18 - Mutter-Töchter-Abend

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

„Was macht die hier?", flüstere ich ins Ohr meiner Mutter, als ich sie mit der üblichen Umarmung begrüsse.

Heute ist eigentlich unser Mutter-Tochter-Abend und ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum sie Felicitas mitgenommen hat. Ich wollte doch mit meiner Mutter alleine sein. Nach meinem fragwürdigen Deal mit Patrick wollte ich mich einfach nur entspannen und mich von der Tatsache ablenken, dass ich morgen mit Chris zu einem Date verabredet bin.

„Naja, ich dachte, ich möchte mit meinen Töchtern zusammen einen schönen Abend verbringen", sagt meine Mama lachend und hakt ihre Arme sowohl bei mir als auch bei Felicitas ein.

„Schwiegertochter", korrigiere ich sie und kassiere dafür einen giftigen Blick von Felicitas, was mich dazu bewegt, noch einen draufzusetzen: „In Spe. Sofern Jonas sich nicht doch noch umentscheidet."

Felicitas fällt die Kinnlade runter. Selbst mit diesem empörten Gesichtsausdruck sieht sie gar nicht mal so schlecht aus. Sie ist bildhübsch und dürr. Die Kuh.

„Emma, heute unterlässt du deine spitzen Kommentare!", befiehlt meine Mutter und schiebt uns einen Schritt weiter in der Warteschlange vor den Kassen.

Ich mache aus meinem Missmut der Freundin meines Bruders gegenüber kein Geheimnis. Jeder weiss es, dass ich sie nicht mag. Das gehört zu meiner Persönlichkeit dazu, offen zu zeigen und sagen, was ich denke. Jeder hat sich mittlerweile daran gewöhnt. Nur Felicitas kämpft noch immer damit, wahrscheinlich weil sie Opfer meiner Attacken ist.

„Hat er dich endlich gefragt?", schiele ich zu meiner unerwünschten Schwägerin, die sich die hellbraunen Haare nach hinten wirft.

Das tut sie immer, wenn sie auf mich wütend ist, ihre Abneigung aber nicht an mir ausleben darf. Die gute Frau kann keine verbalen Hiebe austeilen - insbesondere will sie das nicht vor ihrer zukünftigen Schwiegermutter tun - und ich nutze das gnadenlos aus. Die soll es ruhig bereuen, dass sie mit meinem Bruder in seine Familie heiratet. Hätte sie sich halt anders überlegen sollen, als er sie gefragt hat, denn ich bin ein fester Bestandteil dieses Bündnisses.

„Ja", bringt sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Sie ringt um Selbstbeherrschung, was mir noch mehr Freude bereitet. Vielleicht wird das ja doch noch ein schöner Abend. Für mich.

„Und? War's richtig kitschig?", provoziere ich weiter, denn ich weiss, dass Felicitas eine elende Romantikerin ist.

Sie liebt klischeehafte Liebesfilme und hat wahrscheinlich seit ihrer Kindheit schon immer von einem spektakulären Heiratsantrag geschwärmt, in welchem der Mann ihrer Träume in einem goldenen Riesenkürbis angefahren kommt, der von hundert spanischen Schimmeln gezogen wird. Ein Schwarm bunter Schmetterlinge flattert herum, als er auf dem Platz eines grossen Schlosses vor ihr - sie ein rosarotes Prinzessinnenkleid tragend - auf die Knie geht und um ihre Hand anhält. Vorher gibt er aber noch eine Serenade zum besten, die allen anwesenden Fremden das Herz bricht, damit sie ihre Kameras zücken und diesen einzigartig intimen Moment auf Social Media für die Welt festhalten.

„Es war wundervoll", kommt die Antwort.

Ich mache mein übliches Kotzgesicht, denn ich stehe nicht auf Romantik, schon gar nicht auf Heiratsanträge. Oder heiraten ganz allgemein. Und Kinder sowieso nicht, denn die sind anscheinend ja direkt mit dem Heiraten verknüpft, gemäss unserer Gesellschaft. Die Vorstellung, Jonas und Felicitas könnten jemals die Reproduktion in Erwägung ziehen, ist einfach nur ekelhaft.

„Schön für dich", zicke ich. Meine Mutter rammt mir daraufhin den Ellbogen in die Rippen, was mich aufspringen lässt.

„Au!"

„Den hast du verdient, mein Spatz", sagt sie und wendet sich dann ihrer Schwiegertochter zu, die meines Erachtens so langsam zu ihrer Lieblingstochter mutiert. Mir gefällt es gar nicht, dass sie diese Kuh in den Schutz nimmt.

„Erzähl mir davon", meint meine Mutter an Felicitas gerichtet. „Emma sucht währenddessen den Film für uns aus, ja?"

Etwas entsetzt starre ich meine Mutter an, die mich gekonnt ignoriert und nur noch Augen und Ohren für Felicitas hat. Toll. Ich dachte, das sei ein Mutter-Tochter-Abend. Aber da ich es mir ja gewohnt bin, von meinen Eltern links liegen gelassen zu werden, wende ich mich der Filmauswahl zu. Sollen die über Heiratsanträge sprechen. Zu solch dummen Themen habe ich eh nichts beizutragen.

Meine Augen scannen die Liste der Kinofilme ab. Dabei bleiben sie eine Weile auf einem ganz besonderen Titel hängen. Erst hadere ich mit mir selbst. Soll ich das wirklich tun? Das Teufelchen ringt mit dem Engelchen auf meiner Schulter, aber dann lasse ich den Höllenfürst gewinnen und wähle absichtlich den Horrorfilm.

My bloody Valentine.

Ein Remake des Slasher-Films aus den 80er Jahren. Ich kichere in mich hinein. Um Felicitas vor Angst erfüllte Fratze zu sehen, bezahle ich sogar liebend gerne die Tickets.

Meine Mama und die Kuh bekommen nichts von meinem bösen Plan mit, zu sehr sind sie in ihrem Liebesgedüdel vertieft. Während ich die Eintritte kaufe, höre ich hinter mir, wie Felicitas mit einer nervig hohen Stimme in allen Details erzählt, wie Jonas ihr den Heiratsantrag gemacht hat.

Da ich neben ihnen stehe, werde ich zum Mithören gezwungen. Ohne es zu wollen, erfahre ich, wie er sie auf eine kleine Schiffsrundfahrt auf den See genommen hat. Wie damals, bei ihrem ersten Date, welches sie vor Jahren hatten, als sie fünfzehn waren. Felicitas habe nichts geahnt, denn offensichtlich nimmt Jonas sie regelmässig an die frische Luft, wie es sich für einen guten Freund gehört.

Es war ein sonniger Tag. Eine Durchsage des Kapitäns habe dann alle Gäste gebeten, von Deck ins Innere des Schiffes zu gehen. Nur Jonas und Felicitas blieben stehen und die arme Feli hatte sich schon Sorgen gemacht, dass sie Probleme bekommen werden, weil sie den Anweisungen des Schiffsführers nicht gehorchten. Dann habe aber plötzlich eine Geige gespielt und Jonas sei vor ihr auf die Knie gesunken.

Ich verdrehe meine Augen, sodass ich das Innere meiner Augenhöhlen sehe. Oh Gott, Jonas. Er musste es auch übertreiben. Normalerweise hat mein Bruder einen besseren Geschmack, aber durch die Liebe verändern wir uns wohl alle. Da treten unsere schlimmsten Seiten zutage.

„Und weisst du, was er dann gesagt hat?", fährt Felicitas fort. Meine Mutter schüttelt unwissend den Kopf.

Natürlich weiss sie es nicht, sie war ja nicht dabei!

„Wollt ihr auch Popcorn?", unterbreche ich die beiden, in der Hoffnung, den nervigen Redeschwall meiner zukünftigen Schwägerin abzuklemmen.

Ganz unauffällig habe ich sie durch die Ticketkontrolle geschoben und jetzt befinden wir uns vor der Fütterungsstation. Kino ohne Knabbereien geht bei mir nicht.

„Besser nicht. Ich will ja in mein Hochzeitskleid passen!", antwortet Felicitas und kichert dabei so blöde.

Zu meinem eigenen Schock lacht auch meine Mutter. Warum lacht die mit der Ollen mit?

„Oh, hast du schon ein Kleid ausgesucht?", erwidert Mama. „Darf ich mitkommen? Ich würde das so gerne mal erleben. Eine Tochter im weissen Kleid."

Der Stich ins Herz sitzt. So richtig. Autsch.

Ich weiss, meine Mama hat das nicht so gemeint, aber die Dinge, die wir spontan aus uns rauslassen, sind eigentlich jene, die wir von Herzen so meinen. Sie kommen von unserem Unterbewusstsein. Das, was wir nicht mit unseren manipulativen Wörtern und Lügengeschichten verschleiern können: Die nackte, unbarmherzige Wahrheit.

Meine Mutter meint es ernst. Sie glaubt nicht daran, dass sie ihre Tochter beim Kauf des Hochzeitskleides jemals begleiten wird. Obwohl ich nie vorhabe zu heiraten, tut es dennoch weh, meine Mutter zu hören, wie sie sich danach sehnt. Ein weiterer Wunsch, den ich - ihre eigentliche Tochter - ihr nicht erfüllen kann. Felicitas als Ersatz-Tochter quasi schafft es allerdings, diesen Traum für sie in die Realität umzuwandeln.

„Selbstverständlich!", jauchzt Felicitas.

Das führt dazu, dass sie beide vor Glück anfangen zu tänzeln und ich mich in Grund und Boden schämen muss. Sie verhalten sich gerade wie zwei pubertierende Mädchen, die ihre Lieblings-Boyband live gesehen haben, und nur noch kreischen anstatt klar denken können. Oder halt wie erwachsene Frauen, die Hochzeiten planen - der wahre Horror auf dieser Welt. Es gibt nichts Schlimmeres, als Frauen im Hochzeitswahn.

Ich bestelle mir einen XXL-Eimer mit karamellisiertem Popcorn. Frustessen ist angesagt und ich will genügend Futter haben, um mich beim Splatter-Film, der uns erwartet, zu unterhalten.

Der Horrorfilm hält, was er verspricht. Uns wird Blut, Gedärme und Hirnteile um die Ohren geschleudert, während die Schauspieler so laut kreischen, dass man taub werden könnte. Ich liebe Horrorfilme, weil sie so schön unrealistisch sind.

Meine Mutter hingegen wimmert qualvoll neben mir, sodass ich meine Hand zu ihr schiebe und meine Finger in ihre verkeile.

„Es ist nur ein Film", wispere ich schmunzelnd und lasse meinen Blick nur kurz zu Felicitas schweifen, die ebenso gelblich bleich aussieht, wie meine Mama.

Immerhin haben die zwei Eins gemeinsam: Sie lieben Hochzeiten und hassen Horrorfilme. Das perfekte Schwiegermama-Tochter-Paar.

In der Pause schlendere ich gemütlich zur Toilette. Als hätte ich sie um Begleitung gebeten, läuft Felicias neben mir her und quasselt mich voll.

„Dein Filmgeschmack lässt zu Wünschen übrig", sagt sie mit einem schweren Vorwurf in der Stimme.

Ich stosse die Tür zur Toilette auf und stöhne laut beim Anblick der langen Schlange vor dem Damenklo.

Warum hat Gott den Frauen auch so eine kleine Blase geschenkt? Und warum haben Kinos, Konzertarenen, Theater, Schulen, Unis und sonstige öffentliche Einrichtungen eigentlich noch nicht gecheckt, dass Frauen-WCs mindestens dreimal so gross sein müssen, wie die der Männer? WARUM MÜSSEN WIR BEIM PINKELN SO LANGE ANSTEHEN?

Meine Nerven liegen blank und Felicitas Anwesenheit neben mir macht alles tausend Mal schlimmer.

„Warum musstest du ausgerechnet diesen Film wählen?"

Felicitas Stimme ist so nervig, ich könnte die Wände hochgehen. Aber hier drin ist es eng und stickig und zudem stinkt es nach Urin. Kein guter Ort, um irgendwas, ausser sich selbst anzufassen.

„Warum musst du ausgerechnet meinen Bruder heiraten?", maule ich und verschränke die Arme vor mir, denn ich habe Angst, irgendwas Unhygienisches hier drin zu berühren.

Die Toilettenspülung läuft und wir rutschen eine Person weiter. Felicitas schweigt, denn meine sarkastische Frage muss sie hart getroffen haben. Gut so. Hat sie verdient.

„Emma ...", beginnt sie dann, allerdings wird ihre Stimme von einem lauten Husten einer Dame in der letzten Kabine verschluckt. „Ich weiss, dass du es nicht gutheisst, dass Jonas und ich-"

„Lass gut sein, Felicitas", unterbreche ich sie. Ich habe keine Lust auf eine Aussprache mit ihr auf diesem ekligen Klo mit zwanzig Zuhörerinnen. Das zwischen uns ist eine private Angelegenheit, die keinen etwas angeht.

„Nein, bitte, Emma. Hör mir doch einfach kurz zu." Sie insistiert.

Ich verdrehe die Augen, damit ihr deutlich gemacht wird, wie wenig Bock ich gerade auf sowas habe, aber lasse sie sprechen. Soll sie versuchen, mich weichzukriegen. Die dumme Ziege wird das nie schaffen.

„Ich weiss, du zweifelst an meinen Gefühlen deinem Bruder gegenüber", beginnt sie und ich nicke so stark, dass mein Nacken knackst.

„Oh ja, das tue ich", bestätige ich ihre Feststellung.

Felicitas mag Jonas nur, weil er ihr so verfallen ist. Weil er sie aus einem mir absolut unerklärlichen Grund abgöttisch liebt. Und sie liebt Menschen, die ihr zu Füssen liegen und alles für sie tun. Sklaven quasi, sie liebt Sklaven.

„Aber ich liebe ihn wirklich."

„Aha."

„Doch, bitte. Du musst es mir glauben!"

Ihre Hand liegt auf meiner Schulter, welche ich genervt wegziehe.

„Und wann ist dir das klar geworden? Das letzte Mal, als du ihn betrogen hast und er wegen dir einen Rückfall hatte? Oder war es vielleicht doch damals, als er diesen Typen wegen dir verprügelt hat und deswegen in den Knast musste? Hm?"

„Emma."

Felicitas seufzt und blickt zu Boden. Da habe ich wohl ins Schwarze getroffen. Anstatt mich damit zufriedenzugeben, ihr einen verbalen Hieb ausgeteilt zu haben, heizt es mich weiter auf. Jetzt ist es mir wirklich egal, wenn alle Frauen hier auf dem Klo mithören und die traurigen Details unseres Familienlebens mitbekommen.

„Wann genau ist es dir klar geworden? Als du gemerkt hast, wie sehr du sein Leben ruinieren kannst?"

Meine Augen funkeln, das sehe ich in den Spiegeln, die über den Spülbecken hängen. Wenn es um Jonas geht, meinen Bruder - den nervigsten Menschen, aber besten Freund auf dieser Welt, dann kenne ich kein Erbarmen. Dann mache ich jeden zur Schnecke.

Felicitas blickt mich traurig an.

„Ich habe viele Fehler gemacht, das weiss ich. Ich verüble es dir ganz und gar nicht, dass du mich deswegen hasst. Jonas und ich ... wir hatten schwierige Zeiten. Das gebe ich zu", faselt sie.

„Nein!", zische ich. „Ihr hattet keine schwierigen Zeiten. Du warst schwierig. Jonas war in Ordnung, bevor er dich kennengelernt hat. Dann hast du ihn verändert. Du hast ihn kaputt gemacht, Felicitas. Er war am Boden zerstört und hat fast sein Leben wegschmeissen wollen. Und das wegen einer Tusse wie dir, die einfach mal für fünf Sekunden dachte, es gäbe was Besseres, als ihn."

„Emma."

„Aber weisst du was? Es gibt keinen besseren, als Jonas. Er ist der Beste. Der beste Bruder, der beste Freund, der beste Kumpel, der beste Verlobte, den man sich vorstellen kann!"

Mit der grössten Selbstbeherrschung, die ich aufbringen kann, versuche ich meine laute Stimme zu zügeln. Ich will ja nicht auf der Toilette rumbrüllen und riskieren, rausgeschmissen zu werden. Der Splatter-Film gefällt mir nämlich und den will ich garantiert zu Ende schauen.

Felicitas lässt die Schultern hängen.

„Ich weiss. Das habe ich inzwischen auch gemerkt", murmelt sie.

Mittlerweile habe ich sie kleingeredet, das sieht man ihrer Körperhaltung an. Sie war nicht auf Konfrontationskurs und hat versucht, meine scharfen Kommentare so gut wie möglich an sich abprallen zu lassen, aber das hat wohl nicht geklappt. Meine spitzen Worte treffen wie ein Pfeil einer Armbrust - sie gehen selbst durch die dickste Rüstung. Wenn ich weh tun will, dann schaffe ich das. Immer.

„Zu spät, Feli, zu spät! Du hast ihn nicht verdient. Er ist zu gut für dich. Das ist und bleibt meine Meinung und die werde ich dir bis an dein Lebensende geigen, Schwägerin."

Die Toilettenspülung wird abermals betätigt und endlich kann ich mich in eine stinkige Kabine retten, bevor mir Felicitas noch irgendein sinnfreies Argument an den Kopf werfen kann. Ich hasse diese Kuh und nichts wird mich vom Gegenteil überzeugen können.

Wir gehen zurück zu meiner Mutter, die im Kinosaal auf uns wartet. Die zweite Hälfte des Splasher-Films ist angesagt und nach meiner Erfahrung mit Horrorfilmen, wird es jetzt erst richtig losgehen. Das, was wir vor der Pause erlebt haben, war noch gar nichts, denn gleich regnet es Menschenteile.

Klar, eigentlich hätte ich mir meinen Mutter-Tochter-Abend anders vorgestellt. Eigentlich quäle ich meine Mutter nicht mit solchen Filmen, aber das hat sie verdient. Dafür, dass sie Felicitas quasi schon in die Familie aufgenommen hat, obwohl sie als Mama ganz genau weiss, was diese Frau mit ihrem Sohn in der Vergangenheit angerichtet hat.

Eine Szene blitzt vor uns auf, in welcher der Mörder jemanden brutal mit einer Spitzhacke tötet. Ich schwöre mir, dass ich Felicitas genau so zur Strecke bringen werde, sollte sie es nochmals wagen, meinem grossen Bruder das Herz zu brechen. Solche Filme sind auch echt eine Inspiration fürs Leben.

✵✵✵

Morgen allerseits

Ich hoffe, ihr hattet ein tolles Wochenende.

Hach. Familien sind was Tolles, nicht? So schön kompliziert. Vor allem, wenn gewisse Mitglieder anfangen zu heiraten, dann wird's so richtig spannend.

Habt ihr auch wie Emma angeheiratete Familienmitglieder, die ihr am liebsten auf den Mond schiessen wollen würdet?

❤️

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro