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Jungkook

Kaum war ich im Gang angekommen stand Jimin bereits dort. Mit großen Augen starrte er mich an und senkte seinen Kopf dann wieder. Schnell ging ich auf ihn zu und drückte seinen schmächtigen Körper an meinen.

„ ich wollte d-dich nicht von der Arbeit ablenken... W-wirklich nicht "

„ hast du nicht mein Schatz, alles ist okay."

„ aber du m-machst dir ständig Sorgen u-um mich..."

„ natürlich mache ich mir Sorgen um dich. Ich hab erst heute bemerkt, wie wenig du eigentlich schläfst. Außerdem weinst du schon wieder, sagst mir aber nicht was los ist. Wie soll ich mir da keine Sorgen machen?"

Gerade als er reden wollte unterbrach er sich selbst mit einem lauten schluchzen. Da ich ihn immer noch in meinen Armen hielt, drückte ich ihn enger an mich und küsste seine Stirn. Schnell vergrub er sein Gesicht in meine Brust und weinte dort rein. Beruhigend kraulte ich ihm seinen Rücken und wippte uns hin und her. Es dauerte recht lange, bis er sich etwas beruhigt hatte.

Stumm liefen ihm Tränen über die Augen und verzweifelt klammerte er sich an mich. Ich hatte das Gefühl, dass er noch sensibler ist als zu der Zeit, wo ich ihn kennengelernt habe. 

" Wie wäre es, wenn du dir erstmal etwas anderes anziehst und wir dann einen schönen Film schauen, mh?"

Schwach nickte er, schloss allerdings seine Augen und lehnte sich an mich. Kurzerhand hob ich ihn hoch und trug ihn in unser Zimmer. Dort angelangt setzte ich ihn in unserem Bett ab und ging in unser Ankleidezimmer. Dort holte ich etwas für mich zum Anziehen und etwas für Jimin zum Anziehen. Als ich wieder zurück in unserem Zimmer war, lag Jimin im Bett und hatte seine Augen bereits geschlossen. 

Somit zog ich meinen Anzug aus und hing ihn an den vorgesehenen Kleiderbügel auf. Schnell zog ich mir ein lockeres T-Shirt an und eine graue Jogginghose zog ich ebenfalls noch schnell über meine Beine, während ich quasi schon zu Jimin aufs Bett sprang. Seine Klamotten, die er jetzt an hatte, wechselte ich also schnell und lege alles wieder zurück in den Kleiderschrank. Kaum ging ich wieder zurück hatte Minnie seine Augen zur hälfte offen und schaute mich mit einem traurigen Blick an.  

Langsam ließ ich mich ins Bett sinken und zog den kleinen direkt auf meine Brust. Dort blieb er allerdings nicht lange, denn er hob mein Oberteil hoch und krabbelte selbst darunter. Verwirrt zog ich meine Augen-Brauen zusammen und wartete bis er schließlich seine Kopf aus dem Kragen meines Shirts steckt. Sein Gesicht bettete er dann in meiner Halsbeuge ein.

Seine eiskalten Finger ließ er ebenfalls unter mein Shirt wandern, weshalb ich einmal scharf die Luft einzog.

„ willst du keine Film mehr schauen?  Sollen wir schafen gegen ?"

Erschöpft nickte er und bewegte sich dann nicht mehr. Die Decke zog ich über uns und schlief selbst recht schnell ein.

Durch ein klingeln würde ich geweckt. Gerade als ich mich bewegen wollte, merkte ich wie Jimin tief und fest auf mir schief. Da ich ihn wecken müsste um seinen Kopf aus dem T-Shirt zu kriegen, musste ich das Shirt leider zerreißen. Somit legte ich ihn ins Bett und deckte ihn wieder zu. Leise machte ich mich fertig und machte mir unten in der Küche noch schnell ein Frühstück, bevor ich in die Arbeit fuhr. Heute war der letzte Tag, da ich ab morgen von zuahuse arbeiten kann. Zwar auch nicht für immer aber für die nächste Zeit.

In der Arbeit angekommen machte ich mich direkt an die Formulare und schaute, dass ich schnell fertig werde, damit ich so schnell wie möglich nach Hause zu Jiminie komme.

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Leute.... Es werden noch so ca 3 Kapitel kommen....

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