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Erst einmal: Deine Geschichte hat mir inhaltlich sehr gut gefallen. Da kann ich dich nur loben. Die Charaktere wirken sehr lebendig und menschlich, wodurch ich als Leser mit ihnen mitfühlen konnte und auch Interesse an ihrem Leben entwickelt habe.
Kleinere Fehler und Unstimmigkeiten sind mir vor allem in den Punkten Grammatik, Interpunktion und Satzbau aufgefallen.

Du hast noch größere Probleme beim erweiterten Infinitiv mit zu. Da vergisst du gerne Kommas. Dafür setzt du an anderen Stellen viel zu viele Kommas, die unnötig und gar falsch sind, wodurch du ganze Sätze extrem zerstückelst. Besonders im Zusammenhang mit Adverbien und Partizipalkonstruktionen.

Beispiele aus dem Text (mit anschließender Korrektur):
„Erwartete er nicht Lucy und Theo am Tisch sitzen zu sehen“ – sobald in einem Satz das Wort „zu“ mit Verb auftaucht, sollte man schon in Habachtstellung gehen. Hier haben wir „erwarten“ und „zu sehen“. Du merkst auch sehr leicht an den natürlichen Sprechpausen, wo das Komma hin muss. Korrektur: „Erwartete er nicht, Lucy und Theo am Tisch sitzen zu sehen“.

„Man konnte niemanden mit einem Kuss betrügen wenn man wusste“ – hier ist die Konjunktion „wenn“ das Signalwort. Korrektur: „[…] betrügen, wenn man wusste“.

„Ohne es zu wollen sinkt Theos Wange an Fabians […]“ – auch hier wieder der Infinitiv mit zu. Angezeigt wir die Infinitivkonstruktion durch die Konjunktion „ohne“. Korrektur: „Ohne es zu wollen, sinkt Theos Wange“.

„Er klingt abwesend und den unnatürlichen Fußstapfen, gefolgt von metallischen Einschlägen und angestrengtem Kampfgestöhne zu Folge, bereits dabei seinen Frust an Pixeln auszulassen“ – der Satz hier ist tricky. Erst einmal ist die Hauptaussage: Er klingt abwesend und hm-hm zu Folge bereits dabei, seinen Frust an Pixeln auszulassen. Das ganze hm-hm ist eine Aufzählung mit „und“ und Komma. Nach dem „zu Folge“ kommt also KEIN Komma. Außer, du willst es als Einschub bzw. nähere Erläuterung ausklammern. Dann müsstest du aber auch vor „den unnatürlichen“ ein Komma setzen. Außerdem fehlt wieder das Komma beim Infinitiv mit zu.

Korrektur 1: „Er klingt abwesend und den unnatürlichen Fußstapfen, gefolgt von metallischen Einschlägen und angestrengtem Kampfgestöhne zu Folge bereits dabei, seinen Frust an Pixeln auszulassen.“
Korrektur 2: „Er klingt abwesend und, den unnatürlichen Fußstapfen, gefolgt von metallischen Einschlägen und angestrengtem Kampfgestöhne zu Folge, bereits dabei, seinen Frust an Pixeln auszulassen.“

Ich könnte jetzt noch ewig so weiter machen, aber ich denke, ich hab jetzt erklärt, welche Komma-Typen dir fehlen.

Kommen wir nun zur wörtlichen Rede, mit der du mich echt verwirrt hast. Ich hab nämlich noch gesehen, dass man Tätigkeiten und Gedanken mit einem Doppelpunkt an die wörtliche Rede hängt. Warum ich das noch nie gesehen habe? Weil es falsch ist. (Ich hab extra gegoogelt, weil es manchmal ja seltsame Ausnahmefälle gibt.)
Man hängt an die wörtliche Rede, egal, ob mit Doppelpunkt oder Komma, niemals Handlungen dran. Das ist falsch. Eine Rede-Begleitsatz ist nur dazu da, um zu verdeutlichen, wie jemand etwas sagt und wer da überhaupt etwas sagt. Für nichts weiter.

Beispiele aus dem Text:
„Theo starrt in das Nichts seines Sehfeldes: ,Manchmal sollte man […] ins Gesicht.‘“ – in dem Begleitsatz ist das einzige Verb „starren“ eine Tätigkeit und kein redespezifisches Wort. Also hat der Doppelpunkt da nichts zu suchen.
Korrektur 1: „Theo starrt in das Nichts seines Sehfeldes und antwortet: ,[…].‘“ Korrektur 2: „Theo starrt in das Nichts seines Sehfeldes. ,Manchmal […]‘“
„Fabian nickte, […]: ,Ihm geht’s jetzt besser.‘“ – auch hier hängst du wieder einen ganz normalen Satz an die wörtliche Rede. Das ist falsch. Korrektur: „Fabian nickte, […]. ,Ihm geht’s jetzt besser.‘“

Und das machst du nicht nur manchmal. Dein nahezu gesamter Dialog besteht aus diesen Fehlern. Aufgrund der sehr vielen Interpunktionsfehler bei wörtlicher Rede und im Fließtext habe ich dir bei der Zeichensetzung keinen Punkt gegeben.

Was mich ab und zu aus dem Lesefluss gerissen hat, sind deine unvollständigen Sätze gewesen. Das hast du auch oft gemacht. Da fehlte mal das Subjekt, mal das Verb… Und das war kein angenehmes Stilmittel, sondern hat mich oft irritiert, sodass ich die Sätze mehrmals lesen musste, um sie zu verstehen. Es hat sich immer angefühlt, als würde da was kommen müssen – aber es kam nicht. Das ist echt frustrierend gewesen. Teilweise hat es sogar den ganzen Sinn und Inhalt des Satzes verfälscht.

Mal ein Beispiel:
„[…] erschien Lucy nicht wie einer dieser Menschen, die sich über Kleinigkeiten […] den Kopf zerbrechen würde[n]. Über Politik und Klimaschutz und all die anderen weltbewegende[n] Probleme und Ungerechtigkeiten im Leben.“ Weißt du, was ich erst dachte? Dass Klimaschutz eben jene Kleinigkeiten sind, über die sich Nikita nicht den Kopf zerbricht. Weil du in dem zweiten Satz nirgendwo einen Hinweis darauf eingebaut hast, dass eben Themen wie Klimaschutz wichtig für sie sind, während sexuelle Orientierungen für sie Nichtigkeiten sind.

Den Satz kann man ziemlich schnell falsch verstehen. Er liest sich irgendwie unvollständig. Das ist mir öfter aufgefallen.

Kommen wir nun zur Grammatik. Auch hier hast du recht viele Fehler gemacht (z.B. im Beispiel von eben), die aber vermutlich Schussligkeitsfehler sind. Ab und zu waren aber auch Tempus-Sachen bei, bei denen ich mir nicht sicher war, ob du nun aus Versehen mitten im Dialog vom Präteritum ins Präsens und wieder ins Präteritum gerutscht bist. Manchmal hast du nämlich auch die Vorvergangenheit für Dinge genutzt, die aus dem Kontext heraus eigentlich noch aktuell sind. Ich denke, wenn du noch einmal in Ruhe nachliest, wird es dir auffallen.

Übrigens, Apostrophe setzt man nur bei Wörtern, die missverständlich oder nicht mehr lesbar bei Verkürzungen wären. Aber wenn man das Endungs-e beim Imperativ weglässt, kommt da normalerweise kein Apostroph (Siehe: such‘, hol‘).

Einige Dinge habe ich inhaltlich nicht ganz verstanden: Beispielsweise Theos Therapie, wo Lucy auf Nikita trifft. Da klingt es irgendwie so, als wäre Nikita Theos Therapeutin (die Zwischenbegegnung ist geplant gewesen; dann all die Sachen, die Nikita eigentlich nicht ist, die aber auf eine Therapeutin zutreffen und dort aufgezählt wurden). Das ergibt aber bei der späteren Panikattacken-Szene mit Theo keinen Sinn mehr.

Außerdem das Ende bei Eyla. Ist das Filmschauen nun geschehen, bevor Fabian und sie sich getrennt haben? Weil da sagt Fabian, dass er einfach nur will, dass sie glücklich ist. Das klingt nicht gerade nach bevorstehende Trennung. Im Gegenteil. Das klingt, als wären sie extrem glücklich zusammen. Allerdings ist die Szene im Präteritum verfasst.

Dann die zeitlich Einordnung bei Fabian mit „Vor dem Sommer“ und „nach dem Frühling“. Das hat mich erst sehr verwirrt, weil es erstens die einzige zeitliche Einordnung ist, die du so formal an den Anfang der Szene setzt, und zweitens es gedauert hat, bis ich verstand, dass da nun ein dreiviertel Jahr vergangen ist. So dachte ich nur: Vor Sommer und nach Frühling ist doch zeitlich nicht-chronologisch und außerdem eigentlich das Gleiche.

Ansonsten habe ich deine Geschichte sehr gerne gelesen. Deine sprachlichen Bilder und allgemein dein Schreibstil sind sehr angenehm! Auch die Charaktere haben Witz, Farbe und Persönlichkeit. Ihre Verwicklungen sind sehr interessant. Das ist echt top!

Ich hoffe ja, die Geschichte schafft es in den Sammelband, weil sie dir abgesehen von den Form- und R/G/Z-Fehlern sehr gelungen ist.

Gesamt: 121 Punkte

1.Sprache (34/42 Punkten)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? (20 Punkte) 16 Punkte

Grammatik

Werden Regelungen zur Grammatik umgesetzt? (0-2 Punkte; 0: bewusste Nutzung findet kaum statt; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet) 1 Punkt

Zeichensetzung

Erfolgt die Nutzung von Satzzeichen regelgemäß? (0-2 Punkte; 0: kaum/selten; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet) 0 Punkt

Nur wenn bei der vorigen Frage mindestens 1 Punkt gegeben wurde: Unterstützt die Satzzeichenwahl die Atmosphäre? (0-2 Punkte; 0=sie tut es kaum; 1=sie tut es öfter;2=sie tut es überwiegend/oft) 2 Punkte

Wortwahl/Vokabular

Tragen Ausdruck bzw. Wortwahl bzw. Sprachstil zum Verständnis bzw. zur gelungenen Darstellung der Geschichte bei (inklusive der Figuren)? (0-3 Punkte: 0= sie tun das selten bis nie; 1=sie tun das hin und wieder; 2=sie tun das öfter; 3=sie tun das meistens/immer) 2 Punkte

Merkt man, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? (0/1) 1 Punkt

Unterstützt das gezeigte Vokabular die Geschichte? (0-2 Punkte; 0=selten/nie; 1=ab und zu; 2=häufig/immer) 2 Punkte

Stören Wort- oder Satzwiederholungen den Lesefluss? (0-2 Punkte; 0=häufig; 1=ab und zu; 2=selten/nie) 2 Punkte

Verwendung von sprachlichen, stilistischen, rhetorischen Mitteln
Entstehen Bilder im Kopf des Lesers? (0-2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist)  2 Punkte

Weiß der Text selbst zu fesseln? (0 oder 3! Punkte) 3 Punkte

Unterstützen die sprachlichen Mittel die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? (3 Punkte; jeweils 1 Punkt) 3 Punkte

2.Idee (5/5 Punkten)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung (5 Punkte) 5 Punkte

3.Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (15/17 Punkten)

Besitzt der Autor das notwendige Basiswissen für seine Geschichte? (0/1 Punkt) 1 Punkt

Gibt es offensichtliche Verstöße gegen Gesetzmäßigkeiten, gegen die Geschichte oder gegen Vorgänge im Wettbewerbstext selbst, die nicht begründet werden? (3 Punkte; jeweils maximal 1 Punkt) 3 Punkte

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? (0-2 Punkte; 0=sie tut das kaum; 1=sie tut das häufig; 2=sie tut das meistens/immer) 2 Punkte

Werden die passenden Fachbegriffe/wird ein angemessenes Vokabular benutzt? (0-2 Punkte; 0=meist unangemessen;1=öfter angemessen;2=meist angemessen/passend) 2 Punkte

Wie ausgearbeitet ist die Geschichte? (0-4 Punkte; 0=kaum bis gar nicht ausgearbeitet; 1=mäßig ausgearbeitet; 2=bodenständig ausgearbeitet; 3=detailliert ausgearbeitet; 4=ich will da bleiben!) 3 Punkte

Für die Entscheidung der Punkthöhe kann der Inhalt des Hintergrundkapitels miteinbezogen werden!

Will man sich mit der Geschichte befassen? (0/1 Punkt) 1 Punkt

Spürt man, dass der Autor sich mit seiner Geschichte befasst hat? (0/1 Punkt) 1 Punkt

Hat die Geschichte einen doppelten Boden bzw. lebt sie von einer zweiten Ebene? (0/1 Punkt) 0 Punkte

Fühlt man sich durch tiefere Bedeutungen bereichert? (0/1 Punkt) 1 Punkt

Wurden evtl. Symbole passend zur Handlung/zu den Figuren gewählt? (0/1 Punkt) 1 Punkt

4.Figurenentwicklung (22/29 Punkten)

Allgemein

Sind die Figuren schlüssig in ihrem Aufbau? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 2 Punkte

Bereichern die Figuren das Geschehen? (0/2) 2 Punkte

Passen ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 2 Punkte

Haben die Figuren Wiedererkennungswert? (0-2 Punkte; nie/oft/meistens) 2 Punkte

Beeindrucken die Figuren auf ihre Weise? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 2 Punkte

Werden die Figuren vielfältig charakterisiert? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) 2 Punkte

Werden alle Figuren (wenn auch nur kurz) charakterisiert? (0/2! ja/nein) 2 Punkte

Ist der Schreibstil den jeweiligen Figuren angepasst? (0/1) 1 Punkt
Sind die Charakterisierungen sinnvoll? (0/1) 1 Punkte

Wirken die Charakterisierungen künstlich oder aufgesetzt? (0/1) 1 Punkt

Sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? (0/1) 1 Punkte

Unterscheiden sich die Figuren spürbar? (0/1) 1 Punkte

Der Protagonist

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? (0/1) 0 Punkte

Ist das Ziel klar und ergibt es sich organisch aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? (max. 2 Punkte) 1 Punkt

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? (0/2) 1 Punkt

Arbeitet der Protagonist gegen diesen Widerstand und versucht ihn zu überwinden? (0/2) 0 Punkte

Gelingt ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung) Weise? (max. 3 Punkte, jeweils einen pro Unterpunkt) 1 Punkt

5.Dialoge (7/7 Punkten)

Verleihen sie den Figuren Tiefe? (0/1) 1 Punkt

Treiben die Dialoge die Handlung voran? (0-2, 0=gar nicht/kaum; 1=ab und zu/öfter; 2=meistens/immer) 2 Punkte

Wird ihre Funktion deutlich (Infos vermitteln, Tiefe verleihen, Konflikte erzeugen usw.)? (0-2, 0=gar nicht/kaum; 1=ab und zu/öfter; 2=meistens/immer) 2 Punkte

Sind sie fesselnd/ interessant? (0/1) 1 Punkte

Passt die Menge der Dialoge gut in die Geschichte oder wird zu viel/ zu wenig geredet? (0/1) 1 Punkt

6.Emotionalität (9/9 Punkten)

Berührt die Geschichte? (0/3!) 3 Punkte

Ist sie nicht nur auf Mitleid aus? (0/1) 1 Punkt

Sind die Gefühle der Figuren für den Leser nachvollziehbar? (0/1) 1 Punkt

Werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben? (0-2; 0=meist vorgeschrieben; 1=ab und zu gezeigt; 2=meist gezeigt, lebendig) 2 Punkte

Werden die Körpersprache oder die Umwelt zur Beschreibung von Gefühlen herangezogen? (0-2 Punkte; 0=weder noch; 1= eines von beidem; 2=beides) 2 Punkte

7.Beschreibungen (10/11 Punkten)

Werden Beschreibungen geschickt eingesetzt? (0-2 Punkte; 0=kaum; 1=häufiger; 2=meistens) 2 Punkte

Sind die Beschreibungen sinnvoll? (0/1) 1 Punkt

Sind sie sinnvoll platziert? (0/1) 1 Punkt

Fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? (0-3 Punkte; 0=kaum; 1=ab und zu; 2=häufiger; 3=meist) 2 Punkte

Werden durch die Beschreibungen alle Sinne des Lesers angesprochen?(0-2 Punkte; 0=ein Sinn; 1=zwei Sinne; 2=drei Sinne und mehr) 2 Punkte

Sind die Beschreibungen konkret und nicht abstrakt/allgemein (0-2 Punkte; 0=meist abstrakt; 1=hält sich die Waage; 2=meist konkret) 2 Punkte

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.

8.Spannungsbogen/Dramaturgie (9/11 Punkten)

Gibt es einen Spannungsbogen? (0/2) 1 Punkt

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? (0/1) 0 Punkte

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? (0/2 Punkte) 2 Punkte

Ist die Handlung glaubwürdig? (0-2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist) 2 Punkte

Wirken Punkte lächerlich (0/1)? 1 Punkt

Reißen bestimmte Momente negativ aus dem Lesefluss? (0/1) 1 Punkt

Hinweis: falls diese existieren, bitte den Autor in den Kritiken darauf hinweisen, wo und was

Wird die Handlung von den Figuren getragen? (0-2 Punkte; 0=die Figuren sind Spielball des Schicksals; 1=die Figuren haben begrenzten Einfluss auf das Geschehen; 2=die Figuren treiben die Handlung maßgeblich voran) 2 Punkte

9.Atmosphäre (10/10 Punkten)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen? (4 Punkte, jeweils max. 1 Punkt) 4 Punkte

Wirkt die Atmosphäre passend? (0/1) 1 Punkt

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? (0/1) 1 Punkt

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? (0/1) 1 Punkt

Spiegelt die Atmosphäre das Geschehen wieder? (0/1) 1 Punkt

Weiß der Autor die Atmosphäre geschickt aufzubauen? (0-2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meistens/immer) 2 Punkte

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