⚜️Chapter 05⚜️

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Jimins pov.
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Am nächsten Morgen saßen schon alle im Speisesaal und unterhielten sich, verstummten jedoch, als ich den Raum betrat und mich an meinem Platz setzte.

Gegenüber von mir, am Kopfende des Tisches, wurde mein Verlobter gesetzt, der mich sogleich musterte. Rechts und links von ihm saßen seine Begleiter, während neben mir Taehyung und Namjoon saßen.

Es war ein Tisch mit sechs Plätzen, der in der Nacht von den Bediensteten wohl ausgetauscht wurde.

„Es tut mir leid, dass ihr warten musstet", sprach ich schließlich aus und räusperte mich, „Ihr könnt jetzt mit dem Frühstück beginnen. Ich wünsche euch einen guten Appetit".

„Wir dir auch", sprach Jeongguk, weshalb ich mich bei ihm bedankte und anfing zu essen. So fingen auch alle anderen damit an, sodass es ruhig wurde und eine angenehme Atmosphäre entstand, die erst gebrochen wurde, als sich mein Bruder verabschiedete und den Saal verließ, da er nun Unterricht hatte.

Anschließend ging Namjoon, da er, als mein Vormund, einige Dinge zutun hatte, sodass ich nun alleine mit meinen Gästen war.

Ich trank etwas und ließ die Blicke zu, die mir die Begleiter meines Verlobten zuwarfen.

„Hast du heute etwas vor?", fragte mich Jeongguk schließlich, weshalb ich das Glas abstellte und den Kopf einwenig neigte, „ich habe heute Tanz- und Gesangsunterricht. Aber gegen Nachmittag müsste ich Zeit haben".

„Würdest du dann mit mir außerhalb des Schlosses essen gehen?".

„Als Date oder um zu zeigen, dass wir verlobt sind?", wollte ich wissen und nickte den Bediensteten zu, die den Tisch abräumen wollten, sodass diese sofort mit ihrer Arbeit begannen. „Beides", erwiderte er und schmunzelte, „aber da ist doch nichts dabei. Ich will nur zeigen, dass du ab jetzt zu mir gehörst".

„Okay", nickte ich schließlich und faltete meine Hände in einander, bevor ich sie auf den Tisch ablegte, „ich bin gegen 17 Uhr in der Eingangshalle. Sei pünktlich, sonst fahre ich alleine". „Das werde ich sein", erwiderte er und stand auf, „ich werde mich jetzt aber erst einmal etwas umsehen. Wenn du mich entschuldigen würdest".

„Aber natürlich, ich muss ebenfalls gehen", stand auch ich auf, bevor wir gemeinsam den Saal verließen. „Ich freue mich schon auf heute Nachmittag", hauchte er einen Kuss auf meiner Stirn, ehe er sich umdrehte und den Gang entlang lief.

Ich sah ihm noch nach, bevor ich in die entgegengesetzte Richtung lief, um in mein Schlafgemach zu gelangen und mich umzuziehen.

Anschließend ging ich zum Unterricht und ließ mir neue Tänze, sowie Lieder, beibringen.

Dies dauerte einige Stunden, sodass ich gegen 14 Uhr in mein Schlafgemach trat und mich vollkommen entkleidete. Ich legte die Kleidung ordentlich auf meinem Sessel ab, ehe ich das Kettchen um meine Hüfte löste und in eine goldene Schatulle ablegte.

Anschließend lief ich hinüber zu meinem Badezimmer und setzte mich in die Badewanne, die schon von den Bediensteten mit heißen Wasser gefüllt worden war.

So lehnte ich mich entspannt zurück und genoss die Wärme um meinem Körper, während ich meine Augen schloss und zufrieden vor mich hin summte.

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