Happy Birthday Usuratonkachi

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

„SASUUUU!", schrie jemand meinen Namen in verkürzter Form. Sofort blieb ich mit einem lang gezogenen Seufzen stehen. Nur langsam drehte ich mich um und schon hakte sich jemand bei mir ein. Verdattert sah ich auf blondes Haar, da ich einen halben Kopf größer war, als die Person die sich etwas an meinen Arm schmiegte. Auch bekannt als Uzumaki Naruto, mein Bester Freund...

„Wie oft muss ich dir noch sagen, das du mich gefälligst nicht so nennen sollst Dobe?!", fauchte ich meinen Besten Freund an, ehe dieser seinen Kopf leicht in den Nacken legte und mich an lächelte. Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag. Kann dieser Blondschopf, vielleicht auch mal nicht so verdammt niedlich sein?! Ist ja nicht mehr auszuhalten!

„Und wie oft habe ich dir schon gesagt, das du mich nicht Dobe nennen sollst, Sasu?!", grinste er mich einfach nur an, bevor er mich auch schon hinter sich her zog. Wieder verließ ein Seufzen meine Lippen, aber wehren konnte ich mich beim besten Willen nicht... Nicht bei ihm... Bei ihm fühlt es sich einfach so verdammt richtig an. Das Kribbeln was ich dann in meinem Körper verspüre, fühlt sich einfach richtig an! VERDAMMTER MIST! Wieso musste ich mich auch ausgerechnet, in dich verlieben?! IN MEINEN BESTEN FREUND! Wie konnte ich nur so tief Sinken?! Vor einigen Monaten fing es an. Mein Herzschlag ging immer schneller und meine Haut, wo er mich berührte fing an zu Kribbeln. Anfangs dachte ich, das ich Krank sei doch irgendwann kam ich dahinter, das ich mich in meinen BESTEN FREUND verliebte und dieser? Ja genau dieser, liebte einen anderen und ist sogar mit ihm zusammen! Wie konnte MIR das nur passieren?

„Sasuke? Was ist los?", hörte ich die liebliche Stimme von Naruto. Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm um und sah ihn mit einem kleinen Lächeln an. Sofort konnte ich leicht Schmunzeln beobachten, wie sich seine Wangen in einen süßen Rotton verfärbten.

„Es ist nichts. Die bessere Frage ist eher, was willst du von mir?" Nun drehte er schnell seinen Kopf zur Seite. Innerlich musste ich über sein Verhalten Lachen, er ist einfach nur knuffig! Aber leider nicht mein... Leider macht er es aus reinem Reflex, so wie immer. So ist halt Naruto, doch genau das Liebe ich wohl so an ihm.

„Sasu", säuselte er, während er sich an meinen Arm kuschelte. Sofort bemerkte ich, das er etwas zitterte. Dieser Baka! Wir haben Herbst und er zieht sich immer noch so dünn an? „Ich habe Hung-/", er unterbrach sich selber, als ich meinen Arm weg zog. Nun sahen mich seine Azur blauen Augen total fragend an. Kopf schüttelnd zog ich mir meinen Schal aus, nur um ihn im nächsten Moment um seinen Hals zu binden. Kaum war ich fertig damit, sah ich wie seine Wangen glühten. Leise musste ich Lachen. Nach dem ich mich einigermaßen beruhigt hatte, wollte ich meine Hände weg ziehen, doch da hielt er mich an den Handgelenken fest. Nun war ich es der fragend schaute. „Da-danke", nuschelte er leise und ließ mich los, nur um sich im nächsten Moment wieder bei mir ein zu haken. Ein kleines Grinsen schlich sich auf meine Lippen, aber so schnell es da war verschwand es auch wieder.

„Du hast also Hunger?", fragte ich nach, worauf ich ein Nicken seinerseits bekam. „Ramen?", fragte ich und schon sah er mich mit einem strahlenden Lächeln und funkelnden Augen an.

„OH JA!", gab er freudig von sich, während er mich wieder hinter sich her zog.

„Du hast das alles geplant das weiß ich mein Lieber", säuselte ich als wir an einer Straße stehen bleiben mussten, da es rot war. Er sah nun zu mir und das zwar unschuldig. Ich schnallste darauf nur mit der Zunge, bevor wir die Straße auch schon überquerten. Den Rest des Weges blieben wir eher still, doch das war bei mir Normal. Er redete einfach drauf los und ich hörte ihm zu, außer wenn er von seinem Freund erzählte. Ab pro Po Freund. Seit mehreren Tagen spricht er gar nicht mehr über ihn, ob bei ihm alles okay ist?

„Sasuke?" Sofort zuckte ich bei meinem Namen leicht zusammen und drehte mich um. Kaum war mein Kopf gedrehte sah ich in seine Augen. In die Augen, in welche ich mich verliebte. Ich klinge wie ein Mädchen... Ich sollte aufhören damit und das schnell!

„Hm?", brummte ich leicht.

„Wir sind da", flüsterte er leise und löste sich von mir. Eh? Ich sah auf und tatsächlich wir waren schon da. So schnell? Wir gingen rein und setzten uns auf die Hocker. Während ich einfach nur geradeaus sah, bestellte mein Bester Freund schon unser essen.

„Also... Kommst du?", fragte er plötzlich.

„Wohin denn?", entgegnete ich direkt, wobei ich meinen Kopf zu ihm herum drehte und auch direkt in ein geschocktes Gesicht blickte.

„Sag... Sag mir nicht, das du es vergessen hast?", flüsterte er traurig. Es schmerzte. Mein Herz schmerzte, als ich ihn so sah. Ich schüttelte mit dem Kopf, aber eigentlich wusste ich ganz genau was los war. Heute Abend wollten wir alle in seinen Geburtstag rein feiern, da er morgen 18 wird. Doch, Dank Sakura und Ino sollte ich so tun als wüsste ich es nicht und das nur damit ich ihn überraschen kann. Meine Meinung dazu? Total dämlich!

„Ist es was wichtiges?", fragte ich nach und dabei wusste ich die Antwort ganz genau. Er würde es mir nicht sagen, als sein bester Freund muss ich es ja wissen. Er setzte sich eins seiner gefakten Lächeln auf und schüttelte seinen Kopf. Wie ich es hasse, wenn er mir das zeigt!

„Nein, es war und es ist nicht wichtig" Er wandte sich von mir ab, was mir einen Stich verpasste. Ich werde die beiden Köpfen, wenn die Überraschung nicht klappt! Ich vermassel gerade das Verhältnis zwischen uns zwei, was wir uns aufgebaut haben! Unser Essen verlief schweigend. Er aß auch nur eine Schüssel, was schon mal ein Anzeichen darauf ist, das es ihm nicht gut geht. Als ich fertig war, bezahlte ich für uns beide und wir liefen direkt neben einander her. Wieder schwiegen wir, bis wir vor seiner Tür standen. Nun sahen wir uns an. Ich spürte sofort das es ihn beschäftigte, weshalb ich ihn kurzer Hand gegen die Tür drückte. Erschrocken sah er mich an. Seine Augen weiteten sich immer weiter, je näher ich ihm kam. Nur wenige Millimeter trennten unsere Lippen noch, worauf er seine Augen zusammen kniff. Innerlich seufzend beugte ich mich zu seinem Ohr.

„Behalte den Schal... Wir sehen uns, Naru-chan", hauchte ich ihm ins Ohr, ehe ich mich von ihm löste, kehrt machte und los ging.

„DU VERDAMMTER BLÖDMANN, SASU-CHAN!", hörte ich ihn noch schreien. Grinsend hob ich meine Hand und winkte einfach nur ab. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, das er mir mit einem breiten Grinsen hinter her schaute. Ich lief einfach nach Hause, während ich so lief traf ich auf Sai. Sofort blieb ich stehen. Wir sahen uns in die Augen. Wie gerne ich ihn Umbringen will! Dieser Verdammte Bastard bekam meinen NARU! MEINEN!

„Du also... Naja, wenn es ihn Glücklich macht... Dabei verdient er besseres", schnaubte er und lief an mir vor bei. Verwundert drehe ich mich um und sah ihm nach.

„Ich? Was hat der denn, nun schon wieder für Probleme?" Ich zog misstrauisch eine Augenbraue nach oben, ehe ich dann endlich nach Hause konnte. Nach einem, meiner Meinung zu langen Fußmarsch kam ich zu Hause an. Ich zog mir meine Schuhe und Jacke aus, bevor ich ins Wohnzimmer lief. Ich schmiss mich auf meine Couch und sah die Decke an. Ob ihm mein Geschenk gefallen wird? Wird er mich überhaupt rein lassen? Meine Güte! Ich hör mich ja schon fast wie Sakura und Ino an! Schnauben drehte ich mich auf den Bauch und überlegte fieberhaft, ob das heute Abend auch wirklich glatt läuft. Ich kenne meinen Kleinen ziemlich gut... Oh man.

♫————————————————♫

Nun stand ich sicher schon mehrere Stunden vor meinem Spiegel und überprüfte mein Aussehen. Eine schwarze Loch Hose, dazu ein schwarz/rotes Hemd. Passend dazu noch meine schwarzen Turnschuhe. Meine Haare ließ ich wie sie waren, da ich sie sicher schon 10 Mal versuchte zu richten. Ich schloss meine Augen und Atmete noch mal tief durch, ehe ich mir die kleine Schatulle schnappte und in den Flur lief. Schnell zog ich Schuhe, Jacke und meinen runden Schal an, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Besten Freund machte. Während ich so durch die Straßen Konohas lief, dachte ich zurück. Wie ich ihn traf. Wie es dazu kam, das wir zu Besten Freunden wurden. Wie es dazu kam, das ich mich in ihn verliebte. Ein Seufzen verließ meine Lippen, während ich stehen blieb und in den Himmel sah.

Es war eine klare, aber dafür recht kühle Nacht. Die Sterne standen schon am Himmel, dabei haben wir gerade mal 21 Uhr. Ich sah noch eine Weile nach oben, bis ich meinen Weg fortsetzte. Mit jedem Schritt den ich ging wurde ich nervöser, machte mir Gedanken ob alles gut geht. Schließlich kam ich eine Stunde später an, dabei wohnen wir eigentlich nur 15 Minuten von einander entfernt. Noch mal tief durch Atmen und los. Ich betätigte die Klingel. Während ich darauf wartete, das mir jemand die Tür auf machte, hörte ich dem Beat der Musik zu. Zwar ist er ein kleiner Baka, aber wenn es um Musik geht, dann ist er wirklich klasse. Nach einigen Minuten wurde mir die Tür geöffnete. Wir sahen uns an, bis mein Gegenüber voller Freude auf schrie und mir in die Arme fiel.

„SASU!" Nun saß ich auf dem Boden und er auf mir. Aua? Ich drückte ihn leicht weg, nur um ihm in die Augen zu sehen.

„Überraschung, aber nun runter von mir Dobe! Mein Hintern schmerzt schon", funkelte ich ihn an, worauf er nur lachte aber von mir stieg. Sofort als er stand schnappte er sich meine Hand, half mir auf und zog mich schließlich hinter sich her ins Haus. Gerade so konnte ich mir meine Jacke, Schal und Schuhe ausziehen.

„Sasuke. Du bist ja doch hier", hörte ich Kiba schreien. Ein Schnauben verließ meine Lippen, ehe ich auch schon einen Becher mit Alkohol in der Hand hielt. „Wir beide wissen, das du doch nur hier bist, damit du trinken und jemanden Abschleppen kannst", grinste Kiba mich an, worauf ich ihm am Liebsten eine geknallt hätte! Meine Handfläche zuckte schon, doch riss ich mich zusammen. Als ob ich mir hier einen schnappen würde! Ich will nur einen... Und das ist unser Geburtstagskind!

♫————————————————♫

„3... 2... 1... HAPPY BIRTHDAY NARUTO!", schrien wir alle pünktlich um Mitternacht. Er strahlte über beide Ohren und sah uns alle an. Ich lehnte an der Wand und sah zu, wie ihm Gratuliert wurde und man ihm sagte er solle die Geschenke endlich auf machen. Meines hatte ich noch immer in der Hosentasche, nach dem ich es mir aus meiner Jackentasche holen konnte, was gar nicht so einfach war mit einem schon angetrunkenen Kiba. Lässig stieß ich mich von der Wand ab und lief zu ihm rüber, als ich mir sicher war, das die meisten ihm schon die Geschenke gegeben haben. Sofort lagen alle Blicke auf mir, während ich voran schritt. Meine Fresse gafft doch nicht so! Genau vor ihm hielt ich an.

„Happy Birthday Naru-chan", lächelte ich und Umarmte ihn kurz. Er erwiderte die Umarmung kurz. Als ich mich löste, reichte ich ihm die Schatulle. „Erst ganz zum Schluss öffnen", grinste ich und verschwand wieder unter den anderen. Nun lehnte ich wieder an der Wand und sah ihm zu, wie er jedes Geschenk auspackte und mich neben bei immer wieder ansah. Ich schenkte ihm immer wieder ein leichtes Lächeln, auch wenn es mir immer schwerer viel, da ich doch schon ziemlich was im Blut hatte. Nun war meins dran. Jeder stand nah bei ihm, nur um zu gaffen. Ich schnaubte aber entschied mich dann dazu, etwas dazu zu stoßen. Immerhin will ich sein Gesicht sehen. Also drückte ich mich etwas an manchen vorbei, bis ich sein Gesicht besser sehen konnte und das wohl noch rechtzeitig, denn er hatte die Schatulle mittlerweile schon offen. Seine Augen strahlten und seine Lippen, waren zu einem mehr als nur breiten Grinsen geformt. Seine Augen fixierten mich sofort. Mit seinen Lippen formte er ein 'Danke', worauf ich nur nickte.

Und so ging es erst richtig los. Wir tranken, Tanzten zum Beat der Musik. Immer voller und später wurde es, doch gegen 3 Uhr morgens sah ich wie Sakura die meisten nach Hause schicken wollte. Schmunzelnd saß ich auf der Couch und sah ihr einfach nur dabei zu, bis sich jemand auf meinen Schoß setzte. Sofort sah ich meinen Besten Freund an. Wenn er weiter hoch rutscht, dann werde ich ganz sicher ein großes Problem bekommen. Ich weiß nicht ob er es mit Absicht machte oder nicht, aber er fing an seine Hüften zu bewegen. Mit halb geschlossenen Augen sah ich ihm dabei einfach nur zu. Auf seinen Lippen war ein deftiges Lächeln, was schon fast einem Grinsen glich. Wie gerne ich meine Hände auf seinen Hintern gelegt hätte; um die-/ WAS ZUM?!

Ich öffnete meine Augen ganz, als ich spürte wie er meine Hände auf seinen Hintern legte und eins muss man ihm lassen... ER HAT EINEN VERDAMMT HEISSEN KNACK ARSCH! Aus dem Instinkt raus, fing ich an diesen zu kneten. Sofort bekam ich ein Keuchen. Nun war ich es, der anfing zu Lächeln. Gerade als ich zu packen wollte, stand er auf. Fassungslos sah ich ihm dabei zu. Er hingegen grinste mich nur wissend an, bevor er sich kurz von mir abwendete, nur um sich dann wieder zu mir zu drehen und an zu fangen zu Tanzen. Wie er seinen Körper bewegte. Wie er dieses verdammte Grinsen auf den Lippen hatte. Es war vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich stand auf und lief zu ihm.

„Du spielst mit dem Feuer, Kleiner", raunte ich ihm ins Ohr, als ich mich von hinten an ihn presste. Sofort entwich ihm ein Stöhnen, was ihn aber nicht von seinem Tun abhielt. Er bewegte einfach weiter grinsend seinen mittlerweile verschwitzten Körper, während mir ein Schauer nach dem anderen über den Rücken lief. Sein Stöhnen so... So anziehend.

„Schon vergessen? Ich liebe Feuer", raunte er zurück, als er mir seinen Hintern entgegen drückte. Nun war ich es, der Keuchen musste. Fuck! Fuck! Und nochmals Fuck!

„Duuuu", knurrte ich und wollte ihm in den Arsch kneifen, aber da drehte er sich einfach um und schlang seine Arme um meinen Nacken. Sofort lagen meine Hände auf seinem Becken. Eng umschlungen bewegten wir uns zum Beat der Musik, bis er mit seinen Händen über meinen Rücken zu meinem Hintern wanderte. Wir sahen uns dabei ununterbrochen in die Augen. Sein blick... Leidenschaftlich... Verlangend... Es gefiel mir, bis er mir in mein Hinterteil kniff. Wieder verließ ein Keuchen meine Lippen. Es dauerte nicht lange, bis ich meine Hände auf seinem Hintern legte und anfing diesen zu bearbeiten. Er stöhnte immer wieder auf, bis ich es nicht mehr aushielt und unsere Lippen auf einander presste.

Hungrig wie ein wild gewordenes Tier küsste ich ihn und was machte er? ER erwiderte genauso Hungrig. Sag bye, bye zu meinem Verstand. Ich kniff ihm in den Arsch und schon stöhnte er in den Kuss. Sofort nutzte ich das aus und entfachte ein leidenschaftliches Zungenspiel. Während ich mit seiner Zunge spielte, krallte ich mich in seinen Hintern und hob ihn hoch. Keine Sekunde später klammerte er sich an mich, weshalb ich mich noch mal etwas fester in seinen Hintern krallte und so mit ihm nach oben in sein Zimmer lief. Unsere Erektionen berührten sich immer wieder, was mich genauso wie ihn Stöhnen ließ. Kaum waren wir in seinem Zimmer, ließ ich ihn runter und löste unseren Kuss. Wieder sahen wir uns in die Augen. Das einzige was sich in seinen Spiegelte, war Verlangen weshalb er unsere Lippen wieder aufeinander presste und mein Hemd auf riss. Ich tat es ihm sofort gleich, als ich von meinem Hemd befreit war. Nun lösten wir wieder den Kuss. Egal ob er nun wollte oder nicht, aber ich kann nicht mehr!

Ich legte meine Hände an sein Becken und zog ihn an mich. Sofort entwich ihm ein Keuchen, ehe ich unsere Lippen wieder aufeinander drückte und ihm die nervige Hose von den Hüften riss. Diese lag schnell auf den Boden, genauso wie die meine. Nur in Boxer standen wir uns gegenüber, bevor wir wild knutschend auf dem Bett landeten. Seine Hände krallten sich in meine Boxer, die ich nun auch ganz schnell los war. Sofort zog ich ihm die seine aus. Grinsend sah ich ihn an. Ich über ihn gebeugt und er mit knall roten Wangen unter mir. Langsam lehnte ich mich vor, aber daraus wurde nichts, da er mich ruckartig nach unten zog und mich verlangend küsste. Ich erwiderte genauso verlangend, ehe ich unseren Kuss löste, nur um mit meinen Fingern über seine Lippen zu fahren.

Er verstand sofort denn er fing an, an meinen Fingern zu lecken, saugen und knabbern, während ich mich an seinen Nippeln zu schaffen machte. Erst verwöhnte ich die linke mit meinen Mund. Saugen, knabbern und spielerisches ziehen. Genau das selbe tat ich dann schließlich mit der rechten auch. Alles was ich tat, befürwortete er mit einem lauten Stöhnen, bis ich ihm meine Finger entzog und seine Beine spreizte. Ich sah ihm tief in die Augen, ehe ich mit dem ersten Finger langsam und vorsichtig in ihn eindrang. Er schrie auf, bevor er stöhnte und sich meinem Finger entgegen drückte. Grinsend ließ ich den zweiten und schließlich den dritten in ihm verschwinden.

„Fuck! Sasu... Ngh... Ahhh... Ich kann... Ahhh... Nicht mehr... FICK MICH ENDLICH!", schrie er, als ich meine Finger immer wieder in ihn stieß. Erst musste ich schlucken als er das schrie, aber schnell waren meine Finger aus ihm. Seine Beine spreizte ich noch etwas und positionierte mich vor ihm.

„Entspann dich", hauchte ich, bevor ich langsam Stück für Stück in ihn eindrang. Er stöhnte direkt gequält auf. Sofort legte ich Hand an sein Glied und pumpte ihn, ehe ich mich mit einem festen Stoß ganz in ihm versenkte. Seine Arme schlang er darauf direkt um meinen Nacken. Seine Finger krallten sich dabei in meinem Rücken, weshalb ich leise stöhnte.

„SASUU", stöhnte er und drückte sich mir entgegen. Ohne lange nach zu Denken, stieß ich mich fester und immer schneller in ihn. Fuck! War das heiß! Er stöhnte meinen Namen, während ich ihn immer fester fickte, bis er sich Sau eng um mein Hartes Glied verengte. „Sasu... Ahh... Ich komme", stöhnte er und ergoss sich auf unseren Oberkörpern. Seine Finger krallten sich mehr in meine Haut, weshalb ich selber einen bestimmten Druck verspürte. Durch diese plötzliche Enge, stieß ich noch einmal zu und kam dann selber. Schwer atmeten wir beide, während ich mich auf ihn sinken ließ. Mehrere Minuten verweilten wir so, bis ich mich neben ihn fallen ließ, nach dem ich mich aus ihm zurück gezogen hatte. Er kuschelte sich sofort an, weshalb wir beide schnell ins Land der Träume wanderten. Doch lange hielt es bei mir nicht an. Durch die Sonne, die durch's Fenster schien öffnete ich meine Augen.

Verdammt brummt mein Schädel... Ich hätte nicht so viel trinken sollen... Außerdem was ist hier so verdammt warm? Mühsam öffnete ich meine Augen und bekam einen schrecken. Das darf nicht sein! Zögerlich sah ich an mir und dann schließlich an meinem Besten Freund herunter, der sehr nah an mir gekuschelt lag... Nackt... Wir beide waren nackt... ACH DU SCHEISSE! ICH HABE MIT MEINEM BESTEN FREUND GESCHLAFEN!

„Hätte mir einer gesagt, dass ich dich nur abfüllen muss, um dich ins Bett zubekommen, dann hätte ich das schon viel früher getan", hörte ich seine Stimme, weshalb ich langsam runter sah. Unsere Blicke trafen sich augenblicklich. „Guten Morgen, Sasu", lächelte er mich an. Mir hingegen war nicht zu Lächeln zu mute. Langsam setzte ich mich auf, woraufhin ich ihn keine Sekunde später auf meinem Schoß sitzen hatte. Nun sah er mich fragend an und öffnete seinen Mund, aber bevor er was sagen konnte unterbrach ich ihn.

„Wie kannst du das so locker nehmen?! Verdammt Naru, wir hatten Sex!"

„Noch dazu, war es das beste Geschenk was du mir hättest machen können", lächelte er, worauf ich ihn nun fragend an sah. „Du hast mich Entjungfert, mein Freundchen", grinste er. Wie bitte?! ICH HABE WAS?! Geschockt sah ich ihn. Er hingegen lachte, bis er seine Lippen auf die meinen drückte. Scheiße mein Kopf! Obwohl mein Kopf kurz vorm platzen war, erwiderte ich den Kuss. Ich konnte mich einfach nicht gegen diese weichen, verführerischen, Zuckersüßen Lippen wehren.

„Was soll der Mist? DU bist mit SAI ZUSAMMEN!", fauchte ich ihn an, als wir unseren Kuss lösten. Neben bei wollte ich ihn von mir schieben, aber da klammerte er sich an mich.

„Nein... Sai und ich sind seit Wochen getrennt", nuschelte er leise. Grade als ich den Mund öffnete, sprach er weiter. „Sai und ich hatten keinen Sex... Ich merkte einfach das ich ihn nur als Ablenkung nahm, da ich jemand ganz anderen liebe", kaum sprach er das aus, schmerzte mein Herz. Er liebt also jemand anderen? Es tut immer noch genauso weh, wie beim ersten Mal... „Ich wollte es dir eigentlich früher sagen, aber du warst immer zu beschäftigt oder zu mies drauf deshalb... Ich Li-"

„Ich Liebe dich Naru", unterbrach ich ihn einfach. Ich wollte nicht wissen wen er liebt. Lieber Lebe ich nun damit, das er mich hasst anstatt zu wissen das ich ihn schon wieder verloren habe. Schon wieder das Gefühl bekomme, nicht genug für seine Liebe zu sein.

„Wi-wirklich?"

„Mehr als du dir vorstellen kannst", lächelte ich ihn traurig an.

„Dann zieh keine Trauermiene! Immerhin Liebe ich dich auch", lächelte er mich an, während mein Herz so eben stehen blieb. Ich brauchte einige Minuten, bis ich verstand was er da sagte. Naru... Naru liebt mich?... Mein Naru, liebt mich? Voller Freude presste ich unsere Lippen zu einem sanften Kuss aufeinander. Wir küssten uns noch eine Weile sanft weiter, bis es darin endete das wir uns leidenschaftlich wie heute Nacht küssten. Nicht lange dauerte es zu dem, bis wir es erneut taten und das den ganzen Tag lang! Wie im Himmel fühlte ich mich, bis wir am späten Abend total erschöpft, verschwitzt und glücklich neben einander auf dem Bett lagen. Er kuschelte sich wie am heutigen Morgen sofort an mich. „Sasu?"

„Hm?"

„Danke, für das super tolle Geschenk", lächelte er mich glücklich an, ehe sich seine Augen schlossen. Schmunzelnd nahm ich ihn in den Arm und streichelte seinen Nacken sanft.

„Happy Birthday Usuratonkachi"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro