81 | Duck

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"Das ist eine Badeente." Ich hielt sie Jimin hin.

"Und?" Er nahm sie an und sah sie sich kurz an, bevor er mich verwirrt ansah.

"Die habe ich bei deiner Badewanne gefunden. Warum hast du die da?" Fragte ich und sah ihn erwartend an.

"Ich kann dir wegschmeißen, wenn du die nicht magst." Er stand auf, doch schnell hielt ich ihn fest.

"Nein, nein!" Er setzte sich wieder. "Ich will nur sagen.. Du hast die gekauft, weil die dich froh macht, richtig?"

Er zuckte mit seinen Schultern. "Froh ist übertrieben. Ich habe die, weil ich die süß finde."

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"Ich liebe deine Stimme. Die macht mich so froh." Schwärmte ich und hatte eins von Jimins Liedern am Spielen. "Macht dich deine Stimme dich nicht froh?" Sagte ich und kam auf ihn zu.

Wieder zuckte er nur mit seinen Schultern.

Ich nahm seine Hände und zog ihn zu mir. "Lass uns tanzen." So fing ich auch an zu tanzen. Jimin war nun am Lächeln und folgte meinen Schritten.

Als ich dann auch noch anfing mitzusingen, fing Jimin richtig an zu lachen.

"Hey, lach mich nicht aus!" Beschwerte ich mich. "Sing mit!"

Und so tanzten wir singend zu einem von Jimins Liedern.

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"Weißt du, ich habe gelesen Tanzen ist deine Leidenschaft. Also so richtig." Ich sah ihn aufgeregt an. "Das habe ich wirklich oft gelesen, ganz oft! Also, stimmt das?"

Er zuckte mit seinen Schultern. "Weiß nicht."

"Macht dich Tanzen nicht froh?"

Er seufzte und umarmte mich. "Lass uns einfach schlafen, das macht mich froh."

"Aber-"

"Kuscheln wir." Er zog mich mit in sein Bett.

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"Du kannst nicht nur froh sein, wenn ich in der Nähe bin." Erklärte ich ernst. Jimin sah von seinem Teller auf.

"Ich bin doch nicht nur froh, wenn du da bist."

Es reichte, dass ich ihn ein paar Sekunden ansah, dann sah er wieder auf seinen Teller.

"Warum soll ich auch ohne dich froh sein?"

Ich setzte mich schnell auf den Stuhl neben ihn. "Genau das ist das Problem. Was ist, wenn ich in einen Autounfall umkomme? Wenn ich plötzlich weg bin? Jimin, du musst froh sein, ohne mich."

"Ach so.. Deswegen die ganzen komischen Sachen die letzten Tage." Bemerkte er.

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"Bist du oft hier?" Fragte ich leicht betrunken Jimin, der sich ein Lachen verkniff. Er hat nichts getrunken.

"Nein, du?"

Ich setzte mich auf das Sofa neben ihn und grinste ihn an.

"Ja! Immer! Mein Freund lebt hier." Ich nahm Jimins linken Arm. "Er ist so toll." Schwärmte ich über meinen Freund. "Aber er macht mich so traurig.."

"Was?" Er sah mich mit großen Augen an. "Wie- Wie macht er dich traurig? Er will dich nicht traurig machen." Oh, er sieht ja echt traurig aus.

So viel traurig hier.

"Er macht mich traurig, wenn er denkt, er ist nicht genug. Oder wenn ich sehe, er fühlt sich schlecht. Ich liebe sein Lachen und mein Herz schlägt schneller, wenn er mich küsst." Ich legte meine Hand auf mein Herz. "Ich liebe ihn so, so, so sehr! Es tut weh zu sehen, das er sich selbst nicht so liebt, wie ich ihn." Ich lehnte mich gegen ihn. "Er hat mal versucht zu sterben." Flüsterte ich.

Er legte seine Hand auf mein Bein. "Dein Freund fällt es sehr schwer sich so zu sehen, wie du ihn siehst. Aber mit deiner Hilfe schafft er es bestimmt."

"Schafft er es auch froh zu sein, wenn ich nicht da bin? Das ist mein nächstes Ziel."

Er schwieg kurz. "Bestimmt, wenn du ihm wieder beibringt, wie das geht."

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okay ich glaube, hier werden nicht mehr so regelmäßig Kapitel kommen (wie man vielleicht bemerkt hat-)

Im moment bin ich gerade mit meinem Leben überfordert-

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