G161qa (2)

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Ich mag Brighit. Nicht nur wegen ihres Namens, sondern weil ich eine Schwäche für Figuren habe, deren Leben sich unerwartbar (dazu später mehr) schlagartig ändert und die mit der neuen Situation erst einmal überfordert sind.

Sie ist die kommende Magierin, ein Person mit Einfluss und einmaligem Rang in der Gesellschaft (auch dazu später mehr). Sie spürt magische Schwingen und ist empfindsam für Veränderungen durch Magie. In einem gewissen Sinne kann sie in die Zukunft sehen, denn sie nimmt, bevor den jungen Menschen im Rahmen der „Bestimmung“ eine Fraktion zugewiesen wird, wahr, in welche Fraktion sie kommen werden. Diese Fähigkeit finde ich faszinierend und sie gibt eine hervorragende Grundlage für weitere Geschichten bzw. für eine Vertiefung der Geschehnisse ab. 

Die Geschichte selbst ist folgerichtig konstruiert, aber leider sehr überraschungsfrei. Brighit kommt zwar nicht in ihre Wunschfraktion, verbleibt aber auch nicht in der Fraktion ihrer eigenen Familienmitglieder. Sie ist anders, damit muss sie fertig werden und sie wird vor allem sofort von den Anwesenden als anders wahrgenommen. Ein besonderer Moment, zweifelsohne, aber sehr vorhersehbar.

Das Verfahren der Bestimmung wird lebhaft geschildert, ebenso Brighits Aufregung und ihrer körperlichen Reaktionen auf das Geschehen und die Anwesenheit von Magie. Mitglieder der verschiedenen Fraktionen sind anwesend, die Spannung wird spürbar, letztendlich geht es um die Zukunft der eigenen Kinder und auch das eigene Ansehen. Festliche Stimmung kommt rüber, allerdings schmälern sprachliche Mängel das Leseerlebnis, die aber leicht zu beheben sein dürften. Da wären…

• Wortwiederholungen
• Rechtschreibfehler waren vorhanden, aber nicht allzu viele
• An einigen Stellen scheinen Worte zu fehlen
• Manche Worte/Bedeutungen wirken deplatziert bzw. merkwürdig: „Goldgräber“, die „schwere Roben“ tragen; „hineinsenken“; „stummen Schrei“; „Gestein“, dass sich rankt etc.

Die genannten Unschärfen haben meinen Lesefluss häufig unterbrochen. Ich empfand das als sehr störend, aber das sind Dinge, an denen Du gut arbeiten kanns. Es dürfte nicht schwer sein, passende Wortsynonyme oder Bedeutungen zu wählen.

Die sprachlichen Aspekte gehören in meinen Augen aber nicht zu den Dingen, denen Du dich im Rahmen einer möglichen Überarbeitung hauptsächlich widmen solltest. Viel wichtiger finde ich, dass die Geschichte wie aus „einem Guss“ wirkt, die einzelnen Elemente (Magiearten, Fraktionen, Fähigkeiten, politische Strukturen, Hoffnungen, Symbole und Beschreibungen, vor allem der Akt der „Bestimmung“) sinnvoll ineinandergreifen und ihr Dasein wechselseitig plausibilieren. Das taten sie leider in meinen Augen an entscheidenden Stellen nicht:

• Grundsätzlich finde ich die Idee gut, dass Magie die eigenen Fähigkeiten formt und darin Begabte (in der Geschichte dürften ja alle begabt sein) diese dann gesellschaftlich sinnvoll einsetzen können/müssen/dürfen (auch durch „Zuweisung“). Mir leuchtet allerdings nicht ein, warum so wertvolle Fähigkeiten erst mit dem 18. Lebensjahr zugeschrieben bzw. initiiert bzw. ausgelöst werden. Das arbeitsfähige Alter, gerade in nicht-modernen Gesellschaften, beginnt weit früher – warum sollte man junge Menschen in der Phase ihrer größten Lernfähigkeit nicht in der Magie schulen? In jüngeren Jahren sind sie nicht nur lernfähiger sondern auch formbarer. Keine Gesellschaft würde dieses Potenzial jahrelang brachliegen lassen, es sei denn, es gibt keine Notwendigkeit dazu – das wäre der Fall, wenn Magie so allgegenwärtig ist, dass sie nichts Besonderes mehr ist (und es dann auch kaum Mängel an Begabten gibt – wobei dann die Verteilung der Fähigkeiten ein gesellschaftliches Problem werden kann, wenn „die Magie“ entscheidet, wer was kann), sondern ein Instrument zur Alltagsbewältigung – aber selbst in diesem Falle scheint mir der Zusammenhang Übergang ins Erwachsenenleben/Magiebegabung als zu wenig plausibel – mindestens aber doch stark erklärungsbedürftig

• Im Rahmen der Bestimmung werden auch die Posten des Adels (also der Grundbesitzer) und des Regenten des Königreiches vergeben. An dieser Stelle wird es sehr unglaubwürdig – kein König würde sich seine Befugnisse, seine Länder etc. und alles andere was dazugehört einem möglichen jährlichen (möglichen) Verlust aussetzen, sondern für Machterhalt sorgen. Die „Bestimmung“ dürfte es nach meinem Verständnis in dieser Form nicht geben.

Zu bedenken wäre:

- regieren die Magier selbst (was sie in der Geschichte nicht tun – warum nicht, wenn sie so mächtig sind?) - durch ihre schiere Fähigkeit. Wenn nicht, warum nicht?

- der Regent besitzt magische Fähigkeiten, die seinem Rang dienen (kann ich das voraussetzen? Entscheidungsfindung, „Personalführung“, Verständnis für Taktik, Kriegswesen) – warum werden diese verbürgten und über die Jahre verfeinerten Fertigkeiten aufs Spiel gesetzt? – Regentschaft braucht Erfahrung und Weitsicht, nicht jedes Jahr einen neuen unerfahrenen Thronfolger 

- der Gesichtsverlust für den König/seine Familie wäre gigantisch (in der Geschichte kommt das auch so rüber – die Anwesenden sind entsetzt/erstaunt) wenn er vor allen seinen Status aufgeben müsste oder die Nachfolge nicht gesichert ist – wie stünde er vor anderen Regenten aus anderen Länder dar? Wie reagiert ein Volk auf einen Thronfolger, der egal woher kommen kann?

Das sind jetzt alles nur Hinweise, welche Punkte auch in Richtung Worldbuilding zu bedenken wären und deren Ergebnis (wer reagiert warum, mit welcher Befugnis; warum gibt es die Bestimmung trotzdem…) in die Geschichte zumindest am Rande hätte einfließen müssen, um Sinnlücken zu schließen.

Beliebig wirkte auf mich auch die Situation, in der verkündet wurde „Es wurde ein Fehler gemacht!“ und das ganze Verfahren von neuem begann. Du hast dazu nichts weiter ausgeführt! An dieser Stellen ein No-Go. Was genau ist da geschehen? Wer hat da Mist gebaut? Muss sich jemand dafür rechtfertigen? Gibt es Hinweise darauf, dass der König involviert war? Wie gehen die Menschen mit einer Unregelmäßigkeit in der Magieanwendung um (alles kein Problem, kommt oft vor; irren ist menschlich; ist noch nie dagewesen)?
Genug der Beispiele. Trotz dieser Hinweise hat mir das Grundgerüst der Geschichte gefallen und vor allem die Protagonistin (wobei sie selbst eher passiv bleibt – was schade ist), nicht aufgrund ihrer Charaktereigenschaften, sondern durch ihre besondere Fähigkeit.

Insgesamt könnten die Figuren etwas bunter und unterschiedlicher sein, die fast einzige Differenzierung erfolgt über den berufsbezogenen Dresscode (warum gibt es diesen eigentlich?).
Eine Geschichte mit Potenzial, ohne Zweifel. Die Atmosphäre ist oft stimmig, das Verhalten der Charaktere meist nachvollziehbar und die Idee mehr als reizvoll. Vor allem würde mich interessieren, in welcher Beziehung die Elementarmagie zu andere Magieformen steht. Gibt es Konflikte? Inkoorporiert die „Magierin“ alle Magieformen? Beherrscht sie daher alle? Die guten Grundlagen bedürfen aber dringend einer Verfeinerung, damit das Gesamtbild noch überzeugender wird.

87 von 141 Punkten

Sprache (42 Punkte)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? (2,4,6,8,10,12,14,16,18,20 Punkte) 14

Grammatik

Werden Regelungen zur Grammatik umgesetzt? (0/1/2 Punkte; 0: bewusste Nutzung findet kaum statt; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet) 1

Zeichensetzung

Erfolgt die Nutzung von Satzzeichen regelgemäß? (0/1/2 Punkte; 0: kaum/selten; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet) 2

Nur wenn bei der vorigen Frage mindestens 1 Punkt gegeben wurde: Unterstützt die Satzzeichenwahl die Atmosphäre? (0/1/2 Punkte; 0=sie tut es kaum; 1=sie tut es öfter;2=sie tut es überwiegend/oft) 1

Wortwahl/Vokabular

Tragen Ausdruck bzw. Wortwahl bzw. Sprachstil zum Verständnis bzw. zur gelungenen Darstellung der Geschichte bei (inklusive der Figuren)? (0/1/2/3 Punkte: 0= sie tun das selten bis nie; 1=sie tun das hin und wieder; 2=sie tun das öfter; 3=sie tun das meistens/immer) 1

Merkt man, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? (0/1 Punkt) 1

Unterstützt das gezeigte Vokabular die Geschichte? (0/1/2 Punkte; 0=selten/nie; 1=ab und zu; 2=häufig/immer) 1

Stören Wort- oder Satzwiederholungen den Lesefluss? (0/1/2 Punkte; 0=häufig; 1=ab und zu; 2=selten/nie) 1

Verwendung von sprachlichen, stilistischen, rhetorischen Mitteln
Entstehen Bilder im Kopf des Lesers? (0/1/2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist) 1

Weiß der Text selbst zu fesseln? (0 oder 3! Punkte) 0

Unterstützen die sprachlichen Mittel die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? (Insgesamt maximal 3 Punkte; jeweils 1 Punkt je Aspekt) 2

Idee (5 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung (1/2/3/4/5 Punkte) 3

Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (17 Punkte)

Besitzt der Autor das notwendige Basiswissen für seine Geschichte? (0/1 Punkt) 0

Wird nicht  unbegründet gegen Gesetzmäßigkeiten, gegen die Geschichte oder gegen Vorgänge im Wettbewerbstext selbst, die nicht begründet werden? (max. 3 Punkte insgesamt; jeweils 1 Punkt) 2

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? (0/1/2 Punkte; 0=sie tut das kaum; 1=sie tut das häufig; 2=sie tut das meistens/immer) 1

Werden die passenden Fachbegriffe/wird ein angemessenes Vokabular benutzt? (0/1/2 Punkte; 0=meist unangemessen;1=öfter angemessen;2=meist angemessen/passend) 1

Wie ausgearbeitet ist die Geschichte? (0/1/2/3/4 Punkte; 0=kaum bis gar nicht ausgearbeitet; 1=mäßig ausgearbeitet; 2=bodenständig ausgearbeitet; 3=detailliert ausgearbeitet; 4=ich will da bleiben!) 2

Für die Entscheidung der Punkthöhe kann der Inhalt des Hintergrundkapitels miteinbezogen werden!

Will man sich mit der Geschichte befassen? (0/1 Punkt) 1

Spürt man, dass der Autor sich mit seiner Geschichte befasst hat? (0/1 Punkt) 1

Hat die Geschichte einen doppelten Boden bzw. lebt sie von einer zweiten Ebene? (0/1 Punkt) 0

Fühlt man sich durch tiefere Bedeutungen bereichert? (0/1 Punkt) 0

Wurden evtl. Symbole passend zur Handlung/zu den Figuren gewählt? (0/1 Punkt) 0

Figurenentwicklung (29 Punkte)

Allgemein

Sind die Figuren schlüssig in ihrem Aufbau? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 1

Bereichern die Figuren das Geschehen? (0 oder 2 Punkte) 2

Passen ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 1

Haben die Figuren Wiedererkennungswert? (0/1/2 Punkte; nie/oft/meistens) 1

Beeindrucken die Figuren auf ihre Weise? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 1

Werden die Figuren vielfältig charakterisiert? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 1

Werden alle Figuren (wenn auch nur kurz) charakterisiert? (0 oder 2 Punkte) 2

Ist der Schreibstil den jeweiligen Figuren angepasst? (0/1) 0
Sind die Charakterisierungen sinnvoll? (0/1) 1

Wirken die Charakterisierungen künstlich oder aufgesetzt? (0/1) 1

Sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? (0/1) 1

Unterscheiden sich die Figuren spürbar? (0/1) 0

Der Protagonist

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? (0/1) 1

Ist das Ziel klar und ergibt es sich organisch aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? (0/1/2 Punkte – ein Punkt je Aspekt) 2

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? (0 oder 2 Punkte) 2

Arbeitet der Protagonist gegen diesen Widerstand und versucht ihn zu überwinden? (0 oder 2 Punkte) 2

Gelingt ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung) Weise? (max. 3 Punkte, jeweils einen pro Unterpunkt) 1

Dialoge (7 Punkte)

Treiben die Dialoge die Handlung voran? (0/1/2 Punkte; 0=nicht/kaum; 1=häufiger; 2=meistens) 1

Verleihen sie den Figuren Tiefe? (0/1) 0

Sind sie fesselnd/interessant? (0/1) 0
Passt die Menge der Dialoge gut in die Geschichte oder wird zuviel/zuwenig geredet (und zu viel/zu wenig gehandelt)? (0/1) 1

Wird ihre Funktion deutlich (Charakteren Tiefe verleihen; Vermittlung handlungsrelevanter Infos; erzeugen Konflikte; offenbaren Wissen; erklären Situationen)? (0/1/2 Punkte; 0=nicht/kaum; 1=häufiger; 2=meistens) 2

Achtung!
Wenn keine Dialoge vorhanden sind, bitte auf "Inneren Monolog" bzw. "Lyrik" ausweichen.

Emotionalität (9 Punkte)

Berührt die Geschichte? (0 oder 3 Punkte)) 3

Ist sie nicht nur auf Mitleid aus? (0/1) 1

Sind die Gefühle der Figuren für den Leser nachvollziehbar? (0/1) 1

Werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben? (0/1/2 Punkte; 0=meist vorgeschrieben; 1=ab und zu gezeigt; 2=meist gezeigt, lebendig) 1

Werden die Körpersprache oder die Umwelt zur Beschreibung von Gefühlen herangezogen? (0/1/2 Punkte; 0=weder noch; 1= eines von beidem; 2=beides) 1

Beschreibungen (11 Punkte)

Werden Beschreibungen geschickt eingesetzt? (0/1/2 Punkte; 0=kaum; 1=häufiger; 2=meistens) 1

Sind die Beschreibungen sinnvoll? (0/1) 0

Sind sie sinnvoll platziert? (0/1) 1

Fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? (0/1/2/3 Punkte; 0=kaum; 1=ab und zu; 2=häufiger; 3=meist) 2

Werden durch die Beschreibungen alle Sinne des Lesers angesprochen?(0/1/2 Punkte; 0=ein Sinn; 1=zwei Sinne; 2=drei Sinne und mehr) 2

Sind die Beschreibungen konkret und nicht abstrakt/allgemein (0/1/2 Punkte; 0=meist abstrakt; 1=hält sich die Waage; 2=meist konkret) 1

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.

Spannungsbogen/Dramaturgie (11 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen? (0 oder 2 Punkte)  2

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? (0/1) 1

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? (0 oder 2 Punkte) 2

Ist die Handlung glaubwürdig? (0/1/2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist) 1

Wirken Punkte lächerlich (0/1)? 0

Reißen bestimmte Momente negativ aus dem Lesefluss? (0/1) 0

Hinweis: falls diese existieren, bitte den Autor in den Kritiken darauf hinweisen, wo und was

Wird die Handlung von den Figuren getragen? (0/1/2 Punkte; 0=die Figuren sind Spielball des Schicksals; 1=die Figuren haben begrenzten Einfluss auf das Geschehen; 2=die Figuren treiben die Handlung maßgeblich voran) 0

Atmosphäre (10 Punkte)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen? (max. 4 Punkte, jeweils 1 Punkt je Aspekt) 2

Wirkt die Atmosphäre passend? (0/1) 1

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? (0/1) 1

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? (0/1) 1

Spiegelt die Atmosphäre das Geschehen wieder? (0/1) 1

Weiß der Autor die Atmosphäre geschickt aufzubauen? (0/1/2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meistens/immer) 1

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