Malleus rastet aus

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Donnerstag, 20. Januar 2022

So, dann ziehen wir Mal wieder durch. Merke schon wie ich müde werde.

Malleus zeigte seiner Mom also die kalte Schulter, die wiederum ihrer Mom die kalte Schulter zeigte. Mann und ich dachte immer meine Familie hätte Probleme.
„Jedes Jahr das selbe“, murmelte Lilia, der bei Cater und mir saß, „sie kommt hier her und Malleus behandelt sie wie Luft. Habe so oft versucht ihm zu erklären, dass seine Mutter nichts dafür kann, aber es schwierig. Sich einzugestehen, dass seine Großmutter im Unrecht ist würde bedeuten, dass... Nun ja...“
„Er als Baby wirklich entführt wurde und sein ganzes Leben auf eine Lüge basiert. Sowas erfährt niemand gerne“, beendete Cater den Satz.
Ich habe übrigens Celina gebeten Malleus Stammbaum zusammenzufassen und... Ich glaube am Ende war sie etwas frustriert.

Yeah anyway am Ende hat keiner was draus gewonnen, denn es war einfach nur deprimierend diesem Trauerspiel zuzusehen. Mal aß nicht mal was, zu konzentriert war sie auf alles, was ihr Sohn tat. Irgendwann stand ich auf, setze mich neben Malleus und sah ihm mit den selben Blick an, mit dem ich in unserer Schulzeit um Dinge gebeten hatte. „Ich bin nicht in Stimmung“, zischte er gereizt, doch ich lies mich nicht abbringen. „Ach, noch shit? Ich will dich auch nicht-“, Kinder liefen vorbei, „umarmen... Ich will, dass du mit deiner Mutter sprichst!“
„Ich lasse mir keine familären Tipps von jemanden geben, der seinen sechsjährigen Neffen um eine Krone beneidet.“

Ja okay, ich gebe es zu, da hat mich diese verdammte Eidechse tatsächlich hops genommen, aber egal. „Es geht hier nicht um mich, aber deine Mom hat dich nie freiwillig hergegeben, Eidechse.“
„Sei still.“
Das war ungewohnt. Normalerweise war ich derjenige, der ihm sagte er soll die Fresse halten. Ich bin ein Power Bottom, er ist ein Submissive Top, also was glaubt er eigentlich wie er sich hier aufspielen kann? „Du wurdest entführt, von der Frau die dich all die Jahre großgezogen hat.“

„Kingscholar, bei Gott, ich warne dich.“

„Ich möchte nicht abstreiten, dass du ihr dein heutiges Ich zu verdanken hast und du dich hier zuhause fühlst, aber vielleicht wird es Zeit, dass du deine Eltern anerkennst und versuchst die verlorene Zeit mit ihnen-“

„Was weißt du schon darüber? All die Zeit habe ich mich gefragt wer meine Eltern sind und dann taucht sie hier so mir nichts, dir nichts auf und bringt mein ganzes Leben aus den Fugen. Und mein Vater, ich habe ihn nicht einmal gesehen, weil ich ihm nicht Mal halb so wichtig wie seine Krone bin. Und jezt halt den Mund oder ich tue, was ich schon vor Jahren hätte tun sollen.“

Ich gebe jetzt etwas zu und ich möchte, dass ihr wisst, wie viel Überwindung mich dieses Geständnis kostet... Ich hatte in diesem Moment scheiße Angst vor Malleus. Seine reptilienartigen Augen verformten sich zu engen Schlitzen und er schaute, als ob er jeden Moment über mich herstürzen und mich an Ort und Stelle ermorden würde. Ich war wie in Trance.
Bis sich eine sanfte Hand auf meine Schulter legte.

„Auradon ist ihm nicht wichtiger als du, Malleus“, sagte Mal ruhig, „dein Vater war nur schon immer eher... feige veranlagt. Er hatte Angst davor dich zu sehen und zu bemerken wie viel Zeit vergangen ist und wie viel er verpasst hat. Weißt du, es ist ironisch, denn meine Mutter war schon immer gut darin Familien auseinander zu reißen.“ Sie seufzte und ich verstand die Anspielung auf Prinzessin Aurora sofort. Die Gute ist immerhin wegen Maleficent im Wald aufgewachsen, weit weg von ihren Eltern. „Dein Vater liebt dich, genau wie ich, doch er könnte dir einfach noch nicht ins Gesicht schauen, ohne dass es ihm das Herz brechen würde. Aber Malleus, ich habe schon Carlos verloren. Ich kann dich nicht auch noch verlieren. Bitte, gib uns eine Chance.“
An diesem Punkt war sie hinter mir hervorgetreten, lies sich for ihrem Sohn auf die Knie fallen und begann bitterlich zu weinen. Malleus sah geschockt aus, deutlich überfordert, als kratzte ich all meine pantomimischen Talente zusammen und bedeutete ihm hinter Mals Rücken sie in den Arm zu nehmen.
Er versuchte es, etwas awkward, doch es schien zu helfen. „Hier sind mir zu viele Menschen. Vielleicht sollten wir uns ins Morgenzimmer zurück ziehen und in Ruhe alles besprechen“, sagte er unbehaglich, woraufhin die Königin nickte und sie Beide sich zurückzogen.

Ich weiß allerdings nicht, ob sie sich wirklich ausgesprochen haben. Da müsst ihr Moony fragen.

Okay, jetzt noch etwas eher unerfreuliches... Ich falle langsam zurück in alte depressive Schwankungen und es fällt mir schon alleine schwer so ein Chapter zuende zu bringen. Wenn ich eine Pause brauche sag ich euch bescheid, auch wenn ich das, wenn möglich, gerne vermeiden würde.
Yeah.
Das war auch schon alles.
Bye!

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