I.

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Mein Leben am Abgrund..... Schon seit ich klein war, wusste man, dass ich besonders war.... Ich war anders!
Mein Verhalten
            Mein Aussehen
                       Mein Blick in die Zukunft.
Ich konnte alles sehen. Ich konnnte alles hören. Ich konnte das fühlen, was den Normalos verborgen blieb. Ich sah die Zukunft....
Ich sah, wie mein Vater sich von meiner Mutter trennte und ehe ich in die Küche lief, war es schon passiert.
Damals noch so klein und jetzt schon fast erwachsen. Ich wurde anders erzogen und änderte mich Tag für Tag. Doch meine letzte Erinnerung, sollte alles verändern....

Ich lag auf meinem weichen Bett, als es geschah. Wie schon damals kam die Erinnerung urplötzlich. Sie verwirrte meine Gedanken und ließ mich nur das sehen, spüren und hören...

In der Erinnerung ging ich durch eine schmale Gasse. Sie war dunkel und farblos. Immer weiter trugen mich meine Füße. Bis zu dem Tor... dem Tor, dass alles schlechte ankündigt. Ich öffnete es langsam. Wie erstarrt lief ich den Pflasterweg entlang. Erst an einer Tür bleibe ich stehen. Ich schreite hindurch und befinde mich im Krankenhaus... ein langer Flut befiehlt mir weiterzulaufen und ich mache es. Erst an Zimmer Nummer 307 bleibe ich stehen. Ich öffne sie mit zittrigen Händen und sehe...... Mich! Wie vereist bleibe ich stehen und starte auf die bekümmerte Statur meiner selbst. Sie ist blass und verletzlich. Vor ihr steht ein Mann. Ein alter Mann. Ernst spricht er zu ihr. Zu ernst. Nur wenige Sekunden später fängt sie an zu weinen. Auch mir fließen langsam die Tränen in die Augen. Ihre Tränen verheißen..... den Tod! So schnell ich kann renne ich aus dem Gebäude. Ich sah meinen Tod! Meinen verdammten Tod! Und er kommt näher. Immer schneller rast er auf mich zu... bis zu dem Tag, an dem mich nur eines retten kann.Eine gute Freundschaft...
Nur wenige Minuten später befinde ich mich wieder in der Gegenwart. An dem Ort, an dem sich die Prophezeihung erfüllt.....

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