⚜️Chapter 11|ˢᵐᵘᵗ⚜️

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Jimins pov.
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„Hast du überhaupt Gleitgel und Kondome da?", sah er mich fragend an, weshalb ich langsam mit meinem Kopf schüttelte und mir auf meiner Unterlippe biss, „..nicht wirklich".

„Ohne Gleitgel wird es weh tun", meinte er und strich mit seiner Hand über meinen Oberschenkel, „ich kann zwar Speichel benutzen, aber das ist nicht ganz so effektiv". „Ist egal", erwiderte ich und sah an die Decke, „ich halte das schon aus. Ich bin nicht so empfindlich".

„wenn du meinst", seufzte er und schüttelte den Kopf, bevor er mit seinen Fingern hinauf zu meinem Bauch glitt und diesen umrahmte, „keine Kondome heißt eine Chance auf Babys. Ist es dir das wert?".

„Wenn es passiert, dann passiert es", hauchte ich und sah zur Seite, aus dem riesigen Fenster. Man konnte den Mond am Himmel strahlen sehen und die Sterne, wie sie versuchten heller zu sein, als ihr runder Freund.

Ich musste lächeln, jedoch hörte ich damit auf, als Jeongguk aufstand und die Vorhänge zuzog.

„Wir wollen ja keine plötzlichen Zuschauer haben", kommentierte er das schließlich und kam zurück zu mir, ehe er sich wieder über mich beugte und meine Beine noch mehr spreizte. Ich schluckte und merkte Nervosität in mir auf keimen, vor allem, als er mich plötzlich an den Haaren packte und zu sich heran zog.

„Dann werde ich dich mal dominieren", wisperte er dunkel in mein Ohr und führte zwei seiner Finger in meinem Mund ein, weshalb ich meine Hände in seinen Schultern krallte und unsicher in seine Augen blickte.

„Na los, lutsch", befahl er und sah mich ernst an, wodurch ich langsam nickte und anfing meine Zunge um seine Finger zu bewegen. „Braves Wölfchen", fing er an meinen Hals mit küssen zu übersehen, dabei saugte und biss er sich an einigen Stellen fest.

Ich keuchte, woraufhin er seine Finger aus meinem Mund zog und sie zu meinem Eingang wandern ließ.

Ich spannte mich sogleich an und hielt ihn fest. Er löste sich daraufhin und musterte mich.

„Angst?".

„E-Etwas..", nuschelte ich, woraufhin er leicht nickte und sich vorbeugte, um seine Lippen auf die meinen zu legen. Ich erwiderte den Kuss sogleich und entspannte wieder, weshalb er fortfuhr und meinen Eingang umspielte.

„Ich muss dir gar nicht zeigen, dass ich dich beherrsche", murmelte er leise und ich konnte spüren, wie er seinen Finger in mich drückte. Ich zuckte auf und sah ihn aus Kulleraugen an.

„Denn ich beherrsche dich schon".

Sein Finger bewegte sich, langsam und tastend, ehe er einen zweiten und dann den dritten hinzufügte.

„Ansonsten würdest du mich das hier nicht tun lassen", wisperte er und musterte mich Wachsam. Er studierte jede Regung von mir.

„Denn selbst wenn du ein Omega bist, bist du auch ein trueblood. Ihr lasst euch nicht so einfach dominieren oder besitzen. Ihr wartet, bis ihr jemanden euer Vertrauen schenken könnt, der es sich erkämpft hat".

Er entzog mir seine Finger, doch das spürte ich kaum. Ich war gefesselt von seinen Augen.. von seinen Lippen.

„Und das habe ich. Selbst wenn ich dir etwas vorgemacht habe".

Er positionierte sich, beugte sich wieder zu mir hinab und strich mit seinem Daumen über meine Unterlippe.

„Aber glaub mir wenn ich sage, dass ich dich niemals angelogen habe. In keiner Weise", beendete er seine kleine Rede und ließ mich realisieren, dass er vollkommen in mir war.

„Das ist Teil meiner Manipulation", erklärte er mir, als er mich so verloren sah. „Meine Worte umspielen dein Gehörsinn, meine Lippen liefern dir ein schönes Vorspiel und meine Augen zeigen dir die Tiefe meiner Seele", sprach er weiter und fing an sich zu bewegen. Seine Stöße waren zielend und hart.

Doch ich spürte keine Schmerzen. Ich war zu abgelenkt.

Und ehrlich gesagt war ich ihm dankbar dafür. Er hatte mir meine Angst genommen und sie mit einem warmen Gefühl ausgetauscht.

Er sorgte sich um mich, da war ich mir sicher.

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