Kapitel 12

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„Hat gerade einer eurer Schüler, meine Schülerin angegriffen, ganz ohne Grund?" es war unverkennbar, das Blattstern wütend war. Ginsterpfote wiedersprach: „Naja, ganz ohne Grund war das ja nicht." „Sei still, Ginsterpfote!" fauchte Mondkratzer meinen Baukollegen an. „Ich weiß, das es nicht richtig von ihr war", wandte sich Dunstpelz nun, mit gesenkten Kopf, an Blattstern. „Sie hat überreagiert, das wird nicht noch einmal vorkommen." „Das will ich hoffen", knurrte Blattstern. „Die Beute ist jetzt so oder so ungenießbar!"
Damit drehte sie sich um und verschwand im Kiefernwald, Blumenpfote folgte ihr mit einem verärgerten fauchen in meine Richtung. -Mäusedreck! Was habe ich nur getan!- „Ich hoffe du hast selber gemerkt, wie Mäusehirnig das war?" drehte sich Dunstpelz fauchen zu mir herum und wandte sich dann an Schimmerpfote: „Bring sie zurück in dieHöhle, die Wunde an ihrer Flanke muss versorgt werden." „Mach ich", miaute Schimmerpfote und führte mich in den Wald hinein, der kurz darauf an einer Wiese endete. -Fuchsherz! Du bist ein verdammtes Fuchsherz!- schimpfte ich mich selber, während ich hinter Schimmerpfote her humpelte. -Warum bist du nur so ein Mäusehirn! Hoffentlich behält Moosherz mich nicht bei sich, sonst werde ich nicht mit den anderen zum Training können.- Während dem Kampf hatte ich die Wunde kaum wahrgenommen, doch nun zog es unangenehm und brannte, vor allem, als ich versehentlich an einen Farnwedel stieß, der sich bereits fast vollkommen ausgerollt hatte.

„Was hast du getan? Du bist so ein Mäusehirn! Warum hast du das getan?" Wütend stolzierte Moosherz vor mir auf und ab, in dem Moment kam meine Schwester Hüpfpfote aus dem Lager, es hatte bereits begonnen zu dämmern und sie wirkte ein wenig gestresst, was sie auch unüberlegt machte. „Moosherz, du gehst jetzt sofort raus! Meine Schwester hast du nun schon genug beleidigt!" sie fauchte verärgert und drängte ihren Mentor zur Seite. Ich zog scharf die Luft ein, was würde Moosherz jetzt machen? „Rede nicht mehr so mit mir!" fuhr er meine Schwester an, dann reckte er den den Schwanz hoch und stolzierte aus dem Bau. „Gerade macht er mich echt fertig!" schnaufte Hüpfpfote, dann begann sie, Kräuter zu zerkauen. ich musste schnurren, als ich sah, wie sie die Nase kräuselte. „Ist nicht witzig!" fauchte meine Schwester mich da an. „Nur, weil ich nicht will, dass Moosherz dich beleidigt, heißt das nicht, das zwischen uns alles gut ist!"

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„Wir laufen schon eine halbe Ewigkeit, ohne etwas zu essen! Schatten! Unsere Kräfte gehen zu neige, wir sind müde und hungrig!" Maus Pfoten schleiften schon fast am Boden, während sie sich hinter ihrem Jüngeren Bruder herschob. Dieser seufzte nur Kraftlos: „Ich weiß, mir geht es doch genauso! ABer wir brauchen essen, wir müssen weiter, wenn wir nicht morgen mit ebenfalls knurrenden Magen aufwachen wollen! Und weiter gehen wollen!" „Aber eine kurze Pause?" bettelte Abend. „Nein!" fauchte Schatten verärgert. „Wenn wir jetzt eine Pause machen, können ihr uns nicht dazu zu motivieren, weiter zu gehen!" Er biss die Zähne fest zusammen, als sein Magen knurrte. -Wie sollen wir es noch weiter schaffen? Hier ist weit und breit kein Gras, keine tief genüge Stelle für Fische und schon gar kein Vogel.- Er wandte seinen Blick Richtung Himmel, es war nicht so dunkel, dort oben, doch dort unten, in der Schlucht, war es schon so dunkel, das man fast meinen könnte, es sei Nacht.
„Pass auf!" ängstlich schrie Maus auf und stürzte sich nach vorne, erwischte Schatten und zusammen kugelten sie eine Fuchslänge weiter,verwirrt warf Schatten einen Blick dorthin, wo er Garde noch stand und sah Krallenscharfe Klauen dort in die Luft greifen, wo er gerade noch war. Nun nahm er auch das Geräusch der Flügel wahr, das der riesige Vogel machte. „Dort!" japste Schatten entsetzt. „Der Fels, kriecht darunter!" „Komm mit uns!" panisch schlug Maus ihre Krallen in sein Fell und sie zog daran, doch er schüttelte den Kopf: „Nein, dort ist nur Platz für euch zwei! Es wird bei euch schon eng!" Das hatte er bei einem kurzen Blick dorthin bereits erkannt. Er machte sich von seiner Schwester los und stürzte Blindlings auf den Fluss zu, dort tat er so, als würde er ausrutschen und humpelte dann. Mit einem Blick auf seine Geschwister stellte er sicher, das sie beim Felsen kauerten.
Als er nach oben sah sah er die kleinen Augen des Vogels, die Begierig auf hineingab sahen, dann legte er zum Sturzflug an. Panik ergriff Schatten, doch er zwang sich, stehen zu bleiben und wartete bis zum letzten Moment, dann sprang er davon. Er fühlte den Lufthauch neben sich, der der Vogel mit sich brachte und rannte los. So schnell er konnte lief er Flussaufwärts und seine Pfoten schienen zu fliegen, während er den kalte Fels kaum mehr unter seinen Pfoten wahrnahm. Sein Herz raste als der die Luftzüge um sich herum wahrnahm. Panisch sah er sich um und suchte einen Ausweg, weg von dem großen Vogel. Und er sah ihn, eine Höhle, ganz in seiner nähe.
Noch schneller als zuvor rannte er darauf zu und machte einen Riesen Satz , er stieß sich zwar den Kopf an der Höhlendecke, aber er passte hinein und ein Kleiber Raum war noch vor ihm und der Öffnung. Durch die nun der Schnabel des Riesenvogels hineinguckte und nach Ohm schnappte. Panisch und verängstigt drückte er sich an die Wand und sein Pelz schnellte in die Höhe.
Plötzlich ertönte ein kreischen von draußen und der Schnabel verschwand aus der Öffnung. -Wer war das?-

Himmelspfote, graue Kätzin mit grünen Augen
Blattstern, schwarze Kätzin mit grünen Augen
Ginsterpfote, brauner Kater mit weißem Tiegermuster und Bernsteinfarbenen Augen
Mondkratzer, weiße Kater mit grauen Tiegermuster und Mondfarbenen Augen
Dunstpelz, grau-blauer Kater mit grünen Augen
Blumenpfote, rötlich-braune Kätzin mit grünen Augen
Schimmerpfote, graue Kätzin mit heller Schnauze und hellen Pfoten und hellblauen Augen
Moosherz, brauner Kater mit grauem Tigermuster und sanft orangenen Augen
Hüpfpfote, dunkelgraue Kätzin mit schwarzen Tigermuster und orange-braunen Augen
Dunkelheit der Schatten, dunkelblauer, fast schwarzer Kater mit matten, grünen Augen
Kralle einer Maus, graue Kätzin mit hell orangenen Augen
Dämmerung des Abends, roter Kater mit braunen Flecken und orangenen Augen

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