4. Gewohnheit

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

ACHTUNG:
DIESES KAPITEL WIRD NOCH HEFTIG BEARBEITET

März 2130
Young New York City, Queens
Wynonas Wohnung

Seraphim schob seine Haare beiseite und fasste sich hinter sein rechtes Ohr, drückte sanft zu bis er ein Klicken hörte. In dem Moment war er außerhalb seines Körpers, fühlte nichts. Weder den Boden unter seinen Füßen, noch die Wärme, die ihm sein Pullover verlieh. Er geriet in einen ihm unerklärlichen Zustand. Sein Körper war ihm zu Eigen, wie Madeleine es von ihm wollte. Seine Rezeptoren waren komplett ausgeschaltet, doch sein Bewusstsein hatte volle Kontrolle über seine Bewegungen, ohne von äußeren Einflüssen gestört zu werden.

Er trat einen Schritt nach vorne und platzierte seine Hände auf den Boden, beugte sein Knie und hob eins in die Luft. Mit etwas Schwung war sein ganzer Unterkörper in der Luft. Die Balance zu halten war nichtmal der Rede wert.
Mit der linken Hand griff er nach der Luftwaffe in seinem Holster und zielte auf die Zielscheibe, die er in seinem provisorischen Zimmer in Wynonas Wohnung aufgestellt hatte, eine große Abstellkammer. Also zumindest für eine Abstellkammer groß.

Er zielte und drückte ab, als die Tür plötzlich aufgerissen wurde und gegen ihn geschlagen wurde. Der Aufprall war nicht stark genug, um ihn zu bewegen und der Schuss landete perfekt in Zielmitte. Ein weiterer Vorteil seines Körpers war seine Zielgenauigkeit. Wynona kreischte und ihr fiel ein Kissen aus der Hand. "Was zur Hölle machst du da, Seraphim!?", schrie sie aufgebracht, heftig atmend vom Knall der Munition.

Seraphim ging schleunigst wieder auf seine Beine und steckte die Waffe weg. Er wollte Logan und Wynona eigentlich von all den Dingen, die er in der letzten Woche mitbekommen hatte, fernhalten.

"Nur ein bisschen was ausprobieren. Sorry, Wynona", sagte er und senkte den Kopf, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Wynona schüttelte den Kopf und legte das Kissen auf sein Bett. "Damit du was Anständiges unterm Kopf hast."

"Möchtest du noch was essen? Ich hab Chicken Alfredo gemacht und Logan kommt gleich auch wieder"

Seraphim schüttelte den Kopf und zog sich seine Jacke an. Bora hatte ihm zwar eine neue Jacke gegeben, eine mit Temperaturregulator, aber die hatte er Wynona gegeben;
Er brauchte sie gar nicht, solange er den Rezeptorschalter hinter seinem Ohr nicht verlor. Und das zu verlieren war ganz schön unmöglich.
"Khorshid ist schon gleich da, und du weißt wie er wird, wenn man ihn warten lässt." Wynona grinste mit ihren leicht gelblichen Zähnen und verschwand aus dem Zimmer. Essen war ihm zuwider. In dieser Stadt schmeckte alles komisch, zäh und gelatinös, er war froh, dass er es nicht nötig hatte, Nahrung zu sich zu nehmen.

In seinen Rucksack packte er ein normales Handy ein, das Bora ihm auch geschenkt hatte, eine echte Waffe und eine Ladung Munition. Die langen Haare band er sich zusammen und zuletzt zog er sich Stahlkappenstiefel an, die er von Khorshid geschenkt bekommen hatte. Oder geliehen, denn er wollte sie "spätestens in ein paar Wochen" wiederhaben. Seraphim öffnete die Tür, doch Wynona hielt ihn am Handgelenk zurück. Er sah in ihre trüben Augen und ihre fahle, träge Haut um die Nase herum. "Du passt auf dich auf. Logan wäre am Boden zerstört, wenn dir etwas geschehen würde."

Seraphim lächelte. "Mir kann nichts passieren"

❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐ ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐

"Du bist zu spät", raunzte Khorshid, rauchend, und lehnte sich an die hässlichste Schrottkarre, die Seraphim je sah. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Es war das hässlichste, dreckigste und instabil aussehendste Gefährt, das er je zu blicken vermochte. Ein dunkelroter Peugeot, Model 504, noch aus dem letzten Jahrhundert. 'Das Auto hatte definitiv mal bessere Tage gesehen', dachte er sich. Oldtimer würden zwar nie aus der Mode fallen, aber dieses Auto war wirklich grottenhässlich. Da einzusteigen könnte potenzieller Suizid sein, aber ihm bleib keine andere Wahl.

"Hübsche Karre", erwiderte er und stieg ungefragt im Beifahrersitz ein. Khorshid warf seine Zigarette in die Gegend und setzte sich ans Steuer. "Nicht? Hab's vor einigen Jahren auf 'nem ungesicherten Schrottplatz gefunden. Kann mir echt nicht vorstellen, wieso man so eine Schönheit einfach verlässt", erzählte Khorshid, ungewöhnlicherweise sogar mit einem Lächeln auf den Lippen. 'Armer Irrer', ging es Seraphim durch die Gedanken.
Sie fuhren durch die Wohnungsviertel in Richtung des Diners, die Straßen immernoch genauso laut und befüllt wie immer, aber Seraphim beeindruckte das schonlange nicht mehr. Eher überkam ihm ein bedrückende Gefühl von Misere und Hass und langsam verstand er die Leute, die laut fluchend mit einem Opinelmesser durch die Straßen liefen. Im Auto konnte er wenigstens ein Stück entspannen. "Im Diner zeig' ich dir die Ausrüstung, danach geht's los. Bora hat dem Fahrer die Adresse mitgegeben.", sagte Khorshid und Seraphim erkannte die Einfahrt zur Straße des Diners. "Gut, dass deine Haare mal gebunden sind."
Seraphim erwiderte nichts.

Khorshid fuhr mit dem klapperndem Auto in den Hinterhof des Diners, wo sie beide ausstiegen und Khorshid an die Hintertür eines großen Lastwagens klopfte. Dr. Karim öffnete die Tür und steckte seinen Kopf raus und winkte beide herbei, "Ihr seid da, super! Kommt schnell rein"
Khorshid stieg ein und bot Seraphim seine Hand an, zog sie aber direkt wieder weg. "Brauchst du ja gar nicht"
Auf solche Dinge wusste Seraphim nie zu reagieren, ignorierte sie also gekonnt, was Khorshid immer etwas auf die Palme brachte.

Dr. Karim drückte ihm eine riesige Schrotflinte in die Hand. "Die ist nicht abgesägt, ich dachte mir, dass du das nicht nötig hast.", lächelte er und zeigte auf eine Kiste neben ihm. "Munition." Seraphim bedankte sich und bediente sich an der Ausrüstung im Laster, während Khorshid, ganz anders als er, einen Helm und eine schwere Multifunktionsweste bekam. Im Augenwinkel bekam er mit, wie Dr. Karim einen schwarzen Koffer ausbreitete und daraus einzelne Bestandteile eines Dreizacks zusammensetzte. "Ich habe die Elektroimpulse angebracht, wie du wolltest. Die Batterie hält höchstens für einen Monat aber ich verspreche dir, die Zacken brechen nicht mehr ab.", sagte er und überreichte Khorshid die sonderbare Waffe. Dieser probierte sofort die Elektroschockfunktion aus und übergab Dr. Karim einen Batzen Geld;
Echte Scheine, die Seraphim vorher nicht gesehen hatte.

"Ich sollte jetzt gehen, der Fahrer hat die Adresse. Passt auf euch auf!", grinste der Arzt ein letztes Mal bevor er hastig aus dem Laster rannte, ohne einen Abschied zu erwarten. Der Fahrer fing allmählich an zu fahren und Khorshid setzte sich seufzend auf eine Kiste und drehte den metallenen Dreizack. "Ich weiß echt nicht, wieso ich denn so fett bezahle. Halbherzige Arbeit und ein Feigling noch dazu. Gesehen, wie schnell er weggerannt ist?" "Ich denke, dass er trotzdem nett ist", erwiderte Seraphim. Khorshid schnaubte daraufhin nur, "Das macht mich nicht reicher." Dann herrschte wieder unbehagliche Stille und Seraphim verstand erneut nicht, was er falsch gemacht hatte. Sein Blick fiel nochmal auf den Dreizack.

"Der Dreizack ist schön. Wieso ein Dreizack?", fragte er in die Stille hinein. Khorshid starrte ihn an, die buschigen Augenbrauen hochgezogen aber nicht wütend. Eher erstaunt. "Ist eine sehr unterschätzte Waffe und wenn man damit umgehen kann, eines der besten. Und es ist so'n bisschen mein Symbol, der Dreizack.", erzählte er, seine Stimme gegen Ende schwächer. "Wieso dein Symbol?", hakte Seraphim nach. Schon wieder dieser erstaunte Blick, aber diesmal verzogen sich Khorshids Mundwinkel. "Madeleine gab es mir.", sagte er mit fester Stimme und sagte nichts weiter. Das Gespräch war also hiermit beendet.

Der Rest der Fahrt war still und Seraphim war allein mit seinen Gedanken. Er war hochmotiviert auf das, was ihn erwarten würde. Es war seine einzige Möglichkeit auf Antworten und Madeleines Unterstützung und die anfängliche Angst war wie verflogen. Schließlich war jede Angst irrational, ihm könnte gar nichts geschehen, niemals.

Als sich der Laster verlangsamte, stieg dennoch die Panik auf. Er zog sich die Maske an, mit der sein ganzer Kopf verdeckt war und stand auf. Khorshid hatte ihm vorher Bescheid gegeben. Ost-und Westtor waren komplett abgedeckt, im Norden die "Artillerie". Sein Auftrag war es, mit Khorshid in die unterste Etage des Hochsicherheitsgefängnisses einzudringen und einen Androiden mit entferntem Hinterkopf zu befreien.

Khorshid richtete sich auf und öffnete die Lastertür. "Mag sein dass du quasi unzerstörbar bist, aber ich pass draußen auf deinen Hals auf und falls etwas geschieht, bin ich verantwortlich. Also sieh zu, dass du an einem Stück bleibst."

❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐ ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐

Seraphim wusste nicht, was er tat. Blind drauflosschießen, das war es. Seine Schüsse waren genau und die Munition durchbrach sogar die dicken, runden, schwarzen Helme der Wachen. Ihre Ausrüstung war unnütz gegen seine Schrotflinte und es herrschte freie Bahn für ihn. Bis jetzt war er trotzdem mehrmals angeschossen worden und es passierte dasselbe, was passiert war, als Bora ihn angeschossen hatte. Die Stelle an seiner Haut, auf der die Munition beinahe traf, zog sich zurück um einen Streifen seines Metalls freizulegen, an dem die Munition einfach abprallte. Die Haut zog sich wieder zurück und es entstand kein Schaden, keine Schmerzen, keine Behinderungen.

Sie hatten die Überhand. An den Toren türmten sich die Leichen der Wachen, seien es Androiden oder Menschen, und die Scherben ihrer gesprengten Helme lagen bereits überall auf dem Boden. Blut war nicht viel zu sehen, vielleicht ein paar Lachen, die sich bildeten, oder Flecken an den Helmen. Es war ein sonderbares Massaker und Seraphim nahm aktiv daran teil. In der Nähe zur Treppe in der Mitte des Gefängnishofes, die runter zum Ziel führte, hielt er langsam inne. Er wusste, dass er grade mordete, ohne vorher nachgedacht zu haben. Ihm fiel es so leicht, besonders wenn er die Gesichter der Wachen nicht erkennen konnte. Seine Sicht und seine Gedanken klärten sich und im Ohr hörte er allmählich ein Summen, als Khorshid vor ihm auftauchte und seinen Dreizack in den Hals eines Wachpersonals reindrückte, welcher sich von hinten an Seraphims angeschlichen hatte. Der Mann gurgelte und fasste an den Griff des Dreizacks, erstickte an dem hochquollendem Blut, doch Khorshid schüttelte genervt an der Waffe, als sei der Mann eine lästige Ratte. Er fiel dumpf auf den Boden und fasste sich an das durchgestochene Fleisch im Hals. "Wach bleiben", sagte Khorshid und führte Seraphim in die untere Ebene.

Einige Zellen waren mit Beton zugemauert, die anderen lediglich mit Gittern ausgelegt. Das Licht fand seinen Weg nicht in die Zellen und Seraphim konnte nur manch nackte Füße in den schattigen Ecken erkennen. "Die anderen kümmern sich um die. Lauf weiter", versicherte ihm Khorshid. In einer Zelle befand sich ein groteskes Biest, welches aussah wie ein wandelnder Tumor, mit einem Stück Fleisch im Maul. Seraphim war erschüttert beim Anblick dieser Abscheulichkeit. "Was in Gottes Namen ist das?", fragte er Khorshid. "Ein intelligenter Mutant, nehme ich an. Kann sicherlich irgendwie kommunizieren, wenn sie es noch nicht getötet haben.", erklärte Khorshid ihm, als wäre das Ding eine allgegenwärtige Begegnung. Sicherlich fand er Seraphims Schauder wieder wahnsinnig lustig.
Ein Mutant. Wahrscheinlich ein mutierter Hund, zumindest deuteten die Schnauze und die Pfoten darauf, doch es stand auf zwei Beinen und hielt sich gebückt, während es gemütlich auf seinem schimmelnden Fleischstück kaute und sie keines Blickes würdigte.

"Ich habe die Tür aufgeschlossen. Führt mich raus", erklang eine durchdringende Stimme und ein Android ohne Hinterkopf und zitternden Augen trat aus einer Zelle heraus. Khorshids Blick blieb an seinem Hinterkopf hängen, doch er riss sich zusammen und nickte, führte die beiden aus diesem Komplex. "Ich heiße Seraphim", stellte sich Seraphim sofort vor und überreichte dem Androiden eine Waffe. Er lehnte sie jedoch ab. "Das ist ein schöner Name. Ich wurde einst Liam genannt und später Markus. Jetzt bin ich der Heiler"
Seraphim nickte und steckte die Waffe wieder ein. Oben gab es kein Töten mehr, denn es war niemand mehr da, der getötet werden sollte. Die Wachen hatten keine Chance, sie lagen massenweise regungslos auf dem Boden und es bildeten sich allmählich richtige Blutlachen. "Die Verstärkung wurde anscheinend nicht gerufen?"
"Madeleine kennt sicherlich einige Links, die sich in die Kommandozentrale eingehackt haben.", kam es vom Heiler. Beim genaueren Hinblick auf eine Wachenleiche wurde Seraphim beinahe übel - doch es fühlte sich nicht neu an. Eher wie eine alte Gewohnheit, die wieder auflebte. Das Töten fiel ihm letztendlich viel leichter, als er befürchtet hatte.

Ein Laster stürmte in den Gefängnishof rein. "Rein da, mit dem Rest haben wir nichts zu tun. Verabschiede dich vom Heiler", befahl ihm Khorshid und öffnete das Lastertor.
"Ich hoffe, wir sehen uns wieder", wandte Seraphim sich dem Heiler zu. "Werden wir nicht", sprach er, "aber ich bin dankbar dafür, dich getroffen zu haben. Gott schütze dich und wer dir lieb ist." Ohne ein weiteres Wort rann er auf eine Gruppe anderer Androiden zu und stieg in einen weiteren Laster.

"Schneller, Madeleine wartet nicht gern.", rief Khorshid aus dem Laster und Seraphim ließ das Gefängnis hinter sich.

❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐ ❏ ❐ ❑ ❒ ❏ ❐

An der Steppenwüste am Stadtrand stiegen sie wieder vor dem Felsen neben Madeleines Aufenthalt aus. Khorshid scannte seine Hand an dem Deckel auf dem Boden ab, während Seraphim versuchte, in der orangenen Luft etwas zu erkennen. Weit entfernt dachte er, ein Auto gesehen zu haben. "Ignorier den, das ist ein Nomadenauto. Bete, dass er dich nicht gesehen hat", sagte Khorshid und stieg schon die Treppen runter. Seraphim folgte ihm. "Ich denke, ich wäre gern Nomade gewesen. Wäre sicher sehr einfach, auch wenn man immer stehlen müsste"

"Hast Recht. Ich, meine Karre und die Wüste. Wär sicher friedlich", stimmte Khorshid ihm zu. Seraphim blickte kurz zu dem fürchterlichen Auto und entschied, nichts zu sagen. Gemeinsam gingen sie den isolierten Gang zu Madeleines Saal entlang und Khorshid scannte seine Hand ab. Die Tür öffnete sich und Madeleine saß in ihrem Sessel, spielte mit dem namenslosen Golden Retriever und schaute sich auf ihren großen Bildschirmwänden ein weites Narzissenfeld an. Madeleine drehte sich schlagartig um, ihre roten Zöpfe mit dazu, und sie lächelte breit und fröhlich. "Wie schön, dass ihr da seid! Ich bin so froh, dass alles geklappt hat."

Seraphim hörte, wie Khorshid sich bedankte und bescheiden auf den Boden starrte. Er setzte schon an, um sie über den Heiler auszufragen, oder wie die gesamte Mission ihm dem seine gewünschten Informationen geben sollte, aber sie schaltete schon direkt auf den Fernsehsender. In die Nachrichten.
Und Seraphim sah Khorshid und sich selbst, zwar vermummt, doch sie waren erkennbar, wenn man sie kannte. Sie wussten, dass der Überfall auf das Hochsicherheitsgefängnis in den Nachrichten erscheinen würde. Was hatten sie denn sonst erwartet? Doch diese Aufname der beiden Männer war vor Ort von einem Verbündeten getätigt.
"Ich habe einem Link befohlen, eine Aufahme von euch zu machen und mit in das kontrollierte Kameramaterial für die Medien reinzuschmuggeln."

Seraphim wusste, dass die aufsteigende Panik keinen Sinn hatte. Madeleine war sich sicher bewusst, was sie anordnete und würde ihn und Korshid nie in Gefahr bringen. Schließlich waren sie ja auch vermummt und das Video wackelig genug, also gab es keinen Grund, sich viele Gedanken zu machen. Khorshid sah das allen Anschein nach aber ganz anders-
Sein ganzes Gesicht zuckte und sein Brustkorb hob und sank hektisch. "Du musst nicht wütend werden, Khorshid. Ich sorge mich um eure Sicherheit. Wir haben jetzt die Aufmerksamkeit, die wir brauchen, aber sie wissen nichts von uns.", beschwichtige Madeleine ihn und spielte wieder mit ihrem Feuerzeug.

"Als nächstes möchte ich Asmodeus loswerden. Am besten, ihr konfrontiert ihn persönlich. Die nächsten Tru-", wollte sie fortsetzen, allerdings tobte Khorshid aus dem Saal und ließ die Tür hinter sich knallen. Seraphim und Madeleine sahen ihm aufgezuckt hinterher. Die Rothaarige fasste sich sehr schnell wieder und zog einen Ball aus ihrer eleganten Hosentasche. "Eine Runde mit dem Hund spielen?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro