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Das erste, was bei deiner Geschichte auffällt, ist der Titel. „One Life hurts more than 100 Deads”.
Ein englischer Titel für eine deutsche Geschichte ist zwar schon lange nicht mehr unüblich, macht aber keinen besonders guten Eindruck, wenn er direkt Grammatikfehler enthält – richtig wäre an dieser Stelle „deaths“, nicht „deads“. Außerdem müsstest du dir etwas mit der Groß- und Kleinschreibung überlegen. Entweder du schreibst es wie einen englischen Titel, dann müssten alle Worte großgeschrieben werden, oder du schreibst es wie einen englischen Satz, dann sind alle klein, bis auf das erste.

Die Alternative wäre, einfach für deine deutsche Geschichte einen deutschen Titel zu wählen, das wiederkehrende Motiv „Ein Leben verletzt dich mehr als 100 Tode“ wäre da zum Beispiel auch völlig in Ordnung gewesen.
Der Titel ist natürlich etwas melodramatisch, was sich auch in deinem Schreibstil wiederfindet. Das kann gut sein, ist es aber eher selten. In deinem Fall wird ziemlich deutlich, was du erreichen wolltest, nämlich eine mysteriöse, spannende Atmosphäre, das ist dir aber leider nur so halb gelungen.
 
Dein erster großer Feind sind zahlreiche Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler. Da hast du auch viele Punkte verloren, was sich leider auch in deinem Gesamtwert widerspiegelt. Ich fand es ein bisschen frustrierend, dir da so viele Punkte abziehen zu müssen, weil ich viele der Fehler gar nicht selbst finden musste – das hat Word für mich gemacht. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass du sie mit einem Rechtschreibkorrekturprogramm ziemlich leicht hättest verhindern können. Das gleiche gilt übrigens für die meisten Zeichensetzungsfehler.
Ganz besonders musst du bei das/dass noch aufpassen, da lohnt es sich vielleicht, sich das nochmal anzuschauen oder erklären zu lassen. Viele Kommas hast du auch vergessen, wenn du Haupt- und Nebensätze voneinander getrennt hast. Da würde ich dir allerdings trotzdem empfehlen, noch ein wenig mutiger zu werden. Natürlich freut man sich als Leser, wenn man keine Schachtelsätze serviert bekommt, aber dein Text ist sehr Hauptsatz-lastig, besonders am Anfang und das liest sich auch nicht immer flüssig. Ein Beispiel dafür ist zum Beispiel im ersten Kapitel: „Völlig unerwartet klingelte das Festnetztelephon. Die tagelange Stille wurde durch das Läuten unterbrochen. Es holte sie wieder zurück in die unvermeidliche Realität.“ Das liest sich ein bisschen abgehackt. Flüssiger wäre es zum Beispiel, die drei Sätze zusammenzufassen. „Völlig unerwartet klingelte das Festnetztelefon, unterbrach mit seinem Läuten die tagelange Stille und holte sie in die unvermeidliche Realität zurück.“
Du musst außerdem aufpassen, dass du nicht in der Zeit verrutschst! Deine Geschichte ist im Präteritum geschrieben, da passen Sätze, wie „30 Sekunden vergehen“, „Noch nie ist mehr passiert als hätte passieren dürfen“ und „Warum weiß nur er selbst“ nicht rein.

Ein weiterer kleiner Formfehler, der dir immer wieder passiert, sind doppelte Leerzeichen. Die sind nicht schlimm, aber sie fallen eben doch auf und man sollte sie vermeiden.
 
Großes Potential sehe ich an deinen Beschreibungen. Sie sind noch ausbaufähig, aber immer mal wieder schaffst du es, ein sehr klares Bild im Kopf des Lesers zu erschaffen. Leider geht das ein bisschen verloren, weil du die Beschreibungen nicht gut dosierst. Gerade in einer Kurzgeschichte sollte man den Fokus auf Dinge legen, die wichtig sind. Beschreibungen sind gut, aber nur, wenn sie den Leser auf Dinge aufmerksam machen, die ungewöhnlich oder wichtig sind. Bei „Tränen brannten in ihren braunen Augen“, kann man die Farbe lieber weglassen (es sei denn, die Augenfarbe, spielt eine essenzielle Rolle in der späteren Geschichte – tut sie aber nicht). Dass das Fundament des Hauses aus Ziegeln und Steinen ist, ist recht offensichtlich. Es wäre erwähnenswert, wenn es aus was anderem wäre, aber so ist es eine Information, die sich der Leser schon von allein denken kann. Und auch musst du nicht schreiben, dass „der männliche Beamte“ gelangweilt ist, wenn der nächste Satz vier Worte weiter mit „Seine Schicht endete in wenigen Minuten“ beginnt.
Oft ist bei Beschreibungen weniger mehr und ich denke, wenn du da den Dreh herausbekommst, dann könnten deine Geschichten definitiv zu denen gehören, wo man sich hinterher an die kleinen Details erinnert, weil sie so gut beschrieben wurden.
 
Damit verbunden, wenn auch nicht direkt, würde ich dir davon abraten, Umschreibungen, wie „die Blondine“ oder „die Amerikanerin“ zu benutzen. Ich weiß, du machst das, um keine Wortwiederholungen zu haben, wenn du immer nur ihren Namen schreibst, aber glaub mir, es ist besser, sich mit dem Namen und „sie“ abzuwechseln. Diese beiden Sachen sind nämlich fast unsichtbar, da stört sich niemand an Wortwiederholungen. Es ist viel schlimmer, wenn da plötzlich „die Amerikanerin“ steht, da stolpert man dann wirklich drüber und das ist viel ärgerlicher.
 
Am Ende von Kapitel I hattest du für mich tatsächlich einen ziemlich guten Spannungsbogen aufgebaut. Insgesamt bist du gut darin, eine spannende Stimmung zu schaffen. Leider machst du sie dir jedes Mal kaputt, indem du dem Leser zu viele Informationen gibst, die er in dem Moment gar nicht braucht. Das ist die Crux von Show-not-Tell. Bestes Beispiel dafür ist der Anfang von Kapitel II:
„Das Haus im Zentrum der Explosion war nicht mehr als solches zu erkennen. Nur das Fundament, aus Ziegeln und Stein, konnte man noch ausmachen. Das ehemals gelbe Gebäude, eindeutig das Opfer einer Bombe, stand in einem belebten Gebiet der Großstadt Santa Clara.“ Die ersten zwei Sätze bauen eine gute Atmosphäre auf. Das Problem ist das eingeschobene „eindeutig das Opfer einer Bombe“. Das ist Tell in Reinkultur. Warum sagst du uns, dass das Haus eindeutig Opfer einer Bombe war? Warum zeigst du es uns nicht mit Schutt und Asche, mit Nachbarn, die besorgt aus den Gott sei Dank verschont gebliebenen umliegenden Häusern schauen, um zu sehen, wo der Knall herkam, mit zersprungenen Fensterscheiben zwei Straßen weiter und einem Baby in einem Kinderwagen, das vor Schreck angefangen hat zu schreien?
Auch die Information, dass die Geschichte in der Großstadt Santa Clara spielt, spielt hier gar keine Rolle und führt nur dazu, dass man aus seinem gedanklichen Bild rausgerissen wird. Wenn du die Stadt benennen willst, mach es vorher oder später, aber hier ist es vermutlich die ungünstigste Stelle, die du hättest wählen können.
 
Ein weiterer Punkt sind deine Zeitangaben am Anfang des Kapitels. Ich weiß, dass das auch viele professionelle Autoren machen, von daher kannst du alles, was ich jetzt gleich sage natürlich ignorieren, wenn du möchtest (du kannst sowieso grundsätzlich alles, was ich hier sage, ignorieren, wenn du möchtest), aber die Sache mit Datum, Uhrzeit am Kapitelanfang ist die: es sieht cool aus, aber kein Leser merkt sich das Datum, geschweige denn die Uhrzeit. Das heißt, entweder du hast einen neugierigen Leser, der so wie ich am Anfang des zweiten Kapitels zurück blättert zum ersten und feststellt, dass nur neun Minuten vergangen sind. Das stört natürlich seinen Lesefluss und ist ein bisschen umständlich. Oder du hast einen faulen Leser, der da keine Lust drauf hat, das Datum ignoriert und dementsprechend nicht weiß, dass neun Minuten vergangen sind, was schade ist. In jedem Fall wäre es vielleicht eine Überlegung wert, die vergangene Zeit mit in den Text einzubinden oder zumindest „neun Minuten später…“, „ein Monat später…“ oder „28 Jahre zuvor…“ zu schreiben. Wie gesagt, das ist kein Muss. Es hängt völlig davon ab, wie entgegenkommend du zu deinen Lesern sein möchtest.
 
Schwierig waren für mich auch einige Logiklöcher. Gar nicht an der Handlung an sich, die Idee war jetzt vielleicht nicht die originellste, aber sie war solide durchgezogen und in sich schlüssig. Nein, ich meine eher im kleinen Sinne, Fakten, die einfach nicht aufgehen. Warum wird das Klingeln des Telefons lauter? Telefone werden nicht lauter, auch nicht, wenn sie lange klingeln.
Warum geht die Polizei erst beim zehnten Klingeln ans Telefon? Die sollten sofort rangehen, da sitzen Leute, die nur darauf warten, dass Notrufe reinkommen, das dauert maximal drei Sekunden, bis da jemand abnimmt.
Und warum weiß der Beamte nicht, wie er mit dem Anruf der alten Frau umgehen soll? Da gibt es doch immer exakte Protokolle für! Der hat garantiert einen ganz genauen Plan, was er zu tun hat, wenn jemand anruft und sagt, dass da gerade ein Haus in die Luft gegangen ist!
Die Polizei und Rettungskräfte sollten auch definitiv weniger als eine halbe Stunde zum Tatort brauchen! Dafür haben sie diese Sirenen ja, das dauert zehn Minuten, max!
Der Hausmeister sollte auch absolut beunruhigter sein, wenn er bei einer Wohnung den beigen Teppich mit einer roten Flüssigkeit getränkt sieht!
Und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Mays Vater noch nie einen geliebten Menschen verloren hat. Angesichts der Tatsache, dass May eine erwachsene Frau war, die mit Mark zusammen war, der vor 28 Jahren ein Teenager war, müsste er mindestens in seinen Fünfzigern sein. Und da ist noch keiner in seinem Umfeld gestorben? Noch nie? Keine Eltern oder Großeltern?

Du schreibst auch, dass Mark die Bombe exakt um zwölf Uhr hat losgehen lassen, aber das Kapitel, in dem du die Explosion beschreibst, spielt um 11:40 Uhr, das ist also nicht konsequent durch die Geschichte gezogen.
 
Auch fehlt mir an einigen Stellen ein bisschen die Recherche, wenn ich ehrlich bin. Polizeireviere in Amerika heißen in der Regel [Stadt] Police Department. Es würde sich also am Telefon niemand mit „Police Department von Santa Clara“ melden, sondern eher mit „Santa Clara Police Department“ oder „Santa Clara PD“, aller Wahrscheinlichkeit nach aber noch eher „911, was ist Ihr Notfall?“
Der Gerichtsmediziner kann auch den Abschiedsbrief von Mark sicher nicht einfach so lesen, das ist Beweismaterial, das werden die Kriminalpolizisten sicher nicht einfach so liegen lassen.
Und diese Studie von Dr. Coopers ist nicht nur unmoralisch, sie ist auch gepfuscht, wer hypnotisiert denn bitte einen Teenager und lässt ihn dann einfach so wieder auf die Leute los? Das ist keine saubere wissenschaftliche Studie! xD (Mal abgesehen davon, dass wissenschaftliche Studien nur mit freiwilligen Probanden arbeiten, aber davon kann man hier glaube ich absehen.)
 
Es ist nicht so, dass du nicht schreiben kannst. An einigen Stellen war ich wirklich begeistert, zum Beispiel in Kapitel III, bei „Mark legte alles bereit. Messer, Papier und Stift. Schwer wog das Schreibutensil in seiner Hand.“ Ausgerechnet der Stift wiegt schwer in seiner Hand? Nicht das Messer, der Stift! Was für eine brillante Idee, zu zeigen, wie Mark tickt! Du hast gute Ideen, jetzt musst du nur noch erreichen, dass mich deine ganze Geschichte so umhaut, wie dieser eine Satz.

Ja, ich habe deine Geschichte gerade in 1700 Wörtern ziemlich auseinander genommen, aber ich hoffe wirklich, dass du dich davon jetzt nicht entmutigen lässt, sondern stattdessen weiter schreibst und die kleinen und größeren Dellen in deinem Geschreibsel glättest. Und ich hoffe, du bist dann nächstes Jahr wieder dabei und zeigst uns allen wieder, was du drauf hast!
 
Gesamtpunktzahl: (253 von 585)

In der Regel kann für einen Unterpunkt bis zu 10 Punkte vergeben werden (mindestens 1!). In wenigen Fällen sind nur vorgebene Punktzahlen möglich (z.B. 0 oder 10; 0, 5, 10 oder 15)

Sprache (max. 175 Punkte)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? 0/80 Punkte

Grammatik

Wie werden die Regelungen zur Grammatik umgesetzt? 5/20 Punkte (0, 5, 10, 15 oder 20)

Schlüssel:
0 = Textverständnis ist durch zahlreiche Grammatikfehler stark eingeschränkt
5 = Grobe Verstöße gegen die Grammatik häufen sich
10 = Verstöße in vielen Bereichen
15 = Einige Verstöße in wenigen Bereichen
20 = Weitgehend korrekte Verwendung der Grammatik

Zeichensetzung

Wie sinnvoll und regelkonform erfolgt die Nutzung von Satzzeichen? 5/15 Punkte (0, 5, 10 oder 15)

Schlüssel:
0 = die Nutzung von Satzzeichen folgt kaum einer Regel
5 = Satzzeichen werden seltener richtig verwendet
10 = Satzzeichen werden überdurchschnittlich oft richtig genutzt
15 = Satzzeichen werden meistens/immer richtig eingesetzt

Wortwahl/Vokabular

Wie sehr tragen Ausdruck, Wortwahl und Sprachstil dazu bei, dass die Geschichte gut lesbar und verständlich ist (wichtig für den Lesefluss)? 4/10 Punkte

Wie sehr wird deutlich, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? 6/10 Punkte

Wie sehr unterstützt das gezeigte Vokabular die Wirkung bzw. die Einzigartigkeit der Geschichte (werden Fachbegriffe/Fremdworte (sinngemäß) eingesetzt - ist die Wortwahl abwechslungsreich - erkennt man, dass bestimmte Worte sehr bewusst eingesetzt werden? 5/10 Punkte

Inwiefern ist die Geschichte frei von störenden Wort- oder Satzwiederholungen? 9/10 Punkte

Sprachliche, stilistische und rhetorische Mittel

Wie sehr gelingt es der Geschichte, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen? 2/10 Punkte

Wie effektiv unterstützen sprachliche Stilmittel (z.B. Metaphern, rhetorische Fragen, Symbole, Alliterationen) die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? 5/10 Punkte

Idee (max. 10 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung! 7/10 Punkte

Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (50 Punkte)

Wie gut erscheinen die Recherche und das notwendige Basiswissen des Autors für seine Geschichte? 3/10 Punkte

Wie sehr werden allgemeine Gesetzmäßigkeiten, historische Fakten und/oder jene Aspekte, die den logischen Aufbau der Welt, in der die Geschichte spielt, berücksichtigt und lassen sie nachvollziehbar und wie "aus einem Guss" erscheinen? 4/10 Punkte

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? Passt das, was passiert, in die Welt, in der die Handlung spielt? 5/10 Punkte

Wie ausgearbeitet und detailreich ist die Geschichte? 6/10 Punkte

Für die Entscheidung der Punkthöhe kann der Inhalt des Hintergrundkapitels mit einbezogen werden!
Wie sehr wird deutlich, dass der Autor sich mit seiner Geschichte befasst hat? 7/10 Punkte

Figurenentwicklung (max. 120 Punkte)

Allgemein (70)

Wie schlüssig sind die Figuren in ihrem Aufbau? 6/10 Punkte

Wie sehr bereichern die Figuren das Geschehen? 5/10 Punkte

Ist es so, dass ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter passen? 5/10 Punkte

Wie groß ist der Wiedererkennungswert der Figuren? 3/10 Punkte

Wie differenziert werden die Figuren charakterisiert? 7/10 Punkte

Wie sehr sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? 5/10 Punkte

Wie gut werden alle Hauptfiguren charakterisiert? 3/10 Punkte

Der Protagonist (50 Punkte)

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? 0 oder 10 Punkte (10)

Wie klar ist das Ziel und wie logisch ergibt es sich aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? 5/10 Punkte

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? 0 oder 10 Punkte (10)

Wie sehr wird deutlich, dass der Protagonist gegen diesen Widerstand ankämpft und versucht ihn zu überwinden? 3/10 Punkte

Ist es so, dass ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel?) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung?) Weise gelingt (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 5/10 Punkte

Dialoge (max. 50 Punkte)

Wie gut gelingt es dem Autor, mit den Dialogen die Handlung voranzutreiben? 2/10 Punkte

Wie sehr verleihen die Dialoge den Figuren Tiefe? 1/10 Punkte

Wie fesselnd und interessant sind die Dialoge geschrieben? 2/10 Punkte

Wie gut passt die Menge der Dialoge in die Geschichte (wird zuviel/zuwenig geredet (und zu viel/zu wenig gehandelt)? 9/10 Punkte

Inwiefern wird ihre Funktion deutlich, die sie für die Geschichte haben (Charakteren Tiefe verleihen; Vermittlung handlungsrelevanter Infos; erzeugen Konflikte; offenbaren Wissen; erklären Situationen)? 6/10 Punkte

Achtung! Wenn keine Dialoge vorhanden sind, bitte auf "Inneren Monolog" bzw. "Lyrik" ausweichen.

Emotionalität (max. 20 Punkte)

Wie sehr weckt die Geschichte Empathie im Leser? Wie sehr kann dieser mitfühlen? 4/10 Punkte

Inwiefern werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben/beschrieben? (werden "show" und "tell" abwechslungsreich, vielfältig bzw. sinnvoll in Bezug auf Gefühle eingesetzt)? 3/10 Punkte
 
Beschreibungen (max. 60 Punkte)

Wie geschickt werden Beschreibungen eingesetzt? 6/10 Punkte

Wie sinnvoll sind sie? 5/10 Punkte

Inwiefern sind sie sinnvoll platziert? 6/10 Punkte

Wie stark fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? 6/10 Punkte

Wie vielfältig werden Sinneseindrücke (Gerüche, Geschmäcker, Geräusche und Gefühle/Tastsinn) eingesetzt? 3/10 Punkte

Inwiefern sind die Beschreibungen konkret/aussagekräftig/sparsam-effektiv eingesetzt (Gegenteil: zuviele Beschreibungen ohne Effekt/Mehrwert)? 5/10 Punkte

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.

Spannungsbogen/Dramaturgie (max. 50 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen? 0 oder 10 Punkte (10)

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? 7/10 Punkte

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? 8/10 Punkte

Ist die Handlung glaubwürdig? 5/10 Punkte

Wird die Handlung von den Figuren getragen? 5/10 Punkte

Atmosphäre (max. 50 Punkte)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 2/10 Punkte

Wirkt die Atmosphäre passend? 4/10 Punkte

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? 6/10 Punkte

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? 5/10 Punkte

Weiß der Autor die Atmosphäre geschickt aufzubauen? 3/10 Punkte

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