~Kapitel 5~

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"Hey Tails? Tu' mir den Gefallen und schaufel mir ein Grab."

Tails musterte seinen Freund, sichtlich belustigt. Seine saphirblauen Augen, strahlten nur so vor Schadenfreude.

"So schlimm war es doch gar nicht. Du hast dich super angestellt.", meinte er und hielt sich die Hand vor den Mund um sich davor zu bewahren, laut loszugackern.

"Okay Silv, es tut mir leid. Ich sollte nicht über dich lachen. Vergib mir."

Der graue Igel rollte mit den Augen und setzte seinen Rucksack auf, bevor er losging. Tails folgte ihm nur eine Sekunde später.

Heute war der Tag, an dem Silver seinen Vortrag gehalten hatte. Aus der Sicht des Igels, hätte es nicht schlimmer laufen können.

Zuerst hatte er sich ständig versprochen, dann wusste er plötzlich die Fakten nicht mehr und schließlich war er nicht einmal in der Lage gewesen, den Vortrag zu beenden, sodass er einfach abgebrochen hatte.
Der Vortrag wurde mit einem "ungenügend" bewertet.

"Sie lässt mich den Vortrag nicht einmal nachholen!", meckerte Silver. "Kein Wunder, warum sie alle hassen!"

Tails schüttelte missbilligend den Kopf, während er die Tür zum Haupteingang öffnete.

"Mein Beileid.", warf er ein, ohne seine Meinung kund zu geben. Manchmal war es besser, seinen Senf nicht dazuzugeben.

Die zwei Mobians liefen über den Schulhof, um zu ihren Freunden zu gelangen. Schon als Silver einen gewissen schwarzen Igel sah, hob sich seine Stimmung automatisch.

"Shaddy!", rief er über den gesamten Schulhof und stürmte auf den Älteren zu. Glücklich schlang er seine Arme um ihn und zog ihn in eine Umarmung.

Shadow verzog sichtlich das Gesicht, als er den Spitznamen hörte. Vorsichtig nahm er Silvers Hände und entfernte sie von seiner Taille.

"Nicht in der Öffentlichkeit.", machte er dem Jüngeren klar und schon ihn leicht von sich weg. Schließlich verschränkte er die Arme und sah die Jüngsten vor sich an.

"Ihr seid spät dran."

Silver nickte und rieb sich verlegen den Nacken. "Heh...sorry. Es gab noch etwas zu klären. Du weißt schon...wegen dem Vortrag."

"Wie lief's denn Silv?", fragte da eine deutlich höhere Stimme, als die von Shadow. Im nächsten Moment, saß ein blauer Igel auf dem Schultor, mit einem kühlen Smoothie in der Hand.

"Übrigens: Hey"

Silver schauderte es, wenn er an den Vortrag dachte. Es war ihm so unendlich peinlich, doch er lächelte.

"Ich habe nicht das Gefühl, mich die nächsten Jahre vor meiner Klasse blicken lassen zu können.", antwortete er und sah seine Freunde bemitleidenswert an.

"Ich habe mich zum Volltrottel gemacht. Das ist ja so peinlich!"

"Mein Beileid", meinte nun auch Sonic und sprang vom Schultor.

"Aber hey, sieh's positiv: Nur noch eine Woche Schule und dann bist du deine Klasse, für sechs Wochen los." Der blaue Igel, schenkte seinem Artgenossen ein aufmunterndes Lächeln, was Silver sofort besser fühlen ließ.

"Und nun lasst uns gehen. Ich will hier weg!", rief der Ältere und stürmte schon los. Shadow, Silver und Tails folgten ihm.

---

"Wann treffen wir uns dann mit Espio?", fragte Shadow und zog damit die Aufmerksamkeit auf sich.

Mit einem Schlag leuchteten Silvers Augen heller, als die Sterne am Himmel. Er lächelte den Älteren glücklich an und schlang seine Arme um ihn. Nur, damit ihn der schwarze Igel, wieder von sich wegschob. Doch das, konnte die gute Laune des Jüngeren jetzt nicht verderben.

"Freust du dich etwa schon so sehr darauf, ihn wiederzusehen?", fragte er und hüpfte aufgeregt auf und ab.

Shadow jedoch, schüttelte den Kopf. "Ich kenne ihn doch gar nicht richtig." Er grinste. "Aber ich weiß, wer sich schon freut." Sein Blick fiel auf den grauen Igel, welcher sofort anfing zu kichern.

"Goldrichtig!", jauchzte er und hüpfte den Bürgersteig entlang, als wäre er ein kleines Kind auf dem Weg zum Spielplatz.

Das beantwortete jedoch nicht Shadows Frage. Der schwarze Igel räusperte sich, um die Aufmerksamkeit seines Freundes zu erlangen.

"Wann treffen wir uns denn nun mit ihm?", fragte er grinsend. "Das hast du uns noch gar nicht gesagt."

Silver lächelte daraufhin und wollte gerade antworten, da zischte ein blauer Schweif an ihnen vorbei. Verwundert, sah sich der graue Igel um und stellte fest, dass sich Sonic aus dem Staub gemacht hatte.

"Ich denke, ihn interessiert es nicht besonders.", flüsterte der Jüngere und ließ verletzt die Ohren hängen.

Shadow seufzte und näherte sich dem grauen Igel. Vorsichtig legte er seine Arme um ihn und zog ihn in eine tröstende Umarmung.

"Lass' dich davon nicht runterziehen. Sonic führt sich mal wieder auf, wie ein Vollidiot.", flüsterte er ihm ins Ohr, schließlich ließ er ihn los.

Silver starrte den Älteren an und nickte verstehend. "Okay Shads.", meinte er lächelnd. Kaum eine Sekunde später, antwortete er auch schon auf Shadows Frage.

"Wir treffen uns am Samstag gegen 14:00 Uhr, okay?"

Der schwarze Igel nickte zufrieden und auch Tails stimmte zu. Schließlich sah der Fuchs weg.

"Tut mir leid wegen Sonic.", entschuldigte er sich und seufzte. "Ich weiß nicht, was in ihn gefahren ist."

"Ist schon gut, Tails! Es ist doch nicht deine Schuld, dass er so komisch ist."

"Silver hat Recht. Und wenn er am Samstag nicht mitkommen will, soll er eben Zuhause bleiben. Wir können uns auch ohne ihn, die Zeit vertreiben.", warf Shadow ein und ging voraus.

"Kommt ihr zwei."

Tails und Silver nickten. Schließlich rannten sie dem Älteren hinterher.

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"Mama, ich bin Zuhause!", schallte es durch das Haus, als Silver die Tür ins Schloss warf. Er zog seine Schuhe aus und stellte sie an ihren Platz.

Als er keine Antwort bekam, wurde ihm mulmig zumute. Hatte seine Mutter ihm heute morgen nicht gesagt, dass sie heute frei hatte?

"Mama, bist du hier!?", schrie er. So laut, dass ihn bestimmt auch seine Nachbarn gehört hatten. Dieses Mal, betrat jemand das Haus.

"Ich bin hier, Silver. Was schreist du denn so rum?", fragte Lauren und empfing ihren Sohn in einer Umarmung, als sich der Igel in ihre Arme warf.

"Tut mir leid...", nuschelte er in ihre Schulter. "Du hast nicht geantwortet und da war ich besorgt um dich."
Silver sah auf. Seine goldenen Augen glänzten vor Besorgnis.

Lauren strich ihrem Sohn über den Kopf. Ihr Blick weich und voller Liebe, wie der einer Mutter.

"Alles ist in Ordnung, Silvy. Ich war nur im Garten und habe mich um die Blumen gekümmert.", antwortete sie und küsste die Stirn des Jüngeren.

"Willst du mir vielleicht helfen? Ich kann jede Hilfe gebrauchen."

Da nickte der Igel aufgeregt und schlüpfte sogleich wieder in seine Schuhe. Schließlich rannte er nach draußen in den Garten. Gefolgt von seiner Mutter.

Silver verbrachte die nächste halbe Stunde damit, neue Blumen in die Beete zu pflanzen, die Lauren heute im Gartenmarkt gekauft hatte.

Der Igel liebte es, sich mit seiner Mutter um den Garten zu kümmern, doch das tat er bei weitem nicht mehr so häufig wie früher.

Seitdem er seine Freunde hatte, verbrachte er viel mehr Zeit mit ihnen als mit seiner Mutter. Doch Lauren war ihm nicht böse. Im Gegenteil: Sie war glücklich, dass Silver Freunde gefunden hatte. Sie hatte immer gefürchtet, dass ihr Sohn ein Einzelgänger war. Zum Glück, hatte sich diese Befürchtung nicht bewahrheitet.

Doch nun fragte sich Silver, was es mit Sonic auf sich hatte. Der Igel verhielt sich eigentlich normal. Doch sobald sie über Espio redeten, wurde er mit einem Mal still und war in weniger als einer Minute, von der Bildfläche verschwunden.

//Ob er Espio etwa nicht leiden kann?// grübelte Silver und legte seine Gartenkelle kurz zur Seite, um die nächste Blume an ihren Platz zu stellen.

//Aber...wie kann er ihn hassen, wenn er ihn nicht einmal kennt? Kann er denn jetzt schon ein Urteil fällen?//

Der Igel seufzte, als er an all die Male dachte, in denen Sonic sich wie ein Arsch aufgeführt hatte.

"Sonic urteilt so schnell, wie er rennt.", murmelte er unter seinem Atem und griff nach der Kelle. Jedoch musste er feststellen, dass sie nicht mehr neben ihm lag.

//Was zum...?// dachte er verwirrt und sah sich in der Nähe um.

Ein Schrei glitt durch die Luft, als ihm urplötzlich eine Kelle ins Gesicht gehalten wurde.

"Chao Chao!", ertönte da eine hohe Stimme. Silver wusste sofort, dass sie keinem Mobian gehören konnte.

Vor ihm schwebte ein kleines hellblaues Chao, welches verspielt um ihn herum flog. In den Händen hielt es seine Gartenkelle.

"Woah...hey Kleiner, sei bitte vorsichtig. Das ist doch kein Spielzeug.", mahnte der Igel und stand auf, um sich die Kelle zurückzuholen.

Das Chao allerdings, flog davon über den Zaun, der ihren Garten zum Benachbarten abgrenzte. Mit ihm, die Kelle.

"Ernsthaft!?", zischte der Igel und stapfte auf dem Boden auf.

"Schätze, ich muss einmal drüben klopfen."

Damit machte er kehrt und lief zur Terrassentür. Bevor er jedoch nach drinnen ging, drehte er sich noch einmal um.

"Hey Mama, ich muss einmal ganz kurz zu unseren Nachbarn! Ein Chao hat meine Gartenkelle geklaut!", rief er und war im nächsten Moment auch schon verschwunden.

So bekam er gar nicht mehr das verstörte Gesicht seiner Mutter mit, die ihm hinterher sah.

Silver öffnete die Haustür und trat hinaus. Vor ein paar Tagen schon, waren neue Nachbarn neben ihnen eingezogen, doch er hatte bis jetzt noch keine Zeit gehabt, sie kennenzulernen.

//Dann lerne ich sie wohl jetzt kennen, schätze ich.// dachte er bei sich und lief herüber zum anderen Grundstück.

Das Haus war viel kleiner, als sein Eigenes. Es besaß nur eine Etage und war in einem pastelgelb gestrichen. Silver persönlich, fand das Häuschen einladend.

Zuerst haderte er etwas. War es wirklich ein gute Idee, ganz alleine hierher zu kommen? Schließlich machte es ihm seine Schüchternheit nicht gerade leicht, neue Leute kennenzulernen.

//Vielleicht hätte ich Mama mitbringen sollen...// überlegte er, doch es war schon zu spät. Er stand bereits auf der Türschwelle. Nun gab es kein Zurück mehr.

"Okay Silver...du kannst das. Klingel' einfach und frage, ob ein Chao eine Gartenkelle mitgebracht hat..." Er sah auf. "Oh Chaos, das klingt so komisch."

Aber wem sollte das Chao sonst gehören, wenn nicht seinen Nachbarn? Sie mussten es als Haustier halten, ansonsten konnte er sich das plötzliche Auftauchen nicht erklären. Chao lebten doch gar nicht in der Nähe der Wohngebiete.

//Und ich verstehe auch, wieso.// fügte er noch hinzu und sah schließlich zur Tür.

Jetzt oder nie.

Er atmete tief ein und aus. Sein Finger glitt langsam zur Türklingel.

"Hallo!", rief da eine kindliche Stimme und Silver wäre beinahe hinten herüber gefallen, wenn er sich nicht noch abgefangen hätte.

Ein kleines Hasenmädchen lächelte den Igel freundlich an. In den Armen, hielt sie ein Chao.

//Es gehört ihnen also tatsächlich...// dachte er und winkte ihr sogleich unbeholfen zu.

"H-hey", stammelte er und wünschte sich, er könnte einfach zurück in sein Haus rennen. Wie unangenehm ihm das doch gerade war.

"Bist du okay?", fragte das Mädchen und sah den Älteren unschuldig an.

Silver nickte einfach und warf seinen Blick auf den Boden.

Das Hasenmädchen entschloss sich, gleich zum Punkt zu kommen. Sie merkte, wie unwohl sich der Igel gerade fühlte. So hielt sie ihm die Kelle vor die Nase.

"Hier. Die gehört dir, oder?", fragte sie mit einem Lächeln und übergab sie dem Igel. Dieser nickte ihr dankbar zu und nahm die Gartenkelle entgegen. Ein kleines Lächeln, schlich sich auf seine Lippen.

"Ich bin Cream und das ist Cheese.", stellte sie sich und das Chao vor, welches sich aus ihrem Griff wandt und auf Silvers Kopf setzte.

"Chao, Chao!", rief Cheese aufgeregt.

"Äh...Ich bin Silver.", flüsterte der Igel unf verzog das Gesicht, als das Chao an seinen Kopfstacheln zog. "Autsch-"

"Cheese, benimm dich doch bitte!", ermahnte Cream ihr Chao und lockte es zurück in ihre Arme. "Tut mir leid deswegen."

"Ach...ist schon...in Ordnung. Ich überlebe das.", antwortete Silver, noch immer im Flüsterton. Doch das schien das Hasenmädchen nicht zu stören.

Gerade als sie etwas erwiedern wollte, kam Lauren hinter Silver zum Vorschein.
"Da bist du ja, Silver. Was ist denn passiert?", fragte die Katze, ehe sie Cream im Türrahmen erblickte.

"Hallo, ich bin Cream.", begrüßte sie das Mädchen. "Tut mir leid. Cheese hat ihre Schaufel geklaut." Schließlich zeigte sie auf ihr Chao.

"Alles ist gut. Es ist ja nichts zu Schaden gekommen.", antwortete Lauren und sah auf, als eine Hasendame in der Tür erschien.

"Ich habe Stimmen gehört. Ist irgendwas passiert?", fragte sie besorgt, doch Lauren schüttelte rasch den Kopf.

"Machen Sie sich keine Sorgen. Ihr Chao hat nur eine unserer Gartenkellen entwendet.", antwortete die Katze beschwichtigend. "Es ist auch nichts kaputt gegangen, hoffe ich."

Während die beiden Erwachsenen miteinander redeten, entfernten sich Silver und Cream etwas von ihnen. Das Hasenmädchen ließ sich im Gras nieder und sah den Igel an.

"Du bist also mein neuer Nachbar?", fragte sie mit glänzenden Augen. Silver nickte daraufhin.

"Du sprichst aber nicht viel. Ist alles okay mit dir?", hakte sie nach, worauf der Igel wieder nickte.

"Ich...bin schüchtern." Er sah die Jüngere an, die so zurück schaute, als hätte sie gerade die Antworten zu allen Mysterien der Welt gefunden.

"Jetzt verstehe ich. Du hast Schwierigkeiten dabei, mit anderen Leuten zu reden, richtig?", fragte sie und entließ Cheese aus ihrem Griff.

"Ja...genau. Ich habe Angst.... Es...ist jedoch nichts Persönliches.", antwortete Silver und sah auf die Wiese.

Er pflückte ein paar Blumen und begann damit, sie zu einer Krone zu binden. Solange er etwas zu tun hatte, hielt sich seine Nervosität in Grenzen. Cream sah ihm erstaunt auf die Finger.

"Wow, du machst das richtig gut!", lobte sie ihn und klatschte begeistert in die Hände. "Kannst du mir das vielleicht beibringen?"

Da schaute der Igel auf. Wie konnte er das diesem Mädchen nur abschlagen? So stimmte er letztendlich zu und verbrachte die nächsten zwanzig Minuten damit, Cream das Blumenkronenbinden beizubringen.

---

"Komm Silver, wir müssen langsam mal nach Hause.", meinte Lauren plötzlich. Die zwei Jüngsten sahen enttäuscht auf.

"Ihr könnt euch doch ein andermal wiedersehen. Klingt das gut?", schlug Vanilla vor und bekam sofort zustimmendes Nicken.

"Okay Mama." Cream stand auf, was Silver ihr gleich tat. "Auf Wiedersehen, Silver.", verabschiedete sie den Igel und winkte ihm zum Abschied zu.

"Bye Cream!" Silver winkte ihr ebenfalls zu, ehe er mit seiner Mutter zu ihrem Haus ging.

Lauren schloss die Haustür auf und trat ein, dicht gefolgt von Silver. Der Igel streifte sich die Schuhe von den Füßen und schmiss sich auf die Couch. Er wäre beinahe eingeschlafen, wäre da nicht die Stimme seiner Mutter gewesen.

"Übernachtest du denn heute wieder bei Sonic?", wollte sie wissen, worauf Silver mit den Schultern zuckte.

"Weiß nicht. Sonic ist irgendwie komisch drauf. Ich frage einfach mal.", antwortete der Igel und kramte nach seinem Handy.

Lauren nickte und ging in den Garten. Bevor sie sich jedoch in Bewegung setzte, erinnerte sie ihren Sohn noch an etwas:"Denk dran: Du musst in Anderthalb Stunden los." Dann war sie verschwunden.

Silver seufzte und öffnete WhatsApp. Er klickte auf den Gruppenchat und tippte seine Nachricht ein.

Silver: Also...übernachten wir heute bei dir, Sonic? Wie üblich?

Sonic: Ja.
Sonic: Wieso fragst du?

Shadow: Du bist komisch drauf, Faker. Deswegen.

Sonic: Ich bin gar nicht komisch. -.-
Sonic: Aber ja, ihr könnt heute kommen.
Sonic: Es ist alles wie immer.

Knuckles: Was ist heute wieder vorgefallen, während ich nicht da war?

Silver: Sonic ist einfach heim gerannt.

Sonic: Ist doch egal.
Sonic: Wichtig ist, dass ihr heute kommt.

Shadow: Wir kommen ja, bleib' ruhig.

Zufrieden mit der Antwort, stand Silver auf und rannte in den Garten zu seiner Mutter.

Er hoffte einfach, dass Sonic sich einkriegte.

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Neues Kapitel für euch. \(^-^)/

Sonic benimmt sich weiterhin wie ein eifersüchtiges Kleinkind. Das kann ja was werden. Vorallem mit unserem emotionalen Silver.

Und...Cream! :D
Ich liebe sie so sehr. Sie ist unglaublich süß. ♡.♡

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Danke für's lesen. Bleibt gesund und wir sehen uns dann nächste Woche wieder. Bye!

XxSilver_LeaxX

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