so Zeug. Ich Persönlich finde es nicht schlimm, aber wenn sich meine Cousins sich schämen. Oder sie auch so runter gemacht werden! Dass würde ich dann ganz sicher nicht mehr ertragen. ,,Wir sind da.'' Verwirrt schreckte ich hoch. Wirklich wir waren da!

Die Tür geöffnet, einen Fuss schon draussen drehte ich mich wieder zu ihm um. ,,Danke für das ganze und nur als Info: Ich heisse Grace.''

Leicht lächelte ich ihn an bevor ich ausstieg und zum Waisenhaus lief. Ich wusste nicht ob ich es bereuen werde oder nicht, aber was soll man noch gross daran ändern? Er weiss es jetzt und was soll ich da noch machen?  Hoffen wir einfach aufs beste. Bevor ich die Tür zum Waisenhaus öffnete sah ich nochmal zurück. Das letzte was ich sah wie er mich anlächelte und dann davon düste. Mit einem Lächeln öffnete ich die Tür zur Hölle, wo mich das Grauen erwarte. 

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Bin wieder da! Es tut mir wirklich leid, dass so lange nichts kam! Aber ich hatte irgendwie keine Lust zu schreiben und hatte auch keine Ideen, wie Zeit.

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!

Und die Ferien haben wieder angefangen! Also ich glaube es werden dann wieder mehr Kapitel kommen.

Und ich weiss auch dass das Kapitel nicht so gut ist, aber wie findet ihr?

Habt ihr Verbesserung Tipps?

Ich danke auch für diejenigen die dieses Buch hier lesen!

eure

Nightdreamer2004    

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