⚜️Chapter 20⚜️

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Jimins pov.
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Es vergingen einige Tage, fast zwei Wochen, in denen ich kaum etwas tat, außer in meinem Schlafgemach zu sein, etwas mit meinem Ehemann zu unternehmen oder vom Arzt untersucht zu werden.

Jetzt allerdings waren die „Flitterwochen" vorbei und ich musste meinen Pflichten als König wieder nachgehen, während sich Jeongguks Zeit hier in Hiraya langsam dem Ende neigte und er seine Abreise plante, die er definitiv nur ungern antreten wollte. Aber ihm war klar, dass auch er ein Königreich zu regieren hat und deswegen seine Pflichten nicht hinschmeißen konnte, nur weil er lieber bei seinem Ehemann bleiben würde, an dem er sich schon so sehr gewöhnt hatte, dass er sich unbewusst völlig verändert hatte.

Zumindest in dessen Nähe.

Ich seufzte und blickte in den Spiegel vor mir, während ich mein Hemd schloss und meinen Ehemann betrachtete, der hinter mir im Bett schlief.

Ich würde ihn vermissen.

Ich biss mir auf meiner Unterlippe und richtete meine Haare, bevor ich zu meinem Schminktisch lief und mir dort meinen Schmuck herunter nahm, um mir diesen anzulegen.

„Jimin..?".

„Ja?", ich drehte mich zu Jeongguk um, der sich aufgerichtet und ans bettende gesetzt hatte, „wieso bist du schon auf?". „Weil ich Termine außerhalb des Schlosses habe", erwiderte ich und senkte den Blick, „sie sind sehr wichtig, deswegen konnte ich sie nicht verlegen. Tut mir leid".

„Also Reise ich ab, ohne dich vorher noch einmal zu sehen?", sah er mich fragend an, bevor er aufstand und zu mir kam. Ich nickte daraufhin leicht und spürte seine Finger an meinem Kinn, die langsam meinen Kopf hinauf drücke, sodass ich ihm ins Gesicht sehen musste.

„Ach Wölfchen", seufzte er und ließ seine Finger hinauf zu meiner Wange gleiten, die er dann sanft liebkoste, „ich werde dich vermissen". „Ich dich auch", sammelten sich Tränen in meinen Augen, bevor ich meine Arme um seinen Nacken schlang und mich an ihm drückte. Er erwiderte diese innige Umarmung sofort und drückte immer mal wieder einen Kuss auf meinen Schopf.

„Ich werde an deinem Geburtstag wieder zurück sein, das verspreche ich dir", hauchte er und wog uns leicht, „Außerdem werde Ich Jin hier lassen, damit er ein Auge auf dich hat, Okay?". „Ist Gut", nickte ich leicht und blickte zu ihm hinab, „ich liebe dich, das weißt du, oder?".

„Natürlich", antwortete er mir und musterte mich mit sanften Blicken, „und ich bin dabei, mich in dich zu verlieben". „Ich hoffe das braucht nicht mehr lange", musste ich lächeln und spielte mit den Bändern seines Schlafoberteils, „diese einseitige Liebe ist anstrengend".

„Dabei bemühe ich mich schon, dir dieses Gefühl nicht zu geben".

„Ich weiß", atmete ich leise aus, „aber es ist eben etwas anderes, wenn man die Worte zu hören und die Gesten zu spüren bekommt". „Verstehe", nickte er und platzierte einen Kuss auf meinen Lippen, „dann werde ich dich bald schon mit meiner Liebe überhäufen". „Dann werde ich darauf warten", drückte nun ich meine Lippen auf seinen, musste mich dann aber von ihm lösen, als es an der Tür klopfte und Namjoon eintrat.

„Jimin, wir müssten los".

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