Das Ende der Parekbrüder

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Rumänien

Ich lief unruhig durch meine Zelle und raufte mir die Haare. Dieser Dreckssack von Vampir machte mich wahnsinnig. Ich  stockte als ich Kampfgeräusche auf dem Flur vor meiner Tür hörte. Die Tür wurde aufgeschlossen und eine Wache kam herein. Ich wollte ihm am liebsten an die Gurgel, doch ich sah hinter ihm eine geköpfte Wache liegen und die zweite Wache veränderte sich auf einmal. Nicht von der Seele her, sondern von der Gestalt. Im nächsten Moment stand ein russischer Vampir mit Pelzjacke vor mir. "Ich bin Victor, ein Freund von Felix. Ich hole dich hier raus, aber du musst mitspielen", sagte er und war verwandelte sich wieder in die rumänische Wache. Rettung? Der Typ nahm mich am Arm und zog mich aus der Zelle. Die exikurtierte Wache verfrachtete er hinein und wir gingen hinauf. Victor konnte also seine Gestalt verändern. Ich betrachtete ihn auf allen Ebenen. Auf der dritten sah ich ihn typisch wie jeden Vampir nur als Umriss, doch der war der von dem Russen. Als wir draußen waren, kam uns Denai entgegen. "Wo wollt ihr denn hin?", fragte  dieser und schaute den Rumänen argwöhnisch an. "Zu Kenai, er wollte sie in seinem Zimmer haben", antwortete der Russe mit der Stimme der Wache und Denai kaufte ihm das tatsächlich ab. Wir gingen jedoch nicht in das Zimmer von Kenai, sondern rasten, als wir draußen waren, in den Wald. "Danke", sagte ich, als wir 20 km hinter uns gebracht haben. Mehrere Vampire standten auf der Lichtung. Es waren die Volturi. Und Kenai.

Er wurde von Demetri und Alec festgehalten und schnaubte wütend sein ganzes Ansynal an Schimpfwörtern den Zweien entgegen. Auch Felix war da. "Luanne!", rief er und umarmte mich. Ich küsste ihn. Ich hatte ihn vermisst. "So und jetzt zu dir", fauchte mein Seelenverwandter und drehte sich zu den Rumänen um. "Er gehört dir", meinte Aro und die zwei Volturi warfen Kenai ihm vor die Füße. Felix zerpflückte den Rumänen in alle Einzelheiten, eher er den Kopf abriss. Den nahmen wir mit. "Jetzt ist der andere der Parekbrüder dran", knurrte Caïus und die Volturi gingen zu Denais Lager. Die Rumänen schrien auf, als wir das Lager einkreisen. Es waren hauptsächlich Neugeborene unter den rumänischen Vampiren. Denai trat zu Aro. "Wie schön dich zusehen Aro", knurrte Parek und sah sich um. Er erblickte mich und fauchte: "Wo ist Kenai!" Felix warf seinen Kopf dem Rumänen vor die Füße. "Es war ein großer Fehler sich mit uns anzulegen", meinte Caïus und gab das Signal zum Angriff.

Die Schreie erfüllten die Luft, die Köpfe rollten und wie eine schwarzgraue Welle, überrollten die Volturi die Feinde. Ich und Felix kämpften Seite an Seite. Ich erblickte Denai im Durcheinander und stürzte mich auf ihn. "Ihr verdammten Italiener!", brüllte er. Ich packte ihn an der Kehle und warf ihn gegen einen Baum. Der knickte um, wie ein Streichholz. Felix drehte ihm die Arme auf den Rücken und ich schlug ihm den Kopf ab. Einige Rumänen machten sich im Schlachtgetümmel davon. Feiglinge.
Es wurde langsam still. Wir hatten nur wenige Verluste. Die Feuer wurden auf den vielen Körperhaufen entzündet. "Ein Freudenfeuer", meinte Aro zu uns und Caïus grinste sadistisch. Wir gingen zurück nach Volterra, Felix hatte den Arm um meine Taille gelegt. Victor verabschiedete sich von uns. Er wollte zurück nach Moskau. Es war später Abend, als wir in Volterra ankamen. Felix zog mich in unser Zimmer in verriegelte die Tür.

"Ich liebe dich meinte er und griff mir mit einem Arm unter dir Kniekehlen. Im Brautstyle trug er mich zum Bett und küsste mich. Ich griff ihm in die Haare und er fuhr mit über den Rücken.

Ähm, ihr wisst was jetzt kommt😏

"Willst du eine schöne Nacht mit einem eiskalten Killer?", fragte er mit vielsagenden Grinsen. "Warum nicht, wir müssen einiges nachholen", sagte ich und er zog sich Umhang und Hemd aus. In wenigen Sekunden waren alle Klamotten neben dem Bett und Felix lag auf mir. Er küsste mich am Schlüsselbein  entlang und ich griff ihn in die braunen Haare. Verführerisch fuhr er über meine Brust und ich zeichnete seine Muskeln nach. "Mein kleiner Stern, du bist das schönste Mädchen der Welt", nuschelte er zwischen zwei Küssen und ich fühlte in leichtes Ziehen im unteren Bereich. Felix zog sich für alle Fälle doch ein Verhütungsmittel an und dann legte los. Es ist ein schönes Gefühl, wenn es der richtige ist. Wahrscheinlich hörte uns das ganze Schloss, aber es ist egal. Und jeder, der es jetzt wagt, hier rein zu kommen, würde es bitter bereuen.  "Sag mal, mit wie vielen Mädchen hast du das schon gemacht", fragte ich fies grinsend und er schaute mich ganz unschuldig an. "Es waren nur wertlose Menschen", verteidigte er sich und ich lachte. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsste an die Stelle auf meinem Hals, an der mich Jasper vor circa einem Jahr gebissen hat. "Damals war ich auch nicht für dich wertlos", flüsterte ich und er lächelte. Das kam nur vor, wenn er bei mir war. "Du warst nie wertlos, aber ich liebe dich wirklich. Schon vom ersten Tag an", meinte er und ich erinnerte mich mit leichter Trauer an den ersten Tag. Die Volturi haben alle meine Klassenkameraden vor meinen Augen ausgesaugt und ich war nur dank meiner Gabe entkommen. Nein, mein Lieblingstag würde es nicht sein. "Was hast du?", fragte Felix besorgt, als er mein Gesicht sah. "Ich mag diesen Tag nicht", antwortete ich und er lächelte sanft. "Er war wirklich nicht schön, aber wärst du nie nach Volterra gekommen, hättest du mich nicht kennengelernt", meinte er und ich legte mich auf seine Brust. "Wo Leid ist, da gibt es auch Hoffnung", meinte ich gedankenverloren. "Von wem hast du das?", fragte er und fuhr mir über den Rücken. "Keine Ahnung", sagte ich und schaute aus dem Fenster. Er lachte leise. "Was ist?", fragte ich erstaunt und er raunte mir ins Ohr: "Schau mal auf den anderen Balkon, der von Jane" Verwundert tat wie mir geheißen und ich mußte mich beherrschen nicht loszulachen. Jane und Alec hatten mal wieder Streit. Und auf der Balkonbrüstung gefährlich wankend, hat eine teure Vase gestanden. Sie war gerade wegs auf den Kopf eines unwissenden Passanten gefallen, der jetzt den Asphalt küsste. "Aro wird uns umbringen", sagten sie im Chor. Ich musste grinsen. Doch, ich habe die Volturi mit ihren kleinen Macken lieb gewonnen.

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