Das nicht Erwachen

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Ich ging in Flammen auf und sah ihn Hasserfüllt an. "Oh willst du die nächste sein die Stirbt?" fragte er lachend doch ich erschuf wortlos eine Kanone und Feuerte mehrere Feuerkugeln auf ihn ab. Die implodierten und alles in ihrer nähe aufsaugten und zerstörten. "Oh ho du hast ja doch was drauf. Dann lass mich doch mal sehen ob du auch so schwach bist wie sie!" rief er und lies wieder eine Feuerwalze los.

Plötzlich stanf Sonir da und lies diese Feuerwalze einfach verpuffen. "Noch ein Feuerteufel? Wie lästig!" Knurrte Hasimo nun nicht mehr amüsiert da Sonir ihm stand halten konnte. Sonir sah ihn Kalt an. "Sam gib mir Rückendeckung. Das wird er mir bezahlen!" knurrte Sonir und legte seine Jacke ab. Auch er trug ein Schwarzes Hemd mit einem roten Drachen auf dem Rücken. "Ich bin Sonir Sogores der Sohn von Anuschka Alis Lucia von Ulfia der Feuer Göttin, Herrscherin der Drachen und Stärkster Göttin von Negroja!" brüllte er, hob den Arm und lies den Boden erbeben.

Ich schoss weiterhin so das Hasimo nicht von der Stelle kam und keine Flucht Möglichkeiten hatte. "Was ist das für eine unglaubliche Kraft?" brüllte Hasimo und wich gerade so einem Feuerball aus. "Ich bin ein Halbgott!" erklärte Sonir und schloss Hasimo in eine Wasserkugel ein. Der gluckerte und versuchte zu entkommen doch da lies Sonir die Kugel gefrieren. Einen Moment lang herrschte stille. Dann ein leises knacken. Die Kugel explodierte und Hasimo schwebte in der Luft.

Er lachte grimmig "Hehe ganz nett aber mehr haste nicht..." weiter kam er nicht. Da Sonir zu ihm hoch geflogen war und ihm mit dem Schwert seiner Mutter durchbohrte. "Das ist für meine Mutter!" Zischte Sonir Wutentbrannt und Blitze durch zuckten Hasimo.

Hasimo fiel zu Boden. Sand wirbelte auf. Sonir landete vor ihm und hielt eine Rote Flamme in der Hand. "Und das ist für ihre Schmerzen die du ihr zugefügt hast!" sagte Sonir Finster und warf die Flamme auf Hasimo. Hasimo schrie nicht er lachte "Wir waren nur der Anfang. Meine Brüder sind nicht nur hier!" Lachte Hasimo höhnisch und verbrannte zu Asche. Sein lachen verklang Und auch die Restlichen Monster lösten sich auf.

Der Himmel klarte auf und die Sonne schien auf uns herab. "Es ist Geschafft!" sagte ich erleichtert. Ich lies die Kanone verschwinden und sankte Kraftlos zu Boden. Meine Finger waren Taub und ich war erstaunt das Sonir überhaupt so viel Kraft auf bringen konnte wo er doch eben so wie alle anderen hart an der Grenze des möglichen gekämpft hatte.

Die Sonne schien hell auf den Blut befleckten Sand hinab der in der Sonne schien wie funkelnde Rubine. Anu lag schlafend da im Kreis ihrer engsten vertrauten und trotz des Ganzen Blutes sah sie so aus als würde sie jeden Moment wieder aufstehen. Sonir kniete neben ihr, weinte und hielt ihre Hand fest in seiner. Er drückte sie gegen seine Stirn und seine Tränen fielen in den Sand. "Mutter ich hab es geschafft wie du es wolltest ich hab Hasimo vernichtet. Also bitte komm zurück wir alle brauchen dich doch!" flehte Sonir unter Tränen. "Wem soll ich den Dienen wenn nicht der Großartigen Feuer Göttin?" fragte Kota und kniete sich neben Sonir. "Wem sollen wir jetzt unsere Treue schwören?" fragte einer der Krieger und alle anderen Krieger bildeten zusammen mit uns einen Kreis um Anu. "Wem soll ich den sonst hinterher Räumen?" fragte Türrios "Wem sonst soll ich den Whisky ausschenken?" fragte Lui "Wer stellt mir den sonst noch Männer vor?" fragte Amalia unter Tränen und schluchzte. "Wer soll mir jetzt die Magie beibringen?" fragte Koren und wischte sich die Wangen mit dem Handrücken trocken. "Wenn soll ich den sonst anmeckern?" fragte Salvia mit erstickter Stimme "Wenn sollen wir dann noch ärgern wenn du hier.." weiter kam Grey nicht "Wer kann sonst so gute treue Freunde um sich scharen?" fragte Valefor und hielt seine weinende Schwester im arm. Ich trat vor und kniete mich zu Anu. "Du hast mir gezeigt das man auch ohne Täuschungen Freunde haben kann. Du hast mir gezeigt wer ich wirklich bin und du hast mir gezeigt was wahre Stärke ist. Also beweise uns wie Stark du bist und wach auf wir alle brauchen dich doch Anu!" flehte ich und die Tränen rannen mir in strömen die Wangen hinab.

"Sam du kannst sie noch retten! Du kannst sie als einzige wieder zum Leben erwecken!" Hallte die Stimme von Moro in meinem Kopf wieder und plötzlich stand ich in der von Mondlicht durchfluteten Halle. "Wie Moro?" fragte und versuchte mich zu beruhigen. "Du musst dich deiner Kraft entsagen und sie vollständige auf Anu übertragen. Dann ist es möglich das sie wieder erwacht. Falls bei der Übertragung was schief geht wirst du oder gar ihr beide sterben." erklärte Moro "Okay ich mach's!" sagte ich mit fester Stimme. Moro beugte sich zu mir vor und flüsterte mir was zu. "Wir werden uns nie wiedersehen. Also Sam lebe wohl!" sagte Moro. Ihre Worte hallten von den Wänden wieder wie ein flüchtiger windhauch und die Halle verschwamm.

Ich öffnete die Augen. Mein Kopf war so klar wie schon lange nicht mehr. Ich sah direkt in Sonirs Augen und er lass in meinen Gedanken was ich vor hatte. "Sam das könnte deinen Tod bedeuten!" sagte er entsetzt und alle sahen mich verwirrt an. "Sonir was hast du gesehen?" fragte Lui "Sam will ihre Magische Energie auf Anu übertragen." sagte Sonir und alle sahen mich erschrocken an. "Sie hat so viel mehr zu verlieren... ich kann sie nicht sterben lassen! Nicht wenn ich es verhindern kann!" sagte ich entschlossen und kniete mich zu Anu in den Sand. "Moon du weißt was zu tun ist." sagte ich zu Moon die mir zum abschied über die Nase schleckte und mit mir verschmolz.

Ich legte die Hände Vorsicht auf Anus Kopf und lies meine Orange Energie in sie fliesen. Ihre Augen, Haare und meine Augen leuchteten auf so wie meine Hände Orange glühten. "Meine Kraft zu deiner, mein Leben zu deinem Leben. Asche um Asche, Staub zu Staub. Verwandele Energie in Leben, Liebe zu Wut und erwache aus deinem Schlaf!" so sagte ich den Spruch auf den Moro mir gesagt hatte.

Mir wurde schwindlig, aber ich ignorierte es und konzertierte mich ganz auf die Übertragung. "Da seht!" schrie Salvia auf. Die Wunden von Anu verheilten, ihr Körper wurde wärmer und ihre Haare schienen wieder zu brennen. Meine Hände fingen an zu zittern. Ich biss die Zähne zusammen und übertrug ihr auch noch den letzten Rest meiner Magie. Meine Hände erloschen und ich verlor das Bewusstsein. Dumpfe Schreie schrien meinen Namen und ich fiel in den warmen Sand.

Ich öffnete die Augen. Mein Körper fühlte sich federleicht an, von allem befreit. Ich lag in einem Blumenmeer. Die Sonne schien warm auf mich hinab und die Vögel sangen. "Wo bin ich hier?" "Das ist wohl der Ort den ihr Himmel nennt." sagte Anu die vor mir stand und in die Ferne sah. Ihre Wunden waren verschwunden und sie trug eine Schwarzes Kleid auf dem sich ein goldener Drache über die ganze Länge des Kleides wandt. "Was ich bin Tod? Aber warum bist du dann hier Anu?" fragte ich und stand auf. Auch ich trug ein Kleid nur war meines ein schlichtes weißes ohne irgendwas. Kein wunder hatte ich doch grad erst meine Magie verloren.

"Du befindest dich in einem Zwischenraum. Noch bist du nicht Tod. Aber bald wenn du nicht schnell wieder aufwachst." sagte Anu und strich sich das Kleid glatt. "Gehen wir ein Stück?" ich nickte und wir spazierten über das Blumenmeer. "Dafür das du immer genervt von mir bist war das wirklich eine sehr selbstlose Tat." meinte Anu und schmunzelte. "Du denkst doch nicht ernsthaft ich würde dich so leicht davon kommen lassen." sagte ich und verschränkte die arme. Sie lachte "Nein natürlich nicht." erwiderte sie und wir blieben stehen. "Aber sieh was du erreicht hast Sam." sagte sie und die Blumenwiese löste sich auf. Wir standen in einem Weißen Korridor umgeben von schwebenden Bildern auf denen die vergangenen Tage abliefen. Ich staunte "Oh da bin ich wie ich den Dämon vor dir beschützt hab." sagte ich aufgeregt und merke schnell wie blöde es war meinen Fehler ihr unter die Nase zu halten. "Ja deine Dummheit ist wirklich unübertrefflich." antwortete sie arrogant und räusperte sich dann. "Wir haben nicht viel Zeit also hör mir jetzt genau zu." sagte sie ernst und ich nickte.

"Deine Magie ist vollkommen erloschen und eigentlich wärst du Tod." "Aber ich bin nicht Tod?" sie schüttelte den Kopf "Nein! Du bist besonders Sam. Du hast rein aus deinem Willen heraus die Magie durch Stärke ersetzt und damit dein Leben selbst gerettet." erklärte sie und grinste "Und jetzt Wach auf!"

Ich holte tief Luft und Atmete schnell, als hätte ich zu lang die Luft angehalten. Mein Körper fühlte sich Taub und Blei schwer an. Ich hörte alles dumpf und als ich dich Augen öffnete blendete mich irgendwas grelles. Meine Sicht klarte wieder auf und ich sah in die besorgten Gesichter der anderen. Ragan kniete neben mir und fühlte meinen Puls. Ich setzte mich auf. Ich lag neben Anu die immer noch kein Lebenszeichen von sich gab. "Sam kannst du mich hören? Sam?" fragte Ragan und schnippte neben meinem Ohr. "Ja bin ja nicht Taub!" meckerte ich und konnte endlich wieder Klar sehen. Ich sah zu Anu "Hey Dramaqueen aufwachen!" ich rahmte Anu meinen Ellenbogen in den Bauch und durch die Wucht meines Schlages versank Anu im Sand.

"Was zum..." verdattert starrte ich auf die stelle wo Anu bis eben noch gelegen hatte. "Sam seid wann bist du den so Stark?" fragte Kota verwirrt. Der Sand bewegte sich und Anu tauchte aus dem Sand aus wie als würde sie aus dem Wasser auftauchen. "Was steht ihr da rum helft mir mal." blaffte sie ihre Söhne an die sie wie erstarrt ansahen. "Ich dachte du meinst das mental und nicht wortwörtlich." sagte ich aufgebracht. "Natürlich meinte ich das so alles andere würde doch keinen Sinn machen!" meckerte sie zurück. Sonir fing sich als erster wieder und zog Anu aus dem Sand da sie noch bis zur Hüfte im Sand steckte. Mit einem Ruck zog er sie aus dem Sand und schloss sie in seine Arme. Alle jubelten und auch Kota und Türrios umarmten Anu.

Ich rief Jerry an da er uns abholen sollte. Er war zwar Sauer das Anu ihn angelogen hatte, da sie ihm den falschen Ort genannte hatte, aber er lies uns dann doch mit mehreren Lastenflugzeugen abholen.

Ich sah aus dem Fenster und nahm nun abschied von der Wüste die als wir abhoben wieder zu einer leeren Sandwüste wurde. Der Wind fegte über den Sand der unsere Spuren verwehte und so unsere Schlacht vergessen lies. Anu redete den gesamten Flug über mit Jerry der fast die gesamte Zeit brüllte. Wenig später landeten wir bei einer leer stehenden Militär Basis die hoch in den Bergen Colorados lag, gut versteckt natürlich damit man sie aus der Luft nicht sehen konnte. Es langen nur etwa zwei Stunden fahrt zwischen der Basis und der nächsten Stadt in dem Fall Kansas City, was ich eigentlich nicht schlecht fand.

Sonir und alle anderen schlugen ihr Lager auf während Anu noch mit Jerry sprach. Dazu standen die Krieger auch immer vor, hinter und auf dem Hager Wache. Die Drachen lagen nur eine Armlänge von Anus Lager entfernt und Sonir, Kota und Türrios waren immer in der nähe von Anu. Ich hatte mich in dem Hauptgebäude im ruhigeren Nordtrakt zwangsweise eingerichtet da Jerry und viele andere mich verhören wollten. Mir folgten mindestens drei Soldaten überall hin die Jerry zu meiner Sicherheit aufgestellt hatte oder damit ich nicht abhauen konnte. Wichtiger war nur das Anu und ihre Kameraden so schnell wie möglich zurück kehrten in ihre Welt. Schließlich war die Schlacht geschlagen und die Bösen waren weg. Ich hoffte einfach das Anu bald wieder so weit bei Kräften war das sie Heimkehren konnten. Auch wenn ich sie mittlerweile leiden konnte, ein bisschen wenigstens.

                           ~♤~

Nicht mehr viel dann ist das Buch abgeschlossen. Ich hoffe es war euch nicht zu dick aufgetragen.

Eure Taihlou

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