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Die Wahrheit der Worte lag mir immer noch auf den Lippen, während der Geruch von Schweiß und Blut allmählich verblasste.
Der Wind traf uns wie in Zeitlupe; durchfuhr unsere Knochen und obwohl wir fielen umklammerte er meinen Körper so wie ich seinen.
Wir starben - langsam mit jedem weiteren Meter - dabei waren meine Gedanken der ruhigste Ort seit langem. Sie drehten sich nicht um die Vergangenheit oder Menschen deren Stimmen noch nicht mal mehr meine Erinnerungen begleiteten. Nicht um das FBI oder die Folgen meines Handelns. Sie drehten sich einzig um den Mann, der mein Leben und Denken verändert hatte. Meine Wünsche und mit diesen auch mich selbst. Jener Mann, der mir so viele Schmerzen zugefügt und der mich so viel Blut gekostet hatte. Er, der mir mehrere Male das Leben nahm.
Unsere Körper rasten die Klippe hinab und als wir in die Wellen schlugen war es, als risse mir der Druck die Haut vom Leib. Wasser umspülte uns, drang in meine Kehle und drückte schwer auf meine Lunge als die Dunkelheit des Meeres meinen Geist zu verschlucken begann. Mein Sein sowie mein Leben verblasste in der erdrückenden Stille des Todes und trotz all des Wahnsinns ließ ich Hannibal nicht los.