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Eine Geschichte mit Drachen ist in meinen Augen immer erstmal eine gute Geschichte. Deshalb hätte ich mir gewünscht, dass die in deiner Geschichte noch mehr vorkommen – das ist allerdings eher ein persönlicher Wunsch, weil ich mir immer wünsche, dass in Geschichten mehr Drachen vorkommen.

Der Hintergrund deiner Geschichte hat mir gut gefallen – eine ganze Gruppe Leute, die sich in Drachen verwandeln können und dazu noch spezielle magische Fähigkeiten haben, die aber an einen Stein gebunden sind, den sie bei sich tragen müssen. So etwas habe ich jetzt direkt noch nicht gesehen und ich fand die Idee sehr cool. Es hätte mir noch besser gefallen, wenn die Informationen über genau diese Idee nach und nach gekommen wären und nicht in einem großen Infoblock am Anfang des ersten Kapitels.

Ein bisschen klischeehaft fand ich die Tatsache, dass Charly natürlich kein gewöhnliches Drachenkind ist, sondern die Erbin des Urdrachen. Das sie dadurch keinen Magiestein braucht, ist natürlich sehr praktisch, aber ich verstehe nicht ganz, warum du dich dazu entschieden hast, deine Hauptfigur auf so ein spezielles Podest zu heben. Es wirkt allgemein ein bisschen, als wäre deine Geschichte eine Studie für Charly und das Set-up für eine größere Geschichte und weniger eine in sich geschlossene Handlung. Das ist vollkommen in Ordnung und ich denke, du solltest beide auf jeden Fall in einer größeren Geschichte noch mehr ausarbeiten. So, wie es vorliegt ist es allerdings ein bisschen unfertig. Ich habe nicht verstanden, wie bekannt die Tatsache, dass es Drachenkinder gibt, in deiner Welt ist oder warum es so wichtig ist, dass Charly auf einmal mitten im Schuljahr auf ein Internat wechselt. Du gibst außerdem keinerlei Info darüber, warum sie von ihrer Lehrerin dahin gebracht wird und nicht von ihren Eltern. Das sind alles Fragen, die ein bisschen offen bleiben.

Auch die Handlung hat nicht wirklich einen Spannungsbogen. Sie kommt aufs Internat, findet den Stein, repariert ihn (das ist anscheinend besonders), trifft dann zufällig im Wald auf Grace, die warum auch immer da als Drache rumläuft und gibt ihr den Stein zurück. Keine Konflikte (wenn man von Doreens Anwesenheit absieht, die ja aber auch recht undramatisch gelöst wird), kein Drama – keine wirkliche Handlung. Es liest sich nett, man langweilt sich nicht, aber man fragt sich ein bisschen, was du mit dieser Geschichte bezwecken wolltest und wie du dich entschieden hast, welche Szenen du mit reinnehmen wolltest.

Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sind solide, aber ein paar Unsicherheiten sind trotzdem da.

Rechtschreibung: „mein nervöses Zappeln verrät“, „Wieder herrscht kurze Zeit Stille“, „Sie tut mir verdammt leid“, „Louisa und Felicia in ihren Betten“, „verstehen wir uns super“

Zeichensetzung: „deutlich besser aufgehoben ist als in großen Klassen“, „mehr als andere“, „eine Frau mittleren Alters und mit einem strengen Dutt“, „nicht, dass er kaputt geht“, „Meiner – meiner ist vor ein paar Jahren…“, „‘Natur.‘“

Grammatik: „Orpheeus‘ Erbin“, „das Bild von Lucky und mir stelle ich auf den Nachttisch.“, „die Temperatur entspricht wieder der eines normalen Magiesteins“, „Lilafarbene Augen“, „einen meiner Kampfanzüge“, „als erstes sehe ich“
Wenn du zitierst, gelten trotzdem die Regeln der Grammatik. Es müsste also heißen: „Auf der Fahrt besprechen wie nochmal meinen gesamten Lebenslauf und dass ich, ich zitiere: ‚[…] auch ja in den Ferien zurück‘ komme.“

Und ich glaube ein Flüchtigkeitsfehler ist dir passiert bei „Grace, würdest du mir eventuell helfen, Doreen zu helfen?“ – das zweimal helfen war bestimmt ein Versehen.

Du schreibst sehr sachlich und faktisch, ohne viel Gefühl dahinter. Man erfährt kaum, wie Charly es eigentlich findet, die Schule zu wechseln oder die Erbin Orpheeus‘ zu sein. Man erfährt kaum etwas über ihren Charakter und die drei Mädchen in ihrem Zimmer sind auch nicht voneinander zu unterscheiden. Es gibt manchmal ein paar Ansätze, wo du show not tell versuchst, zum Beispiel, als sie versucht, möglichst gelangweilt zu klingen, aber sich durch ihr Zappeln verrät. Aber die meiste Zeit passiert sehr, sehr viel ziemlich schnell. Du machst außerdem sehr viele Absätze, was nochmal dem Leser visuelle Breaks setzt. Viele Absätze wirken ein bisschen hektisch – kann in Actionszenen oder Dialog total nützlich sein, wenn man aber die ganze Geschichte schreibt, ohne mal längere Absätze dazwischen zu haben, holpert das Lesegefühl ein bisschen.

Charly als Hauptfigur ist nicht wirklich gut charakterisiert, ich könnte dir glaube ich keine einzige Charaktereigenschaft von ihr nennen, außer vielleicht, dass sie anscheinend Streiche mag, aber auch das sagt sie nur und es wird nicht wirklich aus ihrem Charakter deutlich. Sie ist mir allerdings direkt gehörig unsympathisch, als sie im fünften Absatz beiläufig fallen lässt, dass sie „ein bisschen mehr [ist] als andere“, aber „ohne jetzt überheblich zu klingen“. Vermutlich wolltest du damit dem zweiten Teil genau erreichen, dass sie nicht hochnäsig und bitchy rüberkommt – blöderweise ist die Verwendung dieses Satzes ein ziemlich sicherer Weg genau das zu erreichen. Vielleicht gehst du eher über die Schiene, was für eine hohe Verantwortung es ist, die Erbin zu sein. Sowieso besteht kein Grund, das direkt ins erste Kapitel zu packen. Im zweiten Kapitel direkt am Anfang, als sie darüber nachdenkt, dass es das schlimmste ist, was man einem Drachenkind antun kann (seinen Stein zerstören), ist eine wunderbare Stelle, wo die Info nicht aus der Luft gegriffen wirkt. „Den Stein zu zerstören ist das Schlimmste, aber ich habe selbst keinen, hatte nie einen, weil ich die Erbin Orpheeus‘ bin.“, sowas in die Richtung (natürlich nicht wörtlich).

Eine zweite Stelle, an der sie mir massiv unsympathisch war, ist als Grace vor ihr kniet und sie sagt „Steh auf, Grace. Ich kann das nicht leiden.“ Es ist ja irgendwie cool, wenn sie nicht will, dass Leute vor ihr niederknien, aber so wie du es beschreibst, motzt sie sie einfach direkt an. Du kannst es entweder ein bisschen anders formulieren oder du beschreibst, wie sie es sagt, zum Beispiel mit einem Grinsen oder ein bisschen schelmisch oder so.

Ich hab ein paar Logiklöcher gefunden. In Kapitel eins nach ihrer Ankunft läuft sie durchs Schloss, öffnet ein paar Türen. Aber es ist mitten am Tag? Es ist Unterricht? Ich würde nie im Leben an ihrer Stelle einfach so random Türen öffnen?

Dann nimmt sie dem kleinen Jungen den Stein ab. Der ist ja anscheinend was geheimes, besonderes. Aber sie begutachtet ihn auf dem Weg zurück zum Schlafsaal. Einfach so? Auf dem Gang? Wenn sie später einem Mädchen die Erinnerungen löscht, weil sie das Geheimhaltungsabkommen gebrochen hat?

Eine Stelle, die ich sehr schade fand, weil sie echt viel Potenzial hatte, war die, als sie die anderen Mädchen kennen lernt. Sie hätte sich wunderbar geeignet, um Charly und auch die drei Mädchen zu charakterisieren. Du beschreibst, wie sie reinkommen und dass sie über irgendetwas schnattern. Du verrätst aber nicht, was. Mein Tipp: lass sie über irgendwas reden, ein irrelevantes Thema, meinetwegen irgendwelche süßen Jungs oder eine nervige Lehrerin oder ob man Butter unter Marmelade tut oder nicht. Völlig egal – gib ihnen ein Thema, lass sie jede ein oder zwei Sätze sagen, damit kannst du sie wunderbar charakterisieren. Scherzen sie miteinander? Ist eine ganz offensichtlich alberner/ruhiger/extrovertierter als die anderen? Dann entdecken sie Charly – wer entdeckt Charly? Eine ist anscheinend aufmerksamer als die anderen. Was ist das erste, was Charly sagt? Schaut sie stumm zu und ist ein bisschen eingeschüchtert? Schlägt sie sich auf eine Seite? Eröffnet sie eine völlig absurde neue Seite? All das sind tolle Wege, um die Charaktere zu beschreiben ohne zu sagen „Felicia ist introviertiert“, „Charly mag Streiche“. Lass solche Infos indirekt einfließen, dass der Leser merkt – aha, Louisa hat zwei Sätze gesagt und dabei schon zwei Witze gerissen, sie ist also ein Scherzkeks. Das ist das Geheimnis hinter show not tell. Sowas macht außerdem den Dialog natürlicher – deiner wirkt ziemlich gestellt, als wäre es ein Dialog, den man im Englischunterricht schreibt.

Alles in allem fand ich die Idee deiner Geschichte wirklich cool. Ich glaube, du wolltest ein bisschen zu viel in zu kurzer Zeit. Wenn du dir die Zeit nimmst, die Szenen auszubauen, den Charakteren Tiefe zu verleihen und eine wirkliche Handlung zu kreieren, wäre das auf jeden Fall eine Geschichte, zu der ich nochmal zurückkomme. Die Welt und Idee ist top – und am Rest kann man ja noch feilen :)

Gesamtpunktzahl:  313 von 555

In der Regel kann für einen Unterpunkt bis zu 10 Punkte vergeben werden (mindestens 1!). In wenigen Fällen sind nur vorgebene Punktzahlen möglich (z.B. 0 oder 10; 0, 5, 10 oder 15)

Sprache (jeweils max. 10 Punkte bzw. max. 80 bei Rechtschreibung)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? 

66/80 Punkte

Grammatik

Wie werden die Regelungen zur Grammatik umgesetzt? 

10 Punkte (0, 5, 10, 15 oder 20)

Schlüssel:

0 = Textverständnis ist durch zahlreiche Grammatikfehler stark eingeschränkt

5 = Grobe Verstöße gegen die Grammatik häufen sich

10 = Verstöße in vielen Bereichen

15 = Einige Verstöße in wenigen Bereichen

20 = Weitgehend korrekte Verwendung der Grammatik

Zeichensetzung

Wie sinnvoll und regelkonform erfolgt die Nutzung von Satzzeichen? 

10 Punkte (0, 5, 10 oder 15)

Schlüssel:

0 = die Nutzung von Satzzeichen folgt kaum einer Regel

5 = Satzzeichen werden seltener richtig verwendet

10 = Satzzeichen werden überdurchschnittlich oft richtig genutzt

15 = Satzzeichen werden meistens/immer richtig eingesetzt

Wortwahl/Vokabular

Wie sehr tragen Ausdruck, Wortwahl und Sprachstil dazu bei, dass die Geschichte gut lesbar und verständlich ist (wichtig für den Lesefluss)? 

7 Punkte

Wie sehr wird deutlich, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? 

5 Punkte

Wie sehr unterstützt das gezeigte Vokabular die Wirkung bzw. die Einzigartigkeit der Geschichte (werden Fachbegriffe/Fremdworte (sinngemäß) eingesetzt - ist die Wortwahl abwechslungsreich - erkennt man, dass bestimmte Worte sehr bewusst eingesetzt werden? 

6 Punkte

Inwiefern ist die Geschichte frei von störenden Wort- oder Satzwiederholungen? 

9 Punkte

Sprachliche, stilistische und rhetorische Mittel

Wie sehr gelingt es der Geschichte, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen? 

3 Punkte

Wie effektiv unterstützen sprachliche Stilmittel (z.B. Metaphern, rhetorische Fragen, Symbole, Alliterationen) die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? 

4 Punkte

Gesamtpunktzahl Sprache 120 Punkte von max. 175

Idee (max. 10 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung! 

7 Punkte

Gesamtpunktzahl Idee 7 Punkte von max. 10

Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (jeweils max. 10 Punkte)

Wie gut erscheinen die Recherche und das notwendige Basiswissen des Autors für seine Geschichte? 

6 Punkte

Wie sehr werden allgemeine Gesetzmäßigkeiten, historische Fakten und/oder jene Aspekte, die den logischen Aufbau der Welt, in der die Geschichte spielt, berücksichtigt und lassen sie nachvollziehbar und wie "aus einem Guss" erscheinen? 

5 Punkte

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? Passt das, was passiert, in die Welt, in der die Handlung spielt? 

5 Punkte

Wie ausgearbeitet und detailreich ist die Geschichte? 

4 Punkte

Gesamtpunktzahl Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum 20 Punkte von max. 40

Figurenentwicklung (jeweils max. 10 Punkte)

Allgemein

Wie schlüssig sind die Figuren in ihrem Aufbau? 

5 Punkte

Wie sehr bereichern die Figuren das Geschehen? 

4 Punkte

Ist es so, dass ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter passen? 

6 Punkte

Wie groß ist der Wiedererkennungswert der Figuren? 

3 Punkte

Wie differenziert werden die Figuren charakterisiert? 

3 Punkte

Wie sehr sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? 

4 Punkte

Wie gut werden alle Hauptfiguren charakterisiert? 

4 Punkte

Der Protagonist

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? 

10 Punkte (0 oder 10)

Wie klar ist das Ziel und wie logisch ergibt es sich aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? 

3 Punkte

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? 

10 Punkte (0 oder 10)

Wie sehr wird deutlich, dass der Protagonist gegen diesen Widerstand ankämpft und versucht ihn zu überwinden? 

2 Punkte

Ist es so, dass ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel?) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung?) Weise gelingt (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 

6 Punkte

Gesamtpunktzahl Figurenentwicklung 60 Punkte von max. 120

Dialoge (jeweils max. 10 Punkte)

Wie gut gelingt es dem Autor, mit den Dialogen die Handlung voranzutreiben? 

7 Punkte

Wie sehr verleihen die Dialoge den Figuren Tiefe? 

4 Punkte

Wie fesselnd und interessant sind die Dialoge geschrieben? 

5 Punkte

Wie gut passt die Menge der Dialoge in die Geschichte (wird zuviel/zuwenig geredet (und zu viel/zu wenig gehandelt)? 

7 Punkte

Inwiefern wird ihre Funktion deutlich, die sie für die Geschichte haben (Charakteren Tiefe verleihen; Vermittlung handlungsrelevanter Infos; erzeugen Konflikte; offenbaren Wissen; erklären Situationen)? 

7 Punkte

Achtung! Wenn keine Dialoge vorhanden sind, bitte auf "Inneren Monolog" bzw. "Lyrik" ausweichen.

Gesamtpunktzahl Dialoge 30 Punkte von max. 50

Emotionalität (jeweils max. 10 Punkte)

Wie sehr weckt die Geschichte Empathie im Leser? Wie sehr kann dieser mitfühlen? 

2 Punkte

Inwiefern werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben/beschrieben? (werden "show" und "tell" abwechslungsreich, vielfältig bzw. sinnvoll in Bezug auf Gefühle eingesetzt)? 

4 Punkte

Gesamtpunktzahl Emotionalität 6 Punkte von max. 20

Beschreibungen (jeweils max. 10 Punkte)

Wie geschickt werden Beschreibungen eingesetzt? 

6 Punkte

Inwiefern sind sie sinnvoll platziert? 

7 Punkte

Wie stark fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? 

4 Punkte

Wie vielfältig werden Sinneseindrücke (Gerüche, Geschmäcker, Geräusche und Gefühle/Tastsinn) eingesetzt? 

3 Punkte

Inwiefern sind die Beschreibungen konkret/aussagekräftig/sparsam-effektiv eingesetzt (Gegenteil: zuviele Beschreibungen ohne Effekt/Mehrwert)? 

7 Punkte

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.

Gesamtpunktzahl Beschreibungen 27 Punkte von max. 50

Spannungsbogen/Dramaturgie (jeweils max. 10 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen?

0 Punkte (0 oder 10)

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? 

4 Punkte

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? 

5 Punkte

Ist die Handlung glaubwürdig? 

6 Punkte

Wird die Handlung von den Figuren getragen?

4 Punkte

Gesamtpunktzahl Spannungsbogen/Dramaturgie 19 Punkte von max. 50

Atmosphäre (jeweils max. 10 Punkte)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 

6 Punkte

Wirkt die Atmosphäre passend? 

8 Punkte

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? 

3 Punkte

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? 

7 Punkte

Gesamtpunktzahl Atmosphäre 24 Punkte von max. 40

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