⚜️Chapter 39⚜️

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Jimins pov.
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„Ich habe mein Zuhause vermisst", lächelte ich breit, als wir in der Kutsche saßen und dem Schloss immer näher kamen. „Und ich habe es vermisst, dich so unbeschwert zu sehen", erwiderte er genauso lächelnd und küsste meinen Haarschopf, weshalb ich kichern musste und mich an ihm kuschelte.

„das war ich doch schon die ganze Zeit~".

„Nicht so wie jetzt", erwiderte er und ich konnte seine Hand an meinem Bauch spüren, weshalb ich hinab sah und die kleine Rundung musterte, „das Baby hat dich sehr glücklich gemacht, aber dein Zuhause und deine Freiheit machen dich viel glücklicher". „vielleicht hast du ja recht..", seufzte ich und strich über seinen Handrücken, „aber.. wie könnte ich auch nicht? Ich hatte monatelang Angst und wurde immer wieder enttäuscht, weil das kleine in mir so lange auf sich warten lassen hat".

„Hey, Baby. Das ist jetzt Vergangenheit", drehte er sich zu mir um und nahm mein Gesicht in seinen Händen, „jetzt zählt nur die Zukunft. Und unser wundervolles Baby, welches schon bald in unseren Armen liegen wird". „Eklig wie kitschig du bist", musste ich lachen und küsste seine Wange, „was liebe aus einem macht, hm?".

„Sei leise, Zwerg", kniff er in meine Wange und musterte mich schmunzelnd, weshalb ich meine Wangen aufblies und ihn schmollend ansah, „Zwerg? Huh?". „Du bist eben klein", ärgerte er mich aber blickte mich dennoch aus so unglaublich liebevollen Augen an, sodass mir ganz warm wurde.

„Idiot", schlug ich sanft gegen seine Schulter, bevor ich nach vorne zu Seokjin sah, der uns stumm und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, beobachtete. „Mein Ehemann ist nervig. Wie hast du das nur mit ihm ausgehalten?", fragte ich grinsend und spürte die Finger des genannten an meinen Rücken, wie sie langsam hinunter strichen.

„Da enthalte ich mich", erwiderte der Hybrid und blieb, wie immer, neutral. Ich rollte mit meinen Augen, musste dann aber doch wieder lächeln und blickte hinauf zu meinem Mann, „da will einer seinen Job nicht verlieren~".

„könnte er niemals, er ist zu wichtig, nicht Jin?".

„wie ihr meint, eure Majestät".

„Aish, er fährt niemals aus seine Haut", schmollte ich und beobachtete Seokjin, wie er mit gradem Rücken da saß und wie immer seriös wirkte, „sei lockerer, Jin Hyung~". „Jimin, lass ihn so sein wir er möchte", erwiderte Jeongguk und strich durch mein Haar, „dräng ihn nicht. Sonst ist es nicht echt".

„Na schön.. tut mir leid, Jin".

„Ist schon gut, eure Majestät", lächelte der junge Mann und nickte mir respektvoll zu, weshalb ich ebenfalls wieder lächelte und aus dem Fenster sah. „Oh, wir sind ja schon da", bemerkte ich daraufhin und beobachtete aufgeregt, wie der Fahrer die Tür öffnete, ehe zuerst Seokjin ausstieg und anschließend Jeongguk.

Beide halfen mir dann beim aussteigen, ehe sich der Arm meines Ehemannes um meine Hüfte schlang und Seokjin an die Seite trat, um uns Freiraum zu geben. So führte mich mein Gatte zum Eingang des Schlosses, vor dem schon mein kleiner Bruder und sein Ehemann wartete. Letzterer hielt ein Baby auf den Armen.

„Hyung!".

Taehyung kam zu mir geeilt, ehe er mich umarmte und sachte an sich drückte, anschließend löste er sich wieder von mir und blickte hinab auf meinen Bauch.

„Bist du schwanger??".

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