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Jungkook

Als erstes hatten wir zähen geputzt und dann haben wir unsere Anziehsachen an die große Heißzung im Bad gehangen, damit diese dann warm wird.

Jimin hob ich im nächsten Moment auf das Wachsbecken. Als erstes zog ich ihm die Socken aus, dann folgte die Hose. Mein Atmen stockte als ich seine dünnen Beine sah. Sie waren wirklich extrem dünn. Es war ein Wunder, dass er auf diesen Beinen noch stehen konnte.

Als ich meine Blick hob sah in in das rote Gesicht von Jimin und in seine, mit Tränen gefüllten Augen. Schnell zog ich ihn Vorsichtig an mich.

„ es muss dir nicht peinlich sein Baby. Bitte schäm dich nicht. Aber Hunger nicht mehr. Du musst es nicht mehr machen. Du bist auch ganz sicher nicht zu dick Jimin. Hättest du noch einpaar Kilo weniger abgenommen, wärst du...du jetzt Tod Jimin."

Langsam löste ich mich von ihm und schaute in seine großen Augen. Seine Augen waren heller als die von den meisten Koreanern. Sie hatten einen Graustich. Dies hatten etwas wundervolles an sich.

Schnell sammelte ich mich wieder und griff nach seinem Hemd. Dieses Zog ich ganz vorsichtig aus, damit ich ihn nicht an irgendwelchen Wunden berührte. Dann nahm ich die Pflaster und klebte diese über seine Naht am Bauch. Zum Schluss wackelte ich das Tape noch um seinen Bauch, auf die Wunde.

Es war wirklich gruselig. Er war wie ein Skelett. Nur mit Haut und den wichtigsten Muskeln.

Seine Oberarme zierten Handabdrücke die sich mittlerweile schon blau und lila gefärbt hatten. An seinen Oberschenkeln waren Kratzwunden und sein Nacken war ebenfalls blutig gekratzt. Als letztes Kleidungsstücke viel seine Boxershorts.

Leise wimmerte er auf und drückte seine Beine zusammen, wobei diese gefährlich knacksten. Laut schrie er auf als ich meine Hände unter seine Oberschenkel legte, damit ich ihn von dem Wachsbecken runterheben konnte.

Meine Hände ließ ich allerdings an Ort und Stelle und hob ihn hoch. Da er keine andere Change hatte, krallte er sich an meinen Nacken und schlang seine Beine um meine Taille, sodass seine Beine und Hüfte schonwieder gefährlich knacksten.

„shh alles ist gut Minnie. Keiner wird dir etwas antuhen ja. Ich will dir helfen."

Völlig eingeschüchtert nickte er. Somit ließ ich ihn Vorsicht in der Wanne runter und stetzte mich selbst an den Rand. Schnell krämpelte ich die Ärmel von meinem Pulli hoch, den ich schon seit gestern an habe.

Kaum hatte ich die Brause von dem Handbrauser in der Hand, Stelle ich die Wassertemperatur auf eine angenehme Wärme und machste ihn erstmal so grob sauber.

Dann nahm ich ein Shampoo und säuberte ihn gründlich. Nachdem ich dann alles ausgespült hatte nahm ich ihn mit einem Handtuch hoch und Stelle ihn auf ein Teppich im Bad. Liebevoll machte ich ihn trocken, mit bedacht, nicht seine Wunden zu treffen. Langsam und sachte zog ich noch die Pflaster von seinem Körper. Danach zog ich ihn an, ließ die Jogginghose allerdings weg, da mein Pulli bis zu seinen Waden ging.

Dann trug ich ihn raus zu Jin, der sofort probierte ihn abzulenken, währen ich mich im Bad umzog. Wirklich klappen tat es nicht, da ich die ganze Zeit die verzweifelten Rufe nach mir hören könnte.

Also setzte ich mich, nachdem ich mich umgezogen hatte, neben in ans Bett."

„ Jimin Baby, ich muss jetzt dringend wo hin. Ich hol von dir einpaar schöne Anziehsachen und wenn du brav warst und keinen Ärger machst bekommst du eine Überraschung ja? Und Jin-hyung wird mir alles sagen was du tust, also benimm dich."

(ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ) 🍼 (ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ)

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