G466hu (1)

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Den Leser empfängt zu Anfang die Atmosphäre eines sinnlich inszenierten Herbstwaldes bei Sonnenaufgang. Die trügerische Harmonie wird jedoch sofort durch eine Spannung abgelöst. - Die Spannung eines lauernden Jägers und dessen Bogensehne. Dass er sich nicht etwa sein Frühstück schießen will, sondern die erwartete Beute sich vielmehr als Opfer in Form dreier Spaziergänger herausstellt, macht zum einen sehr neugierig, zum anderen beschleicht einen bereits hier das Gefühl, es womöglich eher mit dem Antagonisten zu tun zu haben.


Ein gelungener Einstieg, der die Erwartungen, in ein aufregendes Abenteuer gezogen zu werden, ordentlich schürt.


So weit, so gut.

(An dieser Stelle sei bereits erwähnt, dass das HIK aus meiner Sicht gar nicht nötig gewesen wäre, da alle relevanten Informationen größtenteils schon geschickt in die Geschichte eingeflochten wurden. Die Zeit oder das Land auf die sich diese Fantasy-Geschichte bezieht, wären theoretisch unwichtig für das Verstehen des Inhalts, aber wenn unbedingt gewollt, hätten diese Fakten auch spielend noch in die Story selbst eingebaut werden können.)

Die Geschichte lässt sich einwandfrei flüssig lesen. Der Autor beherrscht sein Grundhandwerkszeug, wie Rechtschreibung & Grammatik, vorbildlich. Bis auf wenige Flüchtigkeitsfehler darin und kleinste Unsicherheiten (bzw. Gewohnheiten) bei der Interpunktion [Auch Gedanken in Anführungszeichen setzen (Duden: D7)], gibt es daran nichts Ernsthaftes zu beanstanden. [Bei der Kenntlichmachung von Fachworten, Eigennamen oder Wort-Eigenkreationen (z.B. „Silabh Verur" oder „Hibriver") reicht die Kursivschreibung bei der ersten Erwähnung. (Nicht im ganzen Text. Das bringt dem Leser nur versehentlich gedankliche Betonung und kann auch zum Stocken im Lesefluss führen.) Bei vorangestelltem HIK, in dem diese bereits erklärt werden, bräuchten sie gar nicht gesondert hervorgehoben zu werden, da diese ja dann bereits als „normaler" Wortschatz beim Leser verankert wurden.]

Ein paar kleine, jedoch nicht unerhebliche Ungereimtheiten, die leider auch bis zum Ende der Geschichte nicht ausgeräumt werden, haben das Lesevergnügen leider etwas geschmälert.


Lassen wir den langen Marsch durch den Urwald einmal weg und betreten gleich die inhaltliche Lichtung der Geschichte. Dort liegt der Kern des Gedankens. Gleich daneben steht der Stein des Anstoßes, von dem aus man eine gute Sicht auf die wichtigsten Wurzeln der kleinen Übel hat.

Tragender Eckpfeiler der Handlung ist der Wille zum Erfolg, für die Königin und das Einlenken des Protagonisten.


Die Königin - Taucht in der Geschichte in einer Zwangslage auf. Mann tot, Folk stirbt, Begleiter werden sofort hinterhältig ermordet. Angst, Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und Unsicherheit sind es, die sie ausmachen und die dem Leser auch über weite Strecken (räumlich und zeitlich) in Erinnerung bleiben.

Nachdem sie eine Weile von dem mürrischen Protagonisten beleidigt und durch den dichten Wald geschliffen wird, ist sie auf einmal mutig genug ihm ihrerseits Vorwürfe zu machen und laut zu werden. Dieser Umstand wirkt etwas aus dem Wald gezaubert. Warum tut sie das? Er könnte sie durchaus immer noch jeden Moment töten. Das weiß sie ja nicht. Der Protagonist im Übrigen auch nicht, der Leser ebenso wenig. Auch der Erzähler scheint es nicht rausrücken zu wollen.


Der Protagonist - Eingangs erwähnt, dass er beim Leser sofort unter Verdacht gerät, der Antagonist sein zu können, oder zumindest sehr „anti-heldische" Züge trägt, bestätigt diese Vermutung eindrucksvoll und nachhaltig. In den ersten zwei Dritteln(!) (Weg durch den Wald) ist er ziemlich arrogant (was er der Königin eigentlich ungerechtfertigt unterstellt), besserwisserisch, herablassend, voreingenommen, hasserfüllt, beleidigend und ... (vieles mehr.) Hinzu kommt, dass er als gefühlskalter Mörder auch zweier 14-Jähriger Jungen (zumindest stellvertretend) und vermutlich zahllosen weiteren Manschen (und Elfen) ist.

Es wird also ein ziemlich negativ überladenes Bild von ihm aufgebaut, und dem Leser auch ganz sicher ins Gedächtnis gebrannt.


Plötzlich taucht bei einer Pause im Wald die Göttin des Waldes auf, verweist ihn auf das (glatt vergessene) heiligste Gebot „Alles Leben ist heilig." Und verschwindet nach wenigen Zeilen wieder.

Der Saulus wird zum Paulus, bereut, gibt seinem schlechten Gewissen nach, offenbart sich als der von ihr gesuchte Häuptling, der ihrem Volk jetzt bereitwillig helfen will, die Seuche heilen wird und lässt sie gehen. (Was sie dann auch relativ schnell und wortkarg tut.)


Auch sein plötzlicher Sinneswandel kommt wenig nachvollziehbar. Klar war es (vielleicht) eine/die Göttin aber ist es für ihn ja auch „nur" eine Vision (tut er selbst so ab.)


Dadurch wird zwar der Überraschungseffekt keinesfalls geschmälert, doch bei einem nachhaltig so stark geprägten Charakter (gewissen- und gefühlloser Killer) wirkt er dadurch spontan unglaubwürdig, oder im besten Falle ziemlich wankelmütig.


An drei Stellen wird erwähnt, dass er keine Ahnung hat, warum er das tut (sie nicht tötet, sie erst nicht wegschickt) dann ist ihre „Strafe", dass sie durchs Gebüsch laufen muss (statt Tod) eine seltsame Relation.

Kontrast und innere Konflikte machen Charaktere zwar durchaus interessant, aber man sollte doch aufpassen, dass es auch plausibel bleibt. Um es mit einem Dialog der beiden zu sagen (Zitat):


„(...) ‚Ich verstehe nicht ...' - ‚Ich weiß.' - ‚Aber ...' - ‚Du musst es nicht verstehen.' (...)"


Ein paar kleinere Dinge noch, die nicht unerwähnt bleiben sollten (Erklären auch einige Raster-Punkte näher):


- Die Moralkeule in Bezug auf die Kritik am Menschen für seinen unverantwortlichen Umgang mit der Natur blickt schon ziemlich überschwellig durch. Teilweise hört man nicht mehr den Protagonisten, sondern den Autor/die Autorin. Das ist aus 2 Gründen gefährlich. Erstens: Einer Fantasy-Geschichte darf zwar durchaus eine Moral enthalten, aber ein zu naher Bezug zur Realität und aktuellem Weltgeschehen kann die Fantasy auch kaputt machen; die Grenze überschreiten; die fiktive Welt entzaubern.

Zweitens: Ein ungeschriebenes Gesetz ist: „Missbrauche deine Figuren niemals als anonymisiertes Sprachrohr! Nicht für eigene persönliche Statements, nicht für Unzulänglichkeiten oder Frust." Klar, in die Geschichte darf es, aber auch hier ist der vertretbare Weg: „show don't tell" (womit der Autor im Allgemeinen kein Problem hat, muss an dieser Stelle auch positiv erwähnt sein.)


- Ab und an etwas zu ausschweifende Beschreibungen bringen zwar (perfektionistisch) Details, aber können auch die Handlung stark bremsen. Weniger ist manchmal mehr.


- Bei 4998 Wörtern (+HIK) wären etwas mehr - dafür kürzere Kapitelunterteilungen bestimmt noch angenehmer zu lesen.


- Eine Königin, die ihr Volk retten will und ein verbitterter Antagonist/Protagonist sind nicht unbedingt die un-stereotypischsten Wesen.


- Die Inschrift im weißen Stein und das später darauf bezugnehmende Wort „Leitmotiv" waren etwas zu modern formuliert, nicht ganz stilecht/homogen. Etwas archaischere Sprache und Synonyme würden die Bedeutung noch etwas gebieterischer und älter wirken lassen. (Mehr göttliches Dekret - weniger Bedienungsanleitung)


- Wie er am Anfang ihre goldenen Ringe an den Oberarmen sehen kann, wenn doch das Himation (Manteltuch) ihren ganzen Körper bedeckt, ist ein kleiner Logikfehler.


- Wie sie „kleine Bäume zertrampelte" klingt auch kurz ungewollt riesenhaft. Vielleicht „Schösslinge" o.ä..



Kleine Stilblüte noch:


„(...) dem Versammlungsort der Hibrivern, wo sie sie gemeinsam aßen (...)"


- Kurzer Gedanke an Kannibalismus, dann das versehentlich zweite „sie" bemerkt, puh, die Königin wurde also nicht verspeist. ^^



Fazit:


Sprachlich und stilistisch eine höherwertige Geschichte, die erkennen lässt, dass der Autor/die Autorin nicht nur Potential oder Talent, sondern auch einiges an Erfahrung mitbringt.


Das als o.g. Hauptschwerpunkt der Kritik leider gerade der wichtige Kern der Geschichte den kleinen Makel hat, ist zwar unglücklich, aber das Gesamtergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Ich bin mir sicher, dass die AutorIN (wie ich mal frech vermute) bereits einige ausgereifte Werke erschaffen hat, die sich definitiv sehen lassen können. Da würde ich gern mal einen Blick (vermutlich viele) reinwerfen wollen.



Gesamtpunktzahl: 100 von 141



Sprache (38/42 Punkte)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? (2,4,6,8,10,12,14,16,18,20 Punkte)


- 18 Punkte -

Grammatik

Werden Regelungen zur Grammatik umgesetzt? (0/1/2 Punkte; 0: bewusste Nutzung findet kaum statt; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet)


- 2 Punkte -

Zeichensetzung

Erfolgt die Nutzung von Satzzeichen regelgemäß? (0/1/2 Punkte; 0: kaum/selten; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet)


- 2 Punkte -

Nur wenn bei der vorigen Frage mindestens 1 Punkt gegeben wurde: Unterstützt die Satzzeichenwahl die Atmosphäre? (0/1/2 Punkte; 0=sie tut es kaum; 1=sie tut es öfter;2=sie tut es überwiegend/oft)


- 2 Punkte -

Wortwahl/Vokabular

Tragen Ausdruck bzw. Wortwahl bzw. Sprachstil zum Verständnis bzw. zur gelungenen Darstellung der Geschichte bei (inklusive der Figuren)? (0/1/2/3 Punkte: 0= sie tun das selten bis nie; 1=sie tun das hin und wieder; 2=sie tun das öfter; 3=sie tun das meistens/immer)


- 3 Punkte -

Merkt man, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? (0/1 Punkt)


- 1 Punkt -

Unterstützt das gezeigte Vokabular die Geschichte? (0/1/2 Punkte; 0=selten/nie; 1=ab und zu; 2=häufig/immer)


- 2 Punkte -

Stören Wort- oder Satzwiederholungen den Lesefluss? (0/1/2 Punkte; 0=häufig; 1=ab und zu; 2=selten/nie)


- 2 Punkte -

Verwendung von sprachlichen, stilistischen, rhetorischen Mitteln


Entstehen Bilder im Kopf des Lesers? (0/1/2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist)


- 1 Punkt -

Weiß der Text selbst zu fesseln? (0 oder 3! Punkte)


- 3 Punkte -

Unterstützen die sprachlichen Mittel die Atmosphäre (1) /die Figurenentwicklung/die Handlung (1)? (Insgesamt maximal 3 Punkte; jeweils 1 Punkt je Aspekt)


- 2 Punkte -



Idee (3/5 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung (1/2/3/4/5 Punkte)


- 3 Punkte -



Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (11/17 Punkte)

Besitzt der Autor das notwendige Basiswissen für seine Geschichte? (0/1 Punkt)


- 1 Punkt -

Wird nicht unbegründet gegen Gesetzmäßigkeiten (1), gegen die Geschichte (1) oder gegen Vorgänge im Wettbewerbstext selbst, die nicht begründet werden? (max. 3 Punkte insgesamt; jeweils 1 Punkt)


- 2 Punkte -

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? (0/1/2 Punkte; 0=sie tut das kaum; 1=sie tut das häufig; 2=sie tut das meistens/immer)


- 1 Punkt -

Werden die passenden Fachbegriffe/wird ein angemessenes Vokabular benutzt? (0/1/2 Punkte; 0=meist unangemessen;1=öfter angemessen;2=meist angemessen/passend)


- 1 Punkt -

Wie ausgearbeitet ist die Geschichte? (0/1/2/3/4 Punkte; 0=kaum bis gar nicht ausgearbeitet; 1=mäßig ausgearbeitet; 2=bodenständig ausgearbeitet; 3=detailliert ausgearbeitet; 4=ich will da bleiben!)


- 3 Punkte -

Will man sich mit der Geschichte befassen? (0/1 Punkt)


- 1 Punkt -

Spürt man, dass der Autor sich mit seiner Geschichte befasst hat? (0/1 Punkt)


- 1 Punkt -

Hat die Geschichte einen doppelten Boden bzw. lebt sie von einer zweiten Ebene? (0/1 Punkt)


- 1 Punkte -

Fühlt man sich durch tiefere Bedeutungen bereichert? (0/1 Punkt)


- 0 Punkte -

Wurden evtl. Symbole passend zur Handlung/zu den Figuren gewählt? (0/1 Punkt)


- 0 Punkte -



Figurenentwicklung (15/29 Punkte)

Allgemein

Sind die Figuren schlüssig in ihrem Aufbau? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer)


- 1 Punkt -

Bereichern die Figuren das Geschehen? (0 oder 2 Punkte)


- 2 Punkte -

Passen ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer)


- 1 Punkt -

Haben die Figuren Wiedererkennungswert? (0/1/2 Punkte; nie/oft/meistens)


- 1 Punkt -

Beeindrucken die Figuren auf ihre Weise? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer)


- 0 Punkte -

Werden die Figuren vielfältig charakterisiert? (0/1/2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer)


- 1 Punkt -

Werden alle Figuren (wenn auch nur kurz) charakterisiert? (0 oder 2 Punkte)


- 2 Punkte -

Ist der Schreibstil den jeweiligen Figuren angepasst? (0/1)


- 1 Punkt -

Sind die Charakterisierungen sinnvoll? (0/1)


- 1 Punkt -

Wirken die Charakterisierungen künstlich oder aufgesetzt? (0/1)


- 0 Punkte -

Sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? (0/1)


- 1 Punkt -

Unterscheiden sich die Figuren spürbar? (0/1)


- 1 Punkt -




Der Protagonist

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? (0/1)


- 0 Punkte -

Ist das Ziel klar und ergibt es sich organisch aus dem Geschehen (1) bzw. dem Charakter? (0/1/2 Punkte - ein Punkt je Aspekt)


- 1 Punkt -

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? (0 oder 2 Punkte)


- 2 Punkte -

Arbeitet der Protagonist gegen diesen Widerstand und versucht ihn zu überwinden? (0 oder 2 Punkte)


- 0 Punkte -

Gelingt ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung) Weise? (max. 3 Punkte, jeweils einen pro Unterpunkt)


- 0 Punkte -



Dialoge (6/7 Punkte)

Treiben die Dialoge die Handlung voran? (0/1/2 Punkte; 0=nicht/kaum; 1=häufiger; 2=meistens)


- 1 Punkt -

Verleihen sie den Figuren Tiefe? (0/1)


- 1 Punkt -

Sind sie fesselnd/interessant? (0/1)


- 1 Punkte -

Passt die Menge der Dialoge gut in die Geschichte oder wird zuviel/zuwenig geredet (und zu viel/zu wenig gehandelt)? (0/1)


- 1 Punkt -

Wird ihre Funktion deutlich (Charakteren Tiefe verleihen; Vermittlung handlungsrelevanter Infos; erzeugen Konflikte; offenbaren Wissen; erklären Situationen)? (0/1/2 Punkte; 0=nicht/kaum; 1=häufiger; 2=meistens)


- 2 Punkte -



Emotionalität (5/9 Punkte)

Berührt die Geschichte? (0 oder 3 Punkte)


- 0 Punkte -

Ist sie nicht nur auf Mitleid aus? (0/1)


- 1 Punkt -

Sind die Gefühle der Figuren für den Leser nachvollziehbar? (0/1)


- 1 Punkt -

Werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben? (0/1/2 Punkte; 0=meist vorgeschrieben; 1=ab und zu gezeigt; 2=meist gezeigt, lebendig)


- 1 Punkte -

Werden die Körpersprache oder die Umwelt zur Beschreibung von Gefühlen herangezogen? (0/1/2 Punkte; 0=weder noch; 1= eines von beidem; 2=beides)


- 2 Punkte -



Beschreibungen (9/11 Punkte)

Werden Beschreibungen geschickt eingesetzt? (0/1/2 Punkte; 0=kaum; 1=häufiger; 2=meistens)


- 2 Punkte -

Sind die Beschreibungen sinnvoll? (0/1)


- 1 Punkt -

Sind sie sinnvoll platziert? (0/1)


- 1 Punkt -

Fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? (0/1/2/3 Punkte; 0=kaum; 1=ab und zu; 2=häufiger; 3=meist)


- 1 Punkt -

Werden durch die Beschreibungen alle Sinne des Lesers angesprochen?(0/1/2 Punkte; 0=ein Sinn; 1=zwei Sinne; 2=drei Sinne und mehr)


- 2 Punkte -

Sind die Beschreibungen konkret und nicht abstrakt/allgemein (0/1/2 Punkte; 0=meist abstrakt; 1=hält sich die Waage; 2=meist konkret)


- 2 Punkte -

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.



Spannungsbogen/Dramaturgie (7/11 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen? (0 oder 2 Punkte)


- 0 Punkte -

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? (0/1)


- 1 Punkte -

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? (0 oder 2 Punkte)


- 2 Punkte -

Ist die Handlung glaubwürdig? (0/1/2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist)


- 1 Punkt -

Wirken Punkte lächerlich (0/1)?


- 1 Punkt -

Reißen bestimmte Momente negativ aus dem Lesefluss? (0/1)


- 1 Punkt -

Wird die Handlung von den Figuren getragen? (0/1/2 Punkte; 0=die Figuren sind Spielball des Schicksals; 1=die Figuren haben begrenzten Einfluss auf das Geschehen; 2=die Figuren treiben die Handlung maßgeblich voran)


- 1 Punkt -



Atmosphäre (6/10 Punkte)

Wird durch den Schreibstil (1)/die Figuren (1) /die Handlung/die Weltenbeschreibung (1) eine Atmosphäre geschaffen? (max. 4 Punkte, jeweils 1 Punkt je Aspekt)


- 3 Punkte -

Wirkt die Atmosphäre passend? (0/1)


- 1 Punkt -

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? (0/1)


- 0 Punkte -

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? (0/1)


- 0 Punkte -

Spiegelt die Atmosphäre das Geschehen wieder? (0/1)


- 1 Punkt -

Weiß der Autor die Atmosphäre geschickt aufzubauen? (0/1/2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meistens/immer)


- 1 Punkt -



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