Weihnachtsspecial

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Hey❣️
Hier wäre das Weihnachtsspecial. Es kommt zwar etwas verspätet, passt von der Zeit aber eigentlich ja ganz gut.

Viel Spaß beim Lesen

„Achtung, Ace!", hörte ich nur noch Paulas aufgeregte Stimme, als auch schon ein dicker Schneeball in meinem Nacken landete und kalte Wassertropfen meinen Rücken hinunterwanderten. Das war sicherlich schon der Fünfte heute!

Grummelnd ließ ich die Schaufel, mit der ich seit einer Stunde den Hof von Schnee und Eis befreite, fallen und drehte mich augenverdrehend um. „Okay, wer von euch beiden hat meine Drohung vorhin nicht ernst genommen?"

Paulas Augen weiteten sich geschockt und Adrian zog den Kopf ein. „Das waren wir nicht, sondern-"

„Schon klar," unterbrach ich die Zwillinge mies gelaunt. „Der Schnee ist von ganz allein zu mir gekommen." Mir entwich ein Lachen. „Oder war das der, den niemand kennt?"

„Nein. Das war der, den alle hier kennen." Überrascht ging mein Blick zu Cosmo. Seine braunen Haare waren bereits mit Schneeflocken bestückt und mit einem besonders schelmischen Blick wischte er sich die Hände an den Oberschenkeln ab.

Ich knirschte mit den Zähnen. „Wie auch immer, der Nächste, der meint einen Schneeball werfen zu müssen, landet im Schnee und wird da so von mir eingegraben, dass er bis zum Frühjahr nicht mehr rauskommt!"

Unbeeindruckt erwiderte Cosmo meinen Blick.  Anschließend lehnte er sich lässig gegen die Haustür hinter ihm und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was würde Aarón wohl sagen, wen er erfährt, dass du seinen Kindern drohst, hm?"

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Was würde er wohl sagen, wen er erfährt, dass du mich von der Arbeit abhältst?"

„Arbeit?", Skeptisch sah er sich um. „Du bist doch schon lange fertig, was machst du noch hier draußen? Den Neuschnee am Fallen hindern?" Er grinste. „Gibt's zu, du willst nur nicht rein."

Genervt wandte ich den Blick ab. Irgendwo hatte er ja recht. Ich wollte nicht rein. Noch nicht. Die letzten Tage war es einfach merkwürdig im Haus. Alles war hübsch geschmückt und Julia tat alles dafür, dass es gemütlich wurde. Mir war klar, dass es auf Weihnachten zu ging, morgen war schließlich Heilig Abend. Aber ich konnte damit wenig anfangen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und wollte niemanden im Weg stehen. Das Schneeschippen hatte ich daher freiwillig übernommen. Das konnte man nichts falsch machen.

„Grummelkatze, was ist los?", verlangte Cosmo zu wissen, der mich sanft in die Seite knuffte. Die Zwillinge verschwanden bereits im Haus.

„Nichts", murrte ich und ignorierte den nervigen Spitznamen. Das war Cosmos neu entdeckter Ersatz für Assassin.

Mein Bruder wurde plötzlich ernst und umarmte mich von hinten. „Komm, sag schon."

„Es ist nichts, ich-"

„Hör mit deinen Ausreden auf", unterbrach er mich fordernd. „Dich bedrückt irgendetwas. Und das schon seit einigen Tagen, ich spür das. Du bist so in Gedanken. Wir können uns doch alles sagen", sagte er leise und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Also?"

Geschlagen seufzte ich. „Das ist mein erstes Weihnachtsfest."

„Schon klar, so lange sind wir ja noch nicht hier-"

„Nein." Ich schüttelte den Kopf und vergrub meine Hände, die bereits vor Kälte zitterten, in den Jackentaschen. „Das ist mein erstes Weihnachtsfest überhaupt."

Eine bedrückende Stille legte sich über uns und ich spürte einen altbekannten Schmerz. Wir waren schon einige Monate bei Aaróns Familie und mein neues Leben mit Gott war erfüllt, mehr als das. Doch manche Dinge mussten noch aufgearbeitet werden. Und Einiges würde ich wohl ein Leben lang nicht vergessen.

„Ich kann mich auch nur noch vage an mein letztes Weihnachten erinnern", gab Cosmo schließlich zu. Er lachte leicht. „Aber dafür haben wir doch jetzt ein schönes Fest." Er löste sich von mir und drehte mich an der Schulter zu sich herum. Seine grünen Augen strahlten nach all den Jahren noch dieselbe Neugier und kindliche Freude aus. „Versuch es zu genießen."

Nickend gab ich ihm Recht. „Ich werde mir Mühe geben."

„Gut so, und jetzt komm mit rein. Sonst erkältest du dich noch und vollgerotzt teile ich mir kein Bett mit dir!"

„Freundlich wie eh und je", knurrte ich und folgte ihm ins Haus.

Wohlig stöhnte ich auf als die Wärme mich einhüllte und ich meine kalten Sachen loswerden konnte. Mit Socken, einem dicken Pulli und einer bequemen Hose betrat ich das Wohnzimmer. Der Geruch von Zimt, einem Räucherkerzchen und frisch gebackenen Plätzchen stieg mir in die Nase und war seit längerem mein Lieblingsgeruch. Die Kombination gefiel mir sogar noch besser als heißer Kaffeeduft. Wie bereits seit einigen Wochen brannte auch der Kamin und erhellt mit seinen Flammen die Wohnung.

„Adrian, komm sofort hier her!", rief Julia aus der Küche und einen Moment später rannte der Keksdieb ins Wohnzimmer. Das hatte er schon öfter in den letzten Tagen abgezogen.

Grinsend schnappte ich ihn weg, packte ihn unter den Achseln und hob ihn hoch. Mehl und Kekskrümmel landeten auf meinem Pulli, der Kleine hingegen lachte nur und krallte sich in meine Schultern. Gerade noch rechtzeitig hatte ich ihn über die Sofalehne gehoben und somit vor Julias Augen versteckt, die mit Ausrollholz und Schürze den Raum betrat.

„Wo ist er?", verlangte sie zu wissen und Paula, die ihrer Mutter gern beim Backen half und ihr gefolgt war, sah sich suchend um.

Ratlos zuckte ich mit den Schultern. „Vielleicht oben?"

„Wenn ich den in die Finger bekomme...", drohte Julia nur und ging wieder in die Küche.

Erleichtert verzog ich das Gesicht und ließ mich aufs Sofa vor den Kamin fallen. Adrian verließ derweil vorsichtig sein Versteck. „Na, das Stehlen sollten wir mal noch üben, was?" fragte ich amüsiert und sofort gingen meine Mundwinkel wieder nach unten. Ich klang schon wie damals. Doch Adrian war nicht Cosmo, so ähnlich die beiden auch waren. Ich sollte ihm wirklich Wichtigeres beibringen und nicht so einen Schmutz.

Mit vollen Backen setzte er sich neben mich. „Hat doch funktioniert."

„Ja, dank mir." Auffordernd hielt ich ihm meine Hand hin. „Meinen Anteil." Widerwillig legte er mir zwei Kekse in die Hand und steckte sich den Rest in die Backen. „Das ist alles?!" Er nickte nur und so musste ich mich damit zufriedengeben. Julias Kekse waren wirklich die Besten! Süß und knusprig.

„Warum dürfen wir die erst morgen aufmachen?", fragte der Knirps neben mir und deutete auf die Geschenke unterm Weihnachtsbaum.

Ich zuckte wieder mit den Schultern. „Weil erst morgen Heilig Abend ist." Zwar feierte man in Spanien Weihnachten anders, doch Aaróns Familie und die meisten Gemeindemitglieder hielten sich mehr an die christlichen Traditionen und so gab es die Bescherung schon zu Heilig Abend und nicht am Tag der Drei Könige. Dennoch lagen manche der Geschenke, beispielsweise von Nachbarn, schon unter dem üppig geschmückten Weihnachtsbaum, den Keno vor kurzem mitgebracht hatte.

„Ich hoffe mal, dass ihr die legal erbeutet habt."

Unwillkürlich zuckte ich zusammen und erblickte Aarón, der mit Schneestiefeln und einigen Beuteln im Flur stand und zu uns hereinsah. Adrian sprang freudig auf, um seinen Vater zu begrüßen, ich hingegen schluckte den letzten Keks im Ganzen runter und versuchte mich an einem neutralen Gesichtsausdruck, was mir offenbar misslang.

Wissend lachte. „Verstehe, lasst euch aber nicht erwischen."

„Keine Sorge", entgegnete ich grinsend und blieb allein im Wohnzimmer zurück, da der Hausherr seine Frau begrüßen wollte.

Draußen hatte es wieder angefangen zu schneien und interessiert stellte ich mich ans Fenster. Schnee war etwas, was Cosmo und ich von Mexiko nicht kannten. Zwar war es nicht unmöglich, dass die weißen Flocken dort hinabfielen, aber in solchen Mengen und über so einem langen Zeitraum hatten wir noch keinen Kontakt mit ihnen. Schon bei unserer Ankunft hier war Schnee etwas Faszinierendes. Und das würde es wohl auch immer bleiben.

Die Weihnachtszeit im Allgemeinen war ruhig und nervenaufreibend zugleich.

Aarón, Julia, Keno und wir hatten viel damit zu tun, den Hof auf den Winter vorzubereiten. Die Tiere mussten versorgt werden, es brauchte genügend Holz für den Kamin, es mussten Geschenke gekauft werden, die Essensvorbereitungen waren enorm und vom Schmücken wollte ich gar nicht erst anfangen. Dennoch war alles irgendwie heimisch, gemütlich und friedlich. Beinahe dauerhaft hörte man im Haus irgendwelche Weihnachtslieder, zu denen Julia in der Küche sang, das ganze Haus duftete und das Feuer knisterte beruhigend.

Andererseits hatte beinahe alles auf mich eine beruhigende Wirkung. Seit der Mafiosi weg war und meine Verletzung verheilt war, war ich die Ruhe selbst. Entspannt. Ich fühlte mich angekommen und eben das strahlte ich auch aus.

Zudem konnte ich endlich wieder ruhig schlafen. Ohne Alpträume.

Cosmo hingegen träumte regelmäßig. So auch am frühen Abend als ich neben ihm im Bett lag. Morgen gäbe es eine kleine Andacht in der Gemeinde und dann das Weihnachtsessen zusammen mit Keno und seiner Mutter. Die Bescherung für die Kinder war das anschließende Highlight.

Missmutig drehte ich mich auf die andere Seite als mein Bettnachbar dazu überging mich von hinten zu umklammern. Cosmo erzählte nichts von seinen Träumen aber spätestens als vor wenigen Wochen Helenas Name gefallen war, wusste ich wer ihm da nachts durch den Kopf ging. Nach wie vor wollte er etwas von der Tochter unseres Hausherrn, doch Helena ging nicht darauf ein. Und ich war nicht bereit als Ersatz herzuhalten, weswegen ich meinen Bruder unsanft beiseiteschob. Seine erneute Umklammerung ignorierte ich einfach und ließ mich in einen kurzen und eingeengten Schlaf fallen.

***

„Habt ihr alles?", wollte Julia wissen und angestrengt nickte ich.

Die gefühlten zehntausend Körbe und Kisten, die für Freunde aus der Gemeinde gedacht waren, wurden langsam schwer. Hinter mir kam Helena die Treppe hinunter und zog sich ihre Jacke an.

„Wow, wie bezaubernd du wieder aussiehst", flötete Cosmo und innerlich schlug ich mir ins Gesicht. Seine alten Sprüche mochten mal funktioniert haben, nur sollte er mal eine neue Platte auflegen. Oder einfach über Helena hinwegkommen! „Das Grün passt gut zu deinen Augen", versuchte er es weiter und genervt schnalzte ich mit der Zunge.

Skeptisch, aber dennoch verlegen, musterte sie ihn und ging nach draußen ohne einen weiteren Kommentar. Bedauernd ließ Cosmo die Schultern hängen und folgte ihr. So würde das wohl noch ewig weitergehen. Und ich sollte Recht behalten. Im Gemeindesaal wich er ihr kaum von der Seite und auch sonst ließ er keine Gelegenheit aus, ihr Komplimente zu machen oder sie anderweitig in Verlegenheit zu bringen. Das Ganze hörte erst auf als ich mich während der Andacht zwischen die beiden quetschte und Cosmos Flirtversuche an mir abprallten.

„Kannst du nicht mal für eine Sekunde deine Klappe halten?", fauchte ich ihn an und erntete einen mahnenden Blick seitens Aarón.

Bockig lehnte er sich zurück und sah nach vorn. „Können schon, wollen eher weniger."

„Glaub mir, du wirst dir noch wünschen, dass-"

Ein lautes Räuspern unterbrach mich und schuldbewusst duckte ich mich unter Aaróns Blick. Einer der Gemeindeältesten hatte angefangen zu beten und somit war ich lieber still. Schweigend ließ ich meinen Blick durch den Saal wandern. Auch hier hatte man sich mehr als Mühe gegeben. Das Kreuz vorn war von Kerzen umringt, es gab eine provisorische Krippe und die Fenster waren hübsch geschmückt.

„Weil wir alle uns nach Frieden sehnen, danken wir dir heute Abend, wie du Frieden ausrufst in alle Welt..."

Ich wandte meinen Blick von dem Mann vorne ab und sah auf meine Hände in meinem Schoß. Aarón hatte uns schon oft die Geschichten aus der Bibel erzählt. Auch die Geburt Jesus. Weihnachten war ein Fest des Friedens und genauso würde ich es auch definieren. Nicht, weil dort alle zusammenkamen oder alles eine gemütliche Atmosphäre bot. Viel eher, weil es uns daran erinnerte, dass wir nicht verloren waren. Besonders ich verband die neue Erfahrung in Bezug auf Weihnachten mit etwas Positiven. Es leitete mein neues Leben ein und war mein erstes Fest, welches ich ohne Sorgen verbrachte.

Und ich wusste genau wem ich das zu verdanken hatte.

„Ich würde ja mal gerne wissen, was so interessant ist, dass ihr darüber beim Beten sprechen müsst", meinte Aarón tadelnd als die Andacht vorbei war alle bereits den Raum aufräumten. Cosmo stieg die Hitze ins Gesicht.

Ablenkend breitete er die Arme aus. „Ach, dies und das..." Ich hörte nicht mehr zu.

Zuckte aber stark zusammen als ich umgedreht und umarmt wurde. „Frohe Weihnachten, Ace", sagte Keno gutgelaunt und angespannt ließ ich meine Faust sinken. Gewisse Instinkte wurde man nicht mehr los.

„Ja ja, dir auch" Ich klopfte ihm auf den Rücken.

Das ganze Kuscheln, Umarmen und Glückwünschen war nicht meins und dementsprechend war ich auch froh als wir das Gebäude verließen und zum Auto gingen.

„Ihr kommt nachher, oder Keno?" wollte Julia wissen, die ihrem Mann beim Einladen und Anschnallen der Kinder half.

Der Braunhaarige nickte. „Aber klar, wir müssen noch ne Runde Fußball spielen."

„Bei dem Wetter?!" Fassungslos riss ich die Augen auf. „Du spinnst."

Keno machte eine wegwerfende Handbewegung. „Quatsch, das wird gut. Eis macht es nur spannender und so wärmt man sich wenigstens auf und ihr genießt das Feuer und Essen heute Abend umso mehr."

Mein klarer Verstand hatte mir bereits gesagt, dass ein Fußballspiel nicht nötig war um die Köstlichkeiten, die Julia gezaubert hatte, zu genießen. Durchgefroren saß ich abends am reichlich gedeckten Tisch und bestrafte Keno mit finsteren Blicken. Dieser ließ sich jedoch nichts anmerken und nahm sich noch mehr von dem feinen Essen. Wie in Spanien typisch gab es beinahe alles heute. Eine kalte Vorspeise mit Oliven und jede Menge Auswahl an Fisch und Fleisch. Dazu noch übriggebliebene Polvorones.

„Na, wer hat Lust auf Geschenke?", durchbrach Aarón irgendwann die Stille und aufgeregt sprangen die Zwillinge auf.

„Moment, ich ess nochh", brummte Keno unzufrieden.

Empört schlug Daniela ihm auf den Arm. „Man spricht nicht mit vollem Mund!"

„Hmm", antwortete Keno nur und schlang den Rest hastig runter, was bei Julia nicht gerade für Begeisterung sorgte. Doch das Gequengel der Kinder wurde immer größer und so folgten schließlich alle Adrian und Paula ins Wohnzimmer zum Weihnachtsbaum.

Ich hingegen setzte mich mit sicherer Entfernung vor den Kamin, der mir angenehm den Rücken wärmte. Cosmo und ich hatten lange überlegt ob und was wir den Kindern schenken sollten. Doch unsere Idee hatte nicht gerade für Wohlwollen gesorgt. Paula wünschte sich schon seit einiger Zeit ein Einhorn, nur gab es die ja leider nicht. Kurzentschlossen hatten wir bei einem benachbarten Bauer eine Ziege adoptiert, die nur noch ein Horn hatte und somit zumindest teilweise in unser Beuteschema passte.

Doch dann hatten wir für Adrian nichts und auch Aarón war über den neuen, unangekündigten Mitbewohner nicht begeistert und somit mussten wir sie zurückgeben.

Zusammen mit Keno hatten wir vor drei Tagen glücklicherweise noch altes Spielzeug aus dem Dachboden seiner Mutter holen können und damit waren alle einverstanden. Ebenso die Zwillinge, die Geschenkpapier auf dem Boden verteilten und jedem die neuen Sachen, darunter bemalte Holztiere, zeigten.

„Ace, Cosmo", rief uns Aarón plötzlich zu sich. „Ich habe noch was für euch."

Verwundert zog ich die Augenbraue zusammen und gehorchte. Ich war definitiv zu alt für Geschenke und wir hatten untereinander die Vereinbarung getroffen nichts zu schenken. Dementsprechend überrascht war ich als er mir das kleine Päckchen unter die Nase hielt und ich es zögerlich für Cosmo und mich öffnete.

Nicht wissend was ich sagen oder tun sollte, starrte ich den Inhalt einfach nur an und schnappte nach Luft. Prompt lagen alle Blicke auf mir und ungeduldig rüttelte Cosmo an meiner Schulter.

„Ihr seid jetzt schon eine ganze Weile bei uns und gehört zu unserer Familie. Daher dachten Julia und ich, dass es angebracht wäre. Wir wollen euch damit natürlich nicht einengen, ihr seid jederzeit frei, keine Sorge, nur-"

Mit einem Lächeln, welches unmöglich zu unterdrücken war, grinste ich ihn an und umarmte ihn einfach. „Aarón... danke."

Auch Cosmo hatte sich die kleine Box nun geschnappt und während er mit glitzernden Augen den silbernen Gegenstand betrachtete, spürte ich weitere Arme, die mich umarmten. Gezwungenermaßen und immer noch leicht gerührt ließ ich es geschehen und sah zu meinem kleinen Bruder und dem Haustürschlüssel. Jetzt war es wohl so gut wie offiziell und sicher. Wir gehörten hier her und würden auch immer bleiben.

Ende

Eigentlich wollte ich noch so viel mehr schreiben, immerhin kann ich die Charaktere und die Story noch nicht ganz loslassen, aber das war's erstmal.💗

Ich wünsche euch natürlich Weihnachten🎄. Wir feiern die Geburt unsers Erretters und allein deshalb haben wir Grund zur Freude. Genießt die Zeit und ich wünsche allen schon mal vorweg ein gesegnetes, neues Jahr❣️

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