9 - Das Schlafzimmer

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„Wer fliegt schon auf die Malediven? Das ist zur reinsten Touristenfalle geworden. Ich habe gehört, die Seychellen seien die Perlen des Indischen Ozeans!", sagt der blonde Typ neben mir, dem ich den Namen Hans gegeben habe, denn ich kann mich nicht mehr an seinen richtigen Namen erinnern. Aber er sieht aus wie ein Hans, darum nenne ich ihn so.

Ohne es zu wollen, wurde ich in ein Gespräch über Luxusurlaub verwickelt und ich komme nicht mehr raus, denn ich sitze eingepfercht zwischen zwei Kerlen auf der Couch. Hans schwört auf dreiwöchigen Insel-Urlaub im kristallklaren, türkisfarbenen Meer eines exotischen Landes, während Peter – so nenne ich den dunkelhaarigen Kerl zu meiner Linken – der Meinung ist, die Golfplätze in Brasilien seien der letzte Schrei. Ich kann nicht mitreden, denn ich war weder in Ostafrika noch in Südamerika.

„Wart ihr schon einmal auf dem Alpstein?", frage ich die zwei Jetsetter, ehrlich darum bemüht, einen Beitrag zu diesem Gespräch zu leisten.

Hans blinzelt irritiert, während Peter nur einen Schluck von seinem Bier nimmt. Offensichtlich kennen sich die zwei Jungs besser mit Feriendestinationen im Ausland aus, als mit Reisezielen in ihrer eigenen Heimat. Ich merke, dass sie nicht wissen, wovon ich spreche.

„Die steile Klippenwand in den Alpen? Mit dem Restaurant, das dort an der Wand klebt und geile Rösti serviert? Sieht richtig spektakulär aus, wenn das Licht durch die–", will ich sagen, aber da fällt mir Hans ins Wort.

„Ich war mal Klippenspringen in Acapulco!"

Der Stolz in seiner Stimme ist deutlich hörbar und ich bin schwer beeindruckt über seine Fähigkeit, ein Schlagwort aus meiner Aussage aufzugreifen und sofort alles wieder auf sich selbst zu beziehen. Das ist wirklich ein Talent.

„Diese professionellen Springer bringen es dir bei. Man muss einfach Schuhe tragen, wenn man sich ins Wasser stürzt, sonst reisst man sich die Fusssohlen auf. Ich habe das mit einem Freund gemacht, seine Eltern haben dort eine Villa."

„Boah hammer! Das habe ich noch nie ausprobiert. Ich war nur mal Cave-Climbing in Vietnam. Ist auch übel, in der tropischen Hitze an den glitschigen Wänden entlangzuklettern", kontert gleich Peter, als wäre das ein Wettbewerb, wer das verrücktere Ferienabenteuer erlebt hat.

Ich seufze, denn diesen beiden traurigen Gestalten ist nicht mehr zu helfen. Die sind so von ihrem Geld und Leben im Überfluss geblendet, dass sie gar nicht realisieren, wie sie zu erbärmlichen Angebern geworden sind. Mich törnt das jedenfalls nicht an – weder körperlich noch intellektuell – weshalb ich beschliesse, von der Couch aufzustehen.

Sowieso kann ich keinen Beitrag zu dem Thema leisten, denn wirklich weit gereist bin ich selbst leider noch nie. Ich war einmal in Österreich. Ganz weit im Osten: In Wien! Das war dann auch etwa die weiteste Distanz, die ich von meinem Zuhause je entfernt war. Meine Familie konnte sich einfach nie einen Luxusurlaub leisten. Wir sind in dieser Hinsicht nicht die typische Schweizer Familie. Wir schwimmen nicht im Geld.

„Ich geh dann mal", murmle ich und balanciere über die Beine der Herren, die es nicht für nötig empfinden, sie aus meinem Weg zu schieben.

Patricks Wohnzimmer ist nicht mehr so voll wie zu Beginn der Feier. Einige Gäste sind schon nach Hause gegangen. Mein Blick schweift auf die Uhr meines Telefons. Es ist schon fast 2:00 Uhr Morgens! Wenn ich nicht bald ins Bett gehe, dann kann man mich die ganze nächste Woche nicht gebrauchen und das wäre fatal. Ich will ja nicht im verkaterten Zustand meine ersten Tage im Vertrieb verbringen. Sonst werde ich nur bei lebendigem Leib gefressen.

Ich beschliesse die Party zu verlassen und mir draussen ein Taxi zu rufen, das mich zum Bahnhof bringt. Mein Körper schwankt auf den sonst so stabilen Beinen. Ich habe gehörig einen sitzen, aber halbwegs gerade gehen kann ich noch ganz gut.

In Schlangenlinien torkle ich den langen Gang entlang, der mich zum Schlafzimmer führt. Mein Gedächtnis funktioniert einwandfrei und hat mir in Erinnerung gerufen, dass ich meine Tasche und meinen Mantel ja in Patricks Zimmer abgelegt habe. Aus welchem Grund auch immer.

Ich betrete das dunkle Zimmer und knalle dabei die Tür ziemlich laut gegen die Wand, sodass der Türknauf einen sichtbaren Abdruck in der Wand hinterlässt.

„Upsi", lalle ich und blicke über meine Schulter. Der erste Schaden in der neuen Wohnung muss natürlich von mir stammen.

Die Musik im Wohnzimmer ist zwar nicht mehr so laut wie vor ein paar Stunden, aber niemand hat mich gehört. Die Stimmen der Feier dringen an mich heran. Diese Vertriebler sind wirklich hartnäckige Partymäuse, muss ich gestehen. Es ist schon so spät, aber die geben noch immer Vollgas, während ich hier darum kämpfe, nicht das Bewusstsein vor lauter Müdigkeit zu verlieren.

Dieses Bett sieht auch wirklich bequem aus.

Schnell schüttle ich den Kopf, ehe sich der Gedanke zu einer Idee weiterentwickelt, die ich dann in die Tat umsetze. Bei Patrick werde ich sicher nicht übernachten! So tief will ich nie in meinem Leben sinken.

Ich drehe mich der Rückseite der Tür zu und greife zu meinem Mantel. Da wird die Tür aufgestossen und beinahe wäre das Holz an meine Stirn geprallt, wenn ich nicht geistesgegenwärtig nach hinten geschwankt wäre.

„Huch", murmle ich und merke, dass es Patrick ist, der in sein Zimmer gekommen ist.

Er hat sein Jackett abgelegt. Die oberen zwei Knöpfe seines weissen Hemdes sind geöffnet und entblössen die weiche Haut an seiner Brust.

Als ich auf der Couch mit den beiden Reiseführern sass, war er in eine wilde Partie Looping-Louis verwickelt. Das ist ein Trinkspiel, bei welchem man einen Shot saufen muss, wenn die Spielzeugfigur "Louis" in seinem kleinen rotierenden Flugzeug die Münzen runterbrettert, welche man zu beschützen versucht. Patrick hat offensichtlich verloren, das verrät mir sein benebelter Blick.

Mein Unterbewusstsein registriert, dass seine Haut in dem weissen Hemd schön gebräunt aussieht. Der hatte im Sommer wohl noch genügend Zeit, sich in die Sonne zu fläzen und seine Muskeln zu braten. Ich benetze mir die Lippen, denn der Alkohol hat mich total ausgetrocknet. Ein Glas Wasser wäre jetzt angebracht.

„Du willst schon gehen?", fragt Patrick und schliesst die Tür hinter sich. Ich höre, wie der Riegel einrastet und das Schloss klickt.

„Äh ja. Ist schon spät. Ich sollte nach Hause", murmle ich.

Der viele Alkohol zollt seinen Tribut. Ich habe wirklich Mühe, aufrecht zu stehen, denn der Raum dreht sich wie ein verdammtes Karussell. Patricks Hand ruht auf dem Türknauf. Er steht mir im Weg, merke ich. So komme ich nicht an meinen Mantel ran.

Sein Atem geht irgendwie schneller als es normal wäre. Vielleicht hat ihn die Niederlage bei Looping Louis so mitgenommen. Männer verlieren ja nie gerne.

„Bitte geh noch nicht", sagt er.

Erstaunt runzle ich die Stirn. Was will die Klette denn jetzt schon wieder? Ich bin todmüde und will nur noch in ein Bett fallen. In mein Bett fallen.

„Es war eine tolle Party, Patrick. Danke, wirklich! Konnte so richtig abschalten, aber jetzt möchte ich gehen. Ich muss unbedingt schlafen."

Seine Hand liegt immer noch auf dem Türknauf und so langsam schleicht sich ein merkwürdiges Gefühl in meinen Bauch. Selbst wenn ich betrunken bin und all meine Sinne gerade Feierabend haben, können meine Antennen doch noch Gefahr wittern. Patrick zeigt mit der Hand auf sein Bett, das hinter mir steht.

„Du kannst doch hier schlafen. Bei mir", meint er.

„Patrick, wir sind Arbeitskollegen", versuche ich die Sachlichkeit in diese Situation zu bringen. „Das geht nicht."

Ich will nicht, dass er mein betrunkenes Ich davon überzeugt, hier zu übernachten. Das wäre wirklich nicht gut. Selbst wenn mich seine weichen Bettlaken verführerisch anlächeln und nur dazu einladen, sich in ihnen einzurollen, bleibe ich stark. NEIN. Wir wollen nicht hier schlafen!

Er lässt den Türknauf los und kommt einen Schritt näher. Eine Hand streckt er aus und legt sie mir auf die Wange. Ich kann nicht zurückzucken, denn eine hektische Bewegung könnte mich locker zu Fall bringen, so instabil, wie ich im Moment auf meinen eigenen Beinen stehe.

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie schön du heute aussiehst?", fährt er fort.

Auf sein Kompliment will ich nicht antworten, also schweige ich. Heute wurde ich schon zur Genüge niveaulos angegraben. Da kommt Patricks hoffnungsloser Versuch, mir liebe Worte zusäuseln zu wollen überhaupt nicht überraschend.

Ich gehe einen vorsichtigen Schritt zurück, aber spüre da nur den Rand seines Bettes in meiner Kniekehle. Verdammt. Er streicht mir mit dem Daumen über die Wange und blickt mich eindringlich an. Ich erkenne in dem Waldgrün, dass er Hunger hat und ich das Schokotörtchen bin, das er verspeisen möchte.

Ehe ich mich versehe, hält er mein Gesicht mit beiden Händen fest und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Mein Herz macht einen ungewollten Salto und schlägt dann empört gegen meinen Brustkorb. Der Geruch von Pfefferminze steigt mir in die Nase und ich schmecke die Rückstände von kaltem Zigarettenrauch in seinem Mund, als seine Zunge auf meine trifft. Meine rechte Hand lege ich auf seine Brust ab und dann stosse ich ihn sanft von mir.

„Patrick. Lass das bitte", bringe ich hervor, als sich unsere Lippen voneinander trennen.

Das war kein schöner Kuss. Für mich zumindest nicht. Ich hasse es, sich betrunken zu küssen, denn irgendwie fühlt es sich so plump und taub an. Patrick hat allerdings Blut geleckt. Er schüttelt den Kopf und zieht mich an der Taille näher zu sich heran. Offensichtlich hat ihm das Törtchen geschmeckt. Er will Nachschlag.

„Du willst es doch auch", sagt er und schon streifen seine Lippen die meinen ein zweites Mal.

Ich wehre mich nicht mit Händen und Füssen, denn ich habe gelernt, dass man bei betrunkenen Männern vorsichtig sein muss. Leider befinde ich mich selbst gerade in einem nicht so klaren Bewusstseinszustand, als dass ich mir jetzt eine gute Taktik ausdenken könnte, wie ich mich aus dieser Situation retten kann.

Das erste und beste, was mir einfällt, stellt sich schliesslich auch als die schlechteste Idee heraus: Ich lasse mich rücklings auf das Bett fallen, um von seinem Mund zu entkommen.

Das hat allerdings zur Folge, dass er es als Einladung missinterpretiert und sich sofort auf mich legt. Fuck! Das wollte ich nicht.

Sein Körper fühlt sich schwer und klobig an. Patrick scheint mehr zu trainieren, als ich ihm zugetraut habe. Meine Hand krallt sich in seinen Oberarm, der sich fest und muskulös anfühlt.

„Patrick. Das will ich nicht", keuche ich unter seinem Gewicht, aber er beginnt bereits, an meinen Kleidern zu fummeln, um mir den Rock über die Knie zu heben.

Seine Lippen sind überall. Auf meinem Mund, an meinen Wangen, gehen meinen Hals hinunter und bleiben auf meinem Brustkorb liegen. Seine Hände wandern über meinen Körper, als hätten sie eine Einladung zum Streicheln und Berühren bekommen. Ich erinnere mich nicht daran, ihm grünes Licht dafür gegeben zu haben.

„Patrick, hör auf. Bitte." Meine Stimme bricht und ich muss mich räuspern.

Er hört mich nicht, sondern leckt, küsst und knetet sich an mir in den Liebesrausch. Dabei knurrt er genüsslich. Ich verstehe nicht, warum er nicht merkt, dass ich mich hier gerade sträube. Ich drücke seinen schweren Oberkörper von meiner Brust und versuche, unter ihm wegzukriechen, aber es geht nicht ohne seine Kooperation.

„Patrick!", sage ich lauter, aber der Kerl reagiert nicht.

„Zieh dich aus, Emma. Ich will dich", raunt er in meinen Hals.

Er drückt sich fester an mich und ich spüre zwischen meinen Beinen, wie er langsam härter wird. Patrick kommt so richtig in Fahrt. Mein Körper erstarrt. Sein warmer Atem streift meine Brust und jagt mir augenblicklich eine Gänsehaut über den Körper. Mir war schon klar, dass Patrick amouröse Gefühle für mich hegt, aber diese erwidere ich nicht.

Ganz allgemein will ich das hier wirklich nicht!

„Nein."

„Keine Sorge, die anderen werden nichts merken. Ich hab abgeschlossen."

Er hat abgeschlossen? Diese Worte sind für mich der letzte Appell an meinen Verstand, dass ich mich wie eine wildgewordene Raubkatze werde wehren müssen, wenn ich hier rauskommen möchte. Seine Hand schlüpft unter meine Bluse und wandert meinen Bauch hoch zu Nina. Jetzt habe ich endgültig genug.

„Nein, Patrick. Lass mich!", fauche ich und ziehe mein Knie an, sodass ich seinen Kronjuwelen gefährlich nahe komme.

Er zuckt erschrocken zusammen und stützt seinen Oberkörper von mir ab, sodass er mir ins Gesicht blicken kann. Seine Strähnen hängen ihm in die Stirn und die grünen Augen schimmern dunkel vom Lustschatten, der auf ihnen liegt. Wenn er sich jetzt nicht so auf mich gezwungen hätte, fände ich ihn in dem Moment wirklich gerade recht attraktiv.

„Was ist denn?" Ich rieche den Gestank des Alkohols aus seinem Mund, was jegliche Attraktivität gleich wieder abtötet.

„Ich will das nicht! Bitte geh von mir runter", sage ich und erst jetzt merke ich, wie zittrig meine Stimme klingt.

„Was?", stösst er ungläubig aus.

Tränen haben sich in meinen Augenwinkeln gebildet und ich wische sie weg. Seine grünen Augen jagen zwischen meinen hin und her. Es ist deutlich, dass er den Witz in meinen Worten sucht, ihn aber nicht findet. Ich meine es ernst. Todernst.

Als sein benebeltes Gehirn das auch endlich registriert, schluckt er leer. Er steigt von mir runter und lässt mich frei. Erleichtert erhebe ich mich und zupfe mir die Kleidung zurecht, die durch die Fummelei ganz unordentlich geworden ist. Meine Haare streiche ich mir glatt. Dann greife ich zu meinem Mantel und lege meine Hand auf die Türklinke.

„Emma. Warte", murmelt Patrick, der sich an den Rand seines Bettes gesetzt hat und mich etwas schockiert anstarrt. Er streicht sich nervös durch die Haare. „Ich wollte nicht ..."

Da es falsch von mir wäre, ihm jetzt noch den Raum zu geben, sich zu erklären, drehe ich den Schlüssel um und verlasse sein Zimmer. Ich habe mehr als genug von dieser Party und will wirklich nur noch nach Hause. Dieser Lüstling kann mir gestohlen bleiben.

„Emma, es tut mir leid!", höre ich ihn aus dem Zimmer rufen.

So schnell, wie mich meine Pumps tragen können, stürze ich aus der Penthousewohnung und renne die kleine Gasse entlang bis zur Hauptstrasse. Erst als ich an der viel befahrenen Strasse ankomme, gebe ich mir Zeit, zu Atem zu kommen. Meine Lungen brennen von der Anstrengung und ich muss schon wieder husten. Mein Herz schlägt schmerzhaft gegen meine Rippen.

Heisse Tränen laufen mir die Wangen runter. Ich weine eigentlich nicht oft, aber manchmal bringen mich gewisse Dinge aus der Fassung. Patrick ist zu weit gegangen und ich bin wütend. Wütend auf mich selbst, dass ich es so weit habe kommen lassen. Und wütend auf den Idioten, dass er meine tausend Neins nicht gehört hat. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas so schnell passieren kann.

Mit zittrigen Fingern wähle ich die Nummer des Taxis und beginne schon einmal in die Richtung des Bahnhofs zu schwanken. Ich will nicht so nahe bei Patricks Wohnung warten, denn er könnte ja noch rauskommen wollen. Mir graut es bei dem Gedanken, seine Visage am Montag wieder sehen zu müssen, aber das Problem schiebe ich lieber auf später. Jetzt muss ich erst einmal dafür sorgen, dass ich zum Bahnhof komme und von dort aus den richtigen Zug erwische.

Ich nehme mir fest vor, wenn ich zuhause angekommen bin, mich in meiner Bettdecke einzurollen, Jack Johnson zu hören und den Rest des Wochenendes in meinen eigenen vier Wänden zu verbringen. Je älter ich werde, desto öfter beschleicht mich dieses Gefühl, sich von der Welt und allen Herausforderungen einfach verstecken zu wollen. Mit jedem Jahr kommen mehr Probleme in meinem Leben dazu und wenn das so weiter geht, dann habe ich spätestens mit dreissig gar keinen Bock mehr.

Während ich meinen Gedanken nachgehe und mich auf das Muster des Strassenpflasters konzentriere, fahren ein paar Autos an mir vorbei. Ihr Scheinwerferlicht erhellt die Strasse vor mir, sodass ich nicht ganz von der Dunkelheit verschluckt werde.

Irgendwann hält dann auch endlich das Taxi neben mir und ich steige ein.

✵✵✵


Hallo meine Lieben

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen... trotz allem. (Die Ruvelines werden mir jetzt an die Gurgel gehen, denn ich hab sie richtig fett veräppelt *kichert Loki-style*)

Da ist Patrick wohl etwas zu weit gegangen und hat sich nicht mehr gespürt. Die arme Emma wollte doch nur bisschen feiern. Jetzt wird die Zusammenarbeit zwischen den beiden erst recht spannend ;-)

Aber eins bleibt ein Mysterium: Wo ist bloss Chris geblieben? Tja, der Kerl verpasst so einiges.

Schönes Wochenende!

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