Epilogue

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Jeongguks pov.
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„Gott ist gefallen!", rief ich aus und hielt den Kopf des genannten in die Luft, woraufhin die Dämonen jubelten und sich kaum mehr einzukriegen schienen.

Mein Blick richtete sich auf Jimin, der neben mir stand und seinen Blick gerade aus hielt.

„Ich, Jeon Jeongguk, Sohn des Teufels übernehme jetzt Gottes Herrschaft", gab ich schließlich bekannt und verschränkte Jimins Hand mit meiner freien, „dazu zählt auch mein Ehemann und Partner Park Jimin, der Sohn Gottes. Also erwarte ich Respekt uns gegenüber, auch wenn er noch immer zu den Himmelbewohnern gehört".

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„Liebst du mich immer noch?", wollte ich wissen, als ich mit Jimin alleine war, woraufhin dieser mit glasigen Augen nickte und mir um den Hals fiel. Sogleich umschlang ich seine Hüfte mit meinen Armen und zog ihn nah an mich ran.

„Gut. Ich dich nämlich auch", schmunzelte ich und vereinte unsere Lippen mit einander, woraufhin er sich in mein Shirt krallte und den Kuss erwiderte.

„Uns gehört jetzt diese Welt", flüsterte ich und strich sanft über seine Wange, „damit wird uns nie wieder jemand etwas anhaben können". „Für mich hätte es gereicht, wenn wir zusammen sind", hauchte er und legte seine Hand auf meine, „aber es schmeichelt mir, dass du so viel für mich tust".

„Du verdienst eben das beste", erwiderte ich und hauchte einen Kuss auf seine Stirn, weshalb er verlegen lächeln musste und sich an mich schmiegte.

„Ich würde gerne Kinder mit dir haben..", seufzte er dann leise aus und sah mich traurig an, „a-aber.. wir sind beides Männer".

„Dann adoptieren wir eben", meinte ich und lächelte sanft, „es gibt genug Kinder die Hilfe brauchen und sich eine Familie wünschen. Ob Mensch oder Dämon, ist da egal". „Das wäre schön", wisperte er und nickte leicht, „adoptieren wir ein Kind, das Hilfe braucht".

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„Yah! Jeon Juhee!", rief mein Ehemann, weshalb ich die Treppe hinunter lief und in unser Esszimmer ging, wo er mit unserer adoptierten Tochter und den Anderen saß, um zu frühstücken.

Dadurch konnte ich erkennen, wie er das kleine Mädchen versuchte zu füttern, die jedoch alles wieder ausspuckte und somit ihren Vater bekleckerte.

Die anderen lachten nur darüber und warfen sich immer wieder amüsierte Blicke zu, weshalb ich schmunzeln musste und den Kopf schüttelte.

„Versuch es so darzustellen, dass du es ihr wegnimmst, um es selbst zu essen. Dann möchte sie es von alleine haben", meinte ich dann und strich dem Kind durchs Haar, woraufhin diese sogleich zu mir aufsah und erfreut kicherte.

Juhee war am sterben, als wir sie fanden, doch Jimin konnte nicht dabei zusehen und hat ihr das Leben gerettet.

Dafür musste er aber einen Teil seines Seelenstücks hergeben, weshalb auch ich mich dazu entschied etwas dazu beizutragen, wodurch sie nun jeweils ein Teil unserer Seele in ihrem Herzen hatte und unsere Familie war.

„Sei brav, kleiner Teufel, hm?".

„Sie ist nie brav", lachte Taehyung und grinste vor sich hin, weshalb ich mit meinen Augen rollte, „hast du nicht irgendwas zu erledigen?". „Yep, dir auf die Nerven gehen", nickte er, wodurch mein Partner nun auch lachen musste.

Ich seufzte und schmollte Jimin an, der daraufhin auf mich zu kam und meine Lippen küsste.

„sorry".

„Schon okay", strich ich ihm seine Haare aus der Stirn und küsste diese dann, „na komm, iss du etwas und ich füttere das kleine in der Zeit". „Danke", küsste er meine Wange, ehe er sich hinsetzte und ich mich zu dem Kind kniete.

„Und du isst jetzt, oder ich esse es".

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„Ich will nicht!", verschränkte Juhee bockig ihre Arme vor die Brust, als wir den Spielplatz verlassen wollten, da es dunkel wurde. „Aber Liebling, es wird dunkel", erwiderte Jimin und kniete sich zu der mittlerweile sieben Jährigen, „und wenn es dunkel ist, ist es gefährlich hier draußen".

„Aber Papa und Appa sind stark!", erwiderte sie und drehte sich etwas von uns weg, „ihr beschützt Juhee doch". „natürlich beschützen wir dich", meinte nun ich und strich ihr durchs Haar, „aber du musst auch noch essen und schlafen gehen, um morgen wieder spielen zu gehen. Das möchtest du doch, oder?".

„Ja!", nickte sie sogleich und sah wieder zu uns. „Na dann, komm jetzt, sonst wird Papa ganz traurig", lächelte ich sie an, woraufhin sie meine und Jimins Hand nahm.

„Papa soll nicht traurig sein!".

„bin ich auch nicht", hauchte Jimin und küsste ihren Schopf, ehe wir gemeinsam den Heimweg eintraten.

Dieser ging eine halbe Stunde, bis wir zuhause ankamen und unsere Schuhe auszogen. Jimin nimmt der kleinen noch ihre Jacke ab, bevor sie auch schon die Treppen hoch rannte, um sich fertig zu machen.

„Wollen wir gleich zusammen ein Bad nehmen?", fragte ich nach und legte meine Arme um seine Hüfte, woraufhin er lächelnd nickte und zu mir aufsah, „sobald wir die kleine ins Bett gebracht habe, gerne". „Na dann, Baby", küsste ich seine Schläfe und lief vor, um zu unserer kleinen zu gelangen.

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„Hast du dir so unser Leben vorgestellt..?".

„Am Anfang nicht", hauchte ich und massierte seine Schultern mit dem Shampoo ein, „aber um so mehr ich dich kennengelernt habe, schon". „

„Dieses leben ist wirklich besser, als das, was ich davor gehabt habe", gab er zu und drehte sich zu mir um, sodass das Wasser etwas aus der Wanne floss, „denn.. im Himmel fühlte ich mich eingesperrt.. und hier.. bin ich frei. Ich darf überall hin und ich habe keine Verpflichtungen".

„Es freut mich, dass du so empfindest", hauchte ich und küsste seine Stirn, „auch wenn einige Opfer für unser jetziges Leben sorgten".

„Du spielst auf meinen Vater an, oder?", wollte er wissen und neigte seinen Kopf etwas, „das brauchst du nicht. Ich bin über seinen Tod hinweg".

„Es war einfacher, weil er dich verraten hat, hm?".

„Es war einfacher, weil er einen Teil von mir genommen hat", erwiderte er und legte seine Hand auf meine Brust. Auf die Stelle, unter der mein Herz war. „Es ist das eine, mich bestrafen zu wollen. Aber etwas anderes ist es, mir etwas wichtiges zu stehlen, was ich zum Leben brauche", fügte er dem noch hinzu, ehe er sich in meine Brust krallte und sich auf die Lippen biss.

Kurz darauf breitete sich sein schwarzer Flügel aus und schlug einmal kräftig in die Luft.

„Durch ihn, bin ich kein ganzes", wisperte er und beugte sich zu mir runter, wodurch sich unsere Lippen berührten, „durch dich, bin ich ein ganzes. Ich liebe dich".

„Ich dich auch, mein kleiner Engel".

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