⚜️Chapter 76|ˢᵖᵉᶜᶤᵃˡ ¹⚜️

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Jungmins pov.
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Mit neugierigen Augen blickte ich mich im Dorf um, während Yonghae neben mir her lief und für Abstand sorgte, den die Bewohner von Mireille sogleich respektvoll einhielten.

„Hae? Darf ich von dem Gebäck etwas haben?", sah ich schließlich fragend zu meinem Cousin, woraufhin dieser den Blick überrascht erwiderte und anschließend zu dem Stand des Bäckers blickte, welcher extra für den heutigen Markt aufgebaut wurde.

„Natürlich. Was möchtest du denn genau haben?", holte er sogleich seinen Geldbeutel heraus, ehe er mit mir zum genannten Stand lief und den Mann dahinter begrüßte. Ich tat es ihm gleich, bevor ich mich wieder ihm zu wandte, „eh.. dieses mit dem Salz".

„Okay", lächelte mich der Ältere sanft an, ehe er den Bäcker bat, zwei dieser Salzgebäcke einzupacken. Dieser tat das dann auch sofort, bevor Yonghae auch schon bezahlte und sich verabschiedete.

„Vielen dank!", nickte ich dem Mann auch noch einmal zu, ehe ich meinem Cousin nach lief und neugierig zu der Tüte blickte, die er noch immer in der Hand hielt. „Hier", übergab er mir diese dann auch schon, weshalb ich erfreut quietschte und eines der Gebäcke hinaus nahm. Das andere reichte ich ihm, welches er dankend annahm.

„Guten Appetit", wünschte ich ihm, ehe ich auch schon hinein biss und zufrieden aufseufzte. Yonghae schmunzelte sanft, bevor er ebenfalls anfing zu essen.

So liefen wir schweigsam durch die Stadt, schauten uns immer mal wieder um und kauften Kleinigkeiten, während die Leibwächter mit einem guten Abstand hinter uns her liefen.

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„Minjeong!", rief ich, sobald wir wieder im Schloss waren und rannte durch die Flure, um zum Aufenthaltsraum zu gelangen, in dem mein Bruder gerade lernte.

„Ja, Minie?", hob er auch sogleich den Blick, als er mich bemerkte, weshalb ich mich glücklich zu ihm setzte und ein Kettchen auf sein Buch ablegte, „schau mal! Das habe ich für dich gekauft!".

„Es ist sehr hübsch", lächelte er mich an und machte sich das Schmuckstück um den Hals, bevor er sich vorbeugte und in meine Wange kniff, „vielen Dank, Minie". „Bitteschön!", lächelte ich glücklich und blickte dann zum Laufstall, in welchem unser kleiner Bruder saß und mit Kulleraugen die Spielzeuge erkundet, die um ihm herum lagen.

„Wo sind denn Jihyun und Junghyun?".

„Beim Unterricht", erwiderte mein kleiner Bruder, weshalb ich leicht nickte und langsam aufstand, um zu Taemin zu gehen, der nun neugierig zu mir aufsah und seine Arme nach mir ausstreckte, „M-Minie!".

„Hey TaeTae", lächelte ich ihn warm an, ehe ich ihn auf meine Arme hob und anfing durch zu knuddeln. Der sechs Monate alte Omega kicherte entzückt, bevor er sich an mich kuschelte und sein Gesicht in meine Halsbeuge vergrub.

„Ich habe dich auch lieb!".

„Jungmin??".

„Ja, Mingi?", blickte ich fragend zu dem Omega-Zwilling, woraufhin dieser mit rosa Wangen zu mir aufsah und anschließend den Blick senkte, „I-Ich wollte einen Kuchen backen.. a-aber irgendwie.. ist da was schief gelaufen.. kannst du mir helfen??".

„Natürlich", nickte ich sofort und setzte meinen kleinen Bruder zurück in den Laufstall, woraufhin dieser zwar etwas bockig wurde, allerdings dann auch schon von seinem Kuscheltier abgelenkt war.

„Wo ist dein Bruder?", wollte ich dann von meinem jüngeren Cousin wissen, woraufhin dieser schmollte und neben mir her zur Küche lief, in der die Bediensteten gerade das Chaos säuberten, „Minhae ist bei seinem Freund.. voll gemein. Ich wollte mit!".

„wieso unternimmst du denn nichts mit deinen Freunden?", wollte ich wissen und half ihm dabei den Teig für den Kuchen fertig zu machen.

„Ich mag seinen Freund mehr..", schmollte er weiterhin aber wurde recht gut vom Backen abgelenkt. „Weißt du.. ich finde ja Luhan ist richtig cool", zwinkerte ich ihm zu, woraufhin der jüngere sofort rote Wangen bekam und verlegen den Blick abwandte, „..Appa mag ihn nicht".

„Es zählt aber nur, ob du ihn magst", erwiderte ich und legte meinen Arm um ihn, „weißt du.. ich habe da auch einen Jungen im Auge. Aber psst, sonst dreht mein Appa auch noch durch".

Mingi kicherte daraufhin auf, weshalb ich zufrieden grinsen musste und seine Wange küsste.

„Und jetzt konzentriere dich. Wir wollen doch schließlich heute noch fertig werden!".

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„Papa..?", klopfte ich vorsichtig an die Schlafzimmertür meiner Eltern, woraufhin die liebevolle Stimme meines Vaters ertönte und er mich hinein bat.

„Was gibt es mein Engel?".

„Ich wollte dich etwas fragen..", meinte ich leise und krabbelte zu ihm aufs Bett, woraufhin er mich sogleich besorgt musterte und in seine Arme nahm, „was denn, mein Schatz? Ist etwas passiert?". „Nein", schüttelte ich sofort den Kopf und sah ihn beruhigend an, „es ist nur wegen meinem Geburtstag".

„Okay. Dann schieß los".

„Ich.. Ich wollte Minho.. aus dem Norden einladen", murmelte ich leise und bekam rote Wangen, woraufhin mein Papa sogleich sanft zu lächeln begann und leicht nickte, „dann laden wir ihn ein".

„Ehrlich..? Aber was ist mit Appa..?".

„Das bleibt unser Geheimnis", zwinkerte er mir zu und küsste meine Stirn, „außerdem wirst du 18 und alt genug für eine Beziehung".

„Danke", umarmte ich ihn und küsste seine Wange, woraufhin er leise lachte und durch mein Haar strich, „für dich immer wieder gerne, Minie". „Wie geht es dir eigentlich?", wollte ich dann wissen und blickte hinab auf seinen Bauch.

„Eigentlich ganz gut", legte er seine Hand auf die große Rundung und vergrub dann sein Gesicht in meine Halsbeuge, „er raubt mir nur einwenig Kraft".

„Ich habe gehört, dass er nur ein Vampir sein soll, stimmt das?", sah ich ihn fragend an, woraufhin mein Papa nickte und leicht lächelte, „ja.. deswegen ist diese Schwangerschaft auch so anstrengend. Er saugt mich gefühlt aus". „Böser kleiner Bruder", schmollte ich und pickste sanft in den Bauch, woraufhin Appa erneut lachen musste und mich erschöpft ansah, „was machen deine Brüder?".

„Lernen", erwiderte ich, „und Taemin langweilt sich im Laufstall".

„Du bist ein guter großer Bruder", hauchte Appa und lächelte mich an, „ich bin stolz auf dich".

„Und ich erst".

„Dad!", stand ich von Bett auf, um meinen anderen Vater zu umarmen, der daraufhin schmunzelnd seine Arme um mich legte und vorsichtig an sich drückte.

„Aber Minho akzeptiere ich dennoch nicht an deiner Seite".

„Jeongguk!".

„Was? Ich mag den Typen nicht".

„Man Dad!", sah ich ihn schmollend an, woraufhin er rau auflachte und mich enger an sich drückte.

„Ich mach doch nur Scherze.. zumindest zum Teil".

„Aish", schüttelte Papa nur mit dem Kopf, ehe er uns zu sich wank.

So kuschelten wir mit einander, bis irgendwann meine anderen vier Geschwister dazu kamen und sich zu uns kuschelten. Dabei achteten wir natürlich darauf, dass wir Taemin und das Ungeborene nicht zerdrückten.

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Soooo~

Das war ein Einblick in Kookmins Familienleben in Jungmins pov!

Ich hoffe es hat euch gefallen~

Special 2 folgt bald🥰❤️

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