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Jimin

Während wir unsere Lippen gierig gegeneinander bewegten, stützte sich Jungkook wieder auf und löste sich plötzlich von mir. Er beugte sich zu seinem Nachtschrank runter und holte eine Gleitgeltube. Diese drückte er mir komischerweise in die Hand.

„ ich möchte, dass du sich selbst vorbereitest."

Völlig verängstigt schaute ich ihn an. Das meinte er doch jetzt nicht ernst. Panisch wimmerte ich und schüttelte hälftig mit dem Kopf.

„ wir können es auch lassen Minnie."

Wieder schüttelte ich meinen Kopf. Ich wollte es so unbedingt, schließlich waren wir schon lange nicht mehr intim. Allerdings hatte ich um ehrlich zu sein Angst.

„ ich kann das nicht ..."

„ keine Angst Baby. Ich sag dir was du machen musst."

„ aber...ich will das du es machst...!"

Schulterzuckend stand Jungkook auf und ging Richtung Türe. Völlig entsetzt drückte ich meinen Körper in das Bett unter mir. Tränen vor Scharm liefen über meine Wangen

„ o-okay... Ich mach's."

Sofort blieb Jungkook stehen und drehte sich zu mir um. Mit einem Grinsen setzte er sich ans Bettende wobei er meinen Körper ausgiebig anstarrte. Allerdings hatte ich noch eine Panti an, sodass er nicht alles sehen konnte.

Mein Gesicht drehte ich auf die Seite und schloss meine Augen.

„ schau mich bitte an Jimin."

Auch wenn einwenig bockig, schaute ich ihn dann an. Immernoch liefen Tränen über meine Wangen. Plötzlich zog er mich hoch und ich fand Platz auf seinem Schoß.

„ du tust so, wie wenn das, dass letzte Mal wäre."

Eigentlich verhielt ich mich wirklich so, aber ich hatte mich so gefreut... Und ich kann das alleine nicht. Da mir das ganze dann doch peinlich war, kuschelte ich mich an ihn und versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

Meine Erektion tat mittlerweile schon einwenig weh aber ich wollte mich nicht selbst dehnen.

„ na komm Jimin. Fang Mal an."

Langsam löste ich mich von ihm und spürte die Hitze in meinem Gesicht. Dann legte ich mich zurück auf meinen Rücken und zog mir langsam meine letztes Stück Stoff von meinem Körper.

Meine Augen Kniff ich zusammen und mein Kopf drehte ich weg. Kurz atmete ich tief durch und nahm dann das Gleitgel. Vorsichtig vernetzte ich meine komplette Hand damit und legte das Gleitgel dann weg. Meine  Beine spreizte ich und winkelte sie an, sodass Jungkook aus seiner Position eine gute Sicht auf alles hatte.

Hilfe suchend schaute ich zu ihm der mich nur aufmunternd und mit lüsternen Augen anstarrte.

„ Umkreis erst deinen Eingang und entspann dich dann. Wenn du das hast kannst du mit einem Finger eindringen, ja?"

Winselnd nickte ich und tat das, was er von mir verlangte. Mein Kopf drückte ich weiterhin auf die Seite und drückte so nach einer Zeit meine ersten Finger in mich.

Es war ein wirklich komisches Gefühl und ich bewegte meinen eigenen Finger langsam in mir bis es mir zu wenig wurde und ich meinen zweiten Finger in mich drückte.

Ich traute mich nicht meinen Blick auf Jungkook zu werfen und probiere mich einfach so schnell wie möglich zu Dehnen. Somit dauerte es nicht lange bis ich meinen dritten Finger in mir hatte. Da meine Finger allerdings dreifach so klein sind, wie die von Jungkook traf ich nicht meinen Punkt und ich wimmerte leise vor mich hin.

Plötzlich nahm Jungkook mein Handgelenk in seine Hand und zog meine Finger aus mir. Erschrocken stöhnte ich leise auf und wendete meinen Blick zu meinem Freund der keine Boxershorts mehr trug.

Wie aus dem nichts rammte er plötzlich zwei Finger in mich. Fast schon ein Schrei verließ meine Kehle während ich mich Aufbäumte und meine Augen nach hinten rollte.

Jungkook schob einen dritten Finger dazu, was einwenig zog aber nicht wirklich weh tat. Und dieses kleine ziehen war verschwunden als Jungkook seine drei Finger genau meinen Punkt treffen ließ.

Ich erschauderte und alles an mir zitterte. Ich wollte Jungkook... Und zwar jetzt!

„ ich brauch dich jetzt, jungkook!.."

Plötzlich grinste er mich teuflisch an und drehte mich mit einem Ruck um. Mein Oberkörper presste er in die Matratze und mein Unterteil hob er hoch, sodass ich ihm mein bestes Stück entgegen steckte. Scham kam wieder in mir auf und ich presste mein Gesicht in das Kissen.

Augenblicklich spürte ich wie jungkook seine Spitze in mich gleiten ließ. Erschrocken stöhnte ich auf und machte ein extremes Holkreuz. Ich konnte mich nicht wirklich bewegen da Jungkook schon zur Hälfte in mir war und mich auch an meiner Hüfte festhielt, sodass ich die Position garnicht ändern konnte.

Da er mich aber dann doch noch kurz gedeht hatte war es nicht so extrem schlimm.

Leise stöhnend krallte ich meine Hände in das Kissen unter mir und Jungkook krallte sich in meine Hüfte. 

Als er dann komplett in mir war, blieb er still und lehnte seinen Oberkörper gegen meinen Rücken. Vorsichtig hauchte er Küsse auf meinen Nacken und legte seine Hände auf meine.

Plötzlich drehte er allerdings mit seiner rechten Hand meine Kopf zu sich. Und schon hatte ich seine Lippen auf meinen. Seufzen erwiderte ich und entspannte mich vollkommen, was er auch spürte. Somit zog er sich ein Stück raus und drückte sich dann wieder in mich. Da dieses Gefühl einfach nur gut war stöhnte ich laut auf und presste mein Gesicht wieder ins Kissen. Mein Hintern bewegte ich ihn entgegen und so konnte er tiefer in mich eindringen. 

Anfangs war das ganze noch sehr langsam, mit der zeit verschnellerte er seine Geschwindigkeit, sodass ich meinen Mund weit geöffnet hatte und speichel austrat. Jungkook seine Laute turnten das alles noch an und so kam ich nach kurzer zeit meinem Höhepunkt näher. Plötzlich traf er einen Punkt in mir der mich Sterne sehen ließ. Dies merkte natürlich auch mein freund und ich spührte quasi schon das Schmunzeln in meinem Rücken. Somit änderte er den Winkel, sodass er bei den meisten Stößen meine Prostata straf. Somit war es um mich geschehen und fast schon schreiend kam ich auf das Laken unter mir.

Allerdings war er noch nicht soweit und bewegte sich so präzise und fest in mir. Plötzlich spührte ich seine Arme um meinen Oberkörper. Da ich allerdings nichts machen konnte außer vor mich hin zu wimmernd ließ ich es über mich ergehen. Mein ganzer Körper fühlte sich so an, als ob ich wie ein Baby mit einer empfindlichen Haut wäre. Jungkook zog meinen Oberkörper zu sich nach hinten, sodass mein Rücken seine Brust berührte. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen und schloss meine Augen. allerdings merkte ich genau, dass Kookie auch kurz davor war weshalb ich mein Gesicht  zu seinem Ohr drehte und leise hinein stöhnte. Somit war auch Jungkook so weit und spritzte tief in mir ab, weshalb ich nochmal leise Aufstöhnte. 

Erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen und probierten unseren Atem zu normalisieren. Da es noch recht früh war schlief ich wieder ein und bemerkte nur noch, wie mich Jungkook in mein altes  Zimmer trug, da er scheinbar das Laken wechseln möchte

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ich probiere ab jetzt... ( solange ich kein Handy hab) am pc zu schreiben. es wird unregelmäßig kommen und .....wahrscheinlich sehr viele Fehler haben... aber ich probiere es. 💜

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