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Samu ist an dem Tag nicht nochmal aufgewacht. Aber das war okay für mich. Ich weis das er genau diese Ruhe braucht, um wieder gesund zu werden. Außerdem war er wach gewesen und hatte mit mir gesprochen, da war alles andere nicht schlimm. Ich hatte immer noch ein Lächeln auf den Lippen, als ich nach Hause fuhr und dort ankam. Obwohl ich die letzten Stunden nur seine Hand gehalten habe, haben sie mich unglaublich glücklich gemacht. Sie haben mir eine Art Sicherheit gegeben. Zu Hause angekommen, werde ich schon sehnsüchtig erwartet. Beim Essen erzähle ich der ganzen Mannschaft wie es Samu geht und wie der Tag so war. Natürlich herrschte kurz ein großer Schock und Stille, als ich erzählte das er nochmal operiert wurde. Aber um so glücklich waren alle, als sie hörten wie die Stunden danach waren. Als ich am Abend im Bett liege, gehen meine Gedanken auf Wanderschaft. Ich lasse den Tag Revue passieren und denke über vieles nach. Klar wir sind wieder oder besser gesagt immer noch zusammen, aber trotzdem liegen seine Gedanken immer noch schwer. Und eine gewisse Angst spielt im Unterbewusstsein auch immer mit. Die Angst das er nochmal an so eine Punkt kommt, das nochmal was passiert und und und. Sie plagen mich auch noch am nächsten Morgen als ich auf den Weg zu ihm bin. Doch als ich das Zimmer betrete, er mich anlächelt und die Hand nach mir ausstreckt, sind alle sorgen vergessen.
„Guten Morgen mein Schatz"
„Morgen Liebling" ich gebe ihm einen Kuss.
„Schön das du da bist"
„Na meinst du etwa ich lasse dich hier alleine?!" er zuckt mit den Schulter
„Liebling was ist los?"
„Ich... nein alles gut. Nichts ist los"
„Warum lügst du mich an?"
„Nichts der Gedanke war blöd und überhaupt nicht wichtig"
„Wenn er nicht wichtig wäre, dann würde er dich nicht beschäftigen"
„Ich dachte das du nicht wieder kommst, weil du vielleicht doch eingesehen hast, das ich ein großer Fehler bin" ich schaue ihn geschockt an.
„Liebling"
„Schon gut nicht so wild"
„Nicht so wild? Sag mal weist du was du da für ein Blödsinn redest? Wie kannst du nur von dir denken das du ein großer Fehler bist?" meine Stimme ist ein bisschen lauter. Er antwortet mir nicht und gut beiseite. Ich sehe aus dem Fenster, jetzt hat er eins da er wieder auf der Normal Station liegt. Ich gucke erst wieder zu ihm, als ich ein leises Schluchzen höre.
„Samu? Hey Süßer, sieh mich an. Was ist los? Warum weinst du?" doch er schüttelt einfach nur den Kopf. Ein Beben nach dem nächsten jagt durch sein Körper und ich ziehe ihn in meine Arme. Ganz fest an mich gedrückt, also so gut wie es geht, halte ich ihn fest und versuche ihn zu beruhigen. Es dauert sehr lange bis die Tränen trocken und die Atmung wieder normal ist. Ich streiche ihn über den Rücken und den Kopf und warte erstmal ein bisschen ab. Als er dann zu mir hoch sieht drücke ich ihm einen Kuss auf die Schläfe. Er seufzt und schließt seine Augen.
„Süßer, warum denkst du so über dich?"

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