7. Kapitel

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Tom

Sie ist die einzige für mich. Katleen Marion Jones. Als sie mich gefoltert hatte wusste ich es einfach. Sie war nicht leicht zu unterwerfen und stur, aber das wird sie noch geben. Wie jedes Jahr veranstaltete die Schule einen Weihnachtsball. Ich würde es Diggory nicht wagen lassen, sie zu fragen. Ich meine, er war ein Huffepuff, er sollte sich ein Mädchen aus seinem eigenen Haus suchen. Der Schriftzug auf meinen Arm war zwar etwas schwächer geworden, doch wie mir Katleen es gesagt hatte, brannte er immer, wenn ich daran dachte sie zu küssen. Auch jetzt schmerzte es. Eines Tages würde sie es schon erkennen. Draußen fiel der erste Schnee und ich atmete tief durch. Warum hatte Katleen nur so einen Hass auf ihn entwickelt? Ich lief gerade zu unserem Gemeinschaftsraum, als Love good mir über den Weg lief. Sie stockte und wartete bis ich vorbei gegangen war. Ich konnte mich nicht beherrschen mithilfe von Okklumentik und Legimenz in ihre Gedanken einzudringen. Ich entdeckte Fetzen vom Gespräch mit Katleen. '"Er hat gesagt, er liebt mich. Idiot, solange der ein arroganter Arsch ist, kann er lange darauf warten, dass ich ihn leiden kann, geschweige denn küsse", meinte Kat angewidert und verzog das Gesicht. Halt, warte mal. "Soll das etwa heißen, du empfindest doch etwas für ihn, aber weil er sich so aufführt, bist du zu stolz um es ihm zu sagen?", fragte ich und zum ersten Mal seit wir uns kennen, wirkte sie überrumpelt. "Ähm..., ach verdammt, ja", sagte sie und legte sich eine Hand auch die Stirn". Ich musste lächeln. Sie liebt mich also doch. Ich kam in unseren Gemeinschaftraum und sah sie auf dem Sofa sitzen. In ihre Gedanken konnte ich noch nie lesen. Wir waren alleine, da die meisten noch essen waren. Ich hockte mich neben sie und grinste leicht. "Was willst du?", fragte sie nur. "Ich habe mich ein bisschen in Lovegoods Kopf umgesehen und gesehen, was du gesagt hast", antwortete ich und sie verzog wütend das Gesicht. "Das geht dich nichts an", knurrte sie und verschenkte die Arme. "So? Das du etwas für mich empfindest geht mich nichts an? Du hast es zwar oft genug geleugnet, aber ich wusste es", antwortete ich und sie schloss entnervt die schönen Augen. "Na schön, du hast gewonnen. Aber hör auf mich zu behandeln, als gehöre ich dir Riddle", sagte sie und lachte.
"Warum versuchtst du dauernd mich zu küssen, obwohl du weißt, daß ich dann am liebsten umbringen will", fragte sie und schaute zur Decke des Zimmers. "Kitty, dich zu küssen ist das Schönste was es gibt", antwortete ich und sie lachte leise. "Verdammter Schleimer", meinte das Mädchen. "Gutaussehender, verdammter, Schleimer", verbesserte ich sie lachend. Sie sah mich belustigt an. "Arroganter, selbstverliebter, Gutaussehender, verdammter Schleimer" , konterte sie dann und wir beide lachten. Lachen. Das tat ich fast nie. Doch mit Katleen zusammen hier zu sitzen und über unsere heikle Beziehung zu reden, unter Bedacht, das sie mich vor Kurzem gefoltert hatte, war einfach ein Anlaß zum Lachen. "Vielleicht können wir es zumindest versuchen, aber...", fing sie an. "Aber was?", fragte ich und lächelte leicht. "Aber du musst mir versprechen, dass du wenigstens versucht nicht mehr so ein Arsch zu sein und du wirst mich nicht dein Eigentum nennen", antwortete sie und ich verdrehte die Augen. Das trug sie mir immer noch nach? Waren Kludds Klauen nicht schon genug Strafe gewesen. Aber na gut, es machte ihr anscheinend viel aus. "Ja Katleen, aber du gehst dann nicht mehr so viel mit Diggory aus, einverstanden?", stellte ich meine Bedingung. "Von mir aus, Tom", sagte sie und verdrehte wie ich zuvor die Augen.
"Abgemacht Kitty. Willst du mit in die Bibliothek kommen?", fragte ich und führte einen innerlichen Freundentanz auf. Seit fünf verdammten Jahren hatte ich auf diese Antwort gewartet. Sie nickte und wir gingen hinauf zu der großen Schulbibliothek. Ja, Katleen würde mir gehören. Doch ich musste auch noch einen anderen Plan verfolgen. Auf dieser Schule gab es eindeutig zu viele Schlammblüter und Diggory stand mir noch im Weg. Es wird Zeit das Salazars eldles Werk vollendet wird. Der Erbe Slytherins soll endlich seiner Bestimmung folgen, mit seiner wunderschönen und mächtigen Königin an seiner Seite.

Tiana

'Wow' war das Einzige was ich denken konnte als ich Tom und Kat in der Bibliothek sitzen sah ohne sich zu zanken. Das siebte Weltwunder ist so eben geschehen und ich bin Zeuge. Hätte ich jetzt nur eine Mugglekamara dabei, das war ein weltbewegendes Ereignis. Kleiner Scherz, aber wirklich, das sah man nicht alle Tage. Ich wollte mit Katleen später noch einmal die Verwandlung zum Animagus durchgehen. Da konnte ich sie gleich ausquetschen.
Manchmal hatte sie große Geheimnisse vor mir oder sie ignorierte mich, wenn es ihr schlecht ging oder sie genervt vom Leben war. Doch sie war eine Freundin wie man es sich wünschte. Ich nahm ein Buch und ließ die beiden alleine. Als ich vor der gewaltigen Tür zum Ravenclawgemeinschaftsraum stand, fing der Adlertürklopfer zu sprechen an. "Leuchtet heller als jeder Stern, nur denen gegeben die Glauben und gegen die, verachten. Eine Waffe stärker als Magie und doch für jeden erreichbar, so sage mir, von was spreche ich?", fragte er und mir klappte die Kinnlade herunter. Bitte was? "Hoffnung", sagte Myrte, die neben mir aufgetaucht ist. Die Tür öffnete sich und sie ging schnell hinein. "Myrte, was ist los", fragte ich besorgt und sah sie verwundert an." Die Slytherins waren wieder so gemein zu mir", schluchzte sie und rannte in ihr Zimmer. Oh man, arme Myrte. Ich ließ mich auf das Rundsofa fallen und las ein bisschen. Eine Eule landete vor mir und ich öffnete den Brief, den sie am Bein hatte.
Liebe Tia,
Ich würde dich bitten, das wir das Treffen erst um kurz nacheins nachts durchführen, da ich des Weiteren noch beschäftigt bin. Desweiteren würde ich dich bitten, das du das mit Tom noch keinem erzählt, in aller Freundschaft, es wäre mir doch etwas unwohl bei der Tatsache, daß jedes Mädchen versucht mich mit ihren Blicken umzubringen, so fern das nicht schon der Fall ist.
Viele Grüße, deine Kat

Awww, ist das knuffig. Die beiden ist also wirklich zusammen! Hat aber auch lange genug gedauert, endlich haben sie ihren Zwietracht beigelegt, zumindest für die nächsten Tage. Ich wartete bis zur angegebenen Zeit, ehe ich zu unserem Zimmer ging. "Du und Tom also?, fragte ich und sie verdrehte die Augen. "Wir versuchen es", antwortete Kat nur. Wir stellten uns an den gegenüberliegenden Wänden auf und gingen innerlich nochmal alle Informationen durch. Dann spürte ich wie ein Schmerz vergleichbar mit der Wirkung des Vielsafttrankes mich durchfuhr. Ich würde kleiner und ich sank auf alle Viere. Ich spürte wie Etwas an meinen Hinterteil wuchs und wie meine Ohren nach oben wanderten. Ich öffnete die Augen und sah auf einmal viel besser. Auch hören konnte ich nun um Weiten mehr. Ich drehte den Kopf sah zu einem Spiegel, der an der Wand gelehnt stand. Eine schwarze Katze mit gelben Augen sah mir entgegen. Ich begutachtete meine Animagus Gestalt so eingehend, daß ich zusammen zuckte, als eine große Krähe neben mir landete. Die schwarzen Knopfaugen leuchteten voller Tatendrang. Ich stieß ein begeistertes Miauen aus und die Krähe legte nachdenklich den Kopf schief, ehe sie aufflatterte und zum Fenster flog. Ich folgte ihr und sprang leichtfüßig auf den Fenstersims. Katleen schlüpfte durch das halboffene Fenster ins Freie und selgete durch die Nacht, mit der sie komplett verschmolz. Ich kletterte nach einer Minute wieder vom Sims runter und streifte als Katze durch die Gänge von Hogwarts. Ich traf Paw, die mich verwundert ansah, aber schließlich mir folgte. Als ein Lehrer, der gerade auf Streifen ging in unseren Korridor ein of, versteckten wir uns hinter einer Rüstung. Es war Professor Dumpledore. Er hatte, mit erleuchtendem Zauberstab und einer Schlafmütze auf dem Kopf, wohl die Verfolgung eines Schülers aufgenommen, den als er verschwand, hörten wir aus einem benachbarten Gang die erschrockene Stimme von einem Jungen. Wir gingen weiter und suchten nach neuen Geheimgängen. In dem Rücken einer alten, buckligen Hexenstatue war ein zum Beispiel einer. Ein guter Fluchtweg wenn brenzlig wird, dachte ich.

Katleen

Der Wind wehte unter meinen Flügeln und unter mir rauschte die Landschaft nur so dahin. Ich war frei! Wenn es mir schon nicht gegönnt sei mit einem Besen zu reisen, dann so. Ich flog über den verbotenen Wald und zu der Stelle wo Rins Versteck war. Ich landete und rief: "Rin, komm heraus mein Kleiner, ich bin es!", Rin hatte extrem gute Ohren und tauchte wenige Augenblicke später aus dem Loch auf. Er war wieder ein wenig gewachsen und seine Augen leuchteten voller Tatendrang. "Hey mein Kleiner", sagte ich und streichelte ihm über den Kopf. "Willst eine Runde fliegen?", fragte ich und verwandelte mich in eine Krähe. Rin schlug mit den mächtigen Schwingen und erhob sich vom Boden. Wir beiden schossen hinauf in die Nacht und flogen neben einander am Sternenhimmel. Rin tat es gut mal wieder rauszukommen, das sah man. Er stieß vor Freude einen Eisblitz aus und erleuchtete kurz den Himmel. Hoffentlich hatte das niemand gesehen. Wir drehten Pioretten und Saltos und ließen uns von den Luftströmen tragen. Wir landeten auf einer Klippe, viele Meilen weg von Hogwarts und ich verwandelte mich zurück. Ich setze ich an den Klippenrand und ließ die Beine baumeln. Rin legte sich neben mich und schlang seinen Schweif um mich. Während ich den klaren Sternenhimmel betrachtete, begann ich ohne es recht zu merken zu singen. Es war ein Mugglelied das ich irgendwann mal während ich am Bahnhof von London war gehört hatte. Es war meiner Meinung nach sehr schön und schien in diesem Moment einfach passend.

"I hear the wind call your name
It calls me back home again
It sparks up the fire
A flame that still burns
Oh, it's to you
I'll always return
Yeah

I still feel your breath on my skin
I hear your voice deep within
The sound of my lover
A feeling so strong
It's to you
I'll always belong

Now I know it's true, yeah
My every road leads to you
And in the hour of darkness darlin'
Your light gets me through

Wanna swim in your river
Be warmed by your sun
Bathe in your waters
'Cause you are the one
I can't stand the distance
I can't dream alone
I can't wait to see you
Yes, I'm on my way home

Oh, I hear the wind call your name
The sound that leads me home again
It sparks up the fire
A flame that still burns
Oh, it's to you
I will always return

Wanna swim in your river
Be warmed by your sun
Bathe in your waters
'Cause you are the one
I can't stand the distance
I can't dream alone
I can't wait to see you
Yes, I'm on my way home
Oh, I hear the wind call your name
It sends me back home again
It sparks up the fire
A flame that still burns
Yeah, I'm on my way
I will always return
Yes, I will always return
I see every sun set
And with all that I've learned, oh
It's to you, I will always
Always return",

bei den letzten Worten lehnte ich mich gegen Rin und genoss diese herrliche Nacht. Ja, ich würde hier her zurückkehren, dann, wenn mein Auftrag zuende ist. Rins Flanken hoben und senken sich gleichmäßig und ich schloss die Augen. Er stieß einen Ruf in die Nacht aus und ich wusste, ich würde mich ein Leben lang noch daran erinnern.

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