Denken Sichtweisen

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Ich denke, es gibt da draußen mehrere Weisen, wie Außenstehende auf mich sehen könne.

Es gibt die, die nicht verstehen, wenn ich in der Schule gelangweilt in der Ecke sitze, wenn ich meinen Eltern nicht helfe oder derartiges, weil ich mich glücklich schätzen soll, dass ich so ein gutes Leben habe, während andere verhungern müssen oder aus ihrem Land flüchten müssen. -Hallo? Nicht meine Schuld, wo ich wohne und wer meine Eltern sind, oder?

Es gibt die Menschen, die denken, ich bin forever alone und sitze zu Hause nur rum und fresse. -Selbst wenn's so, wäre, Bitch. Was würde es dich angehen?

Und dann gibt es die Menschen, die mich für mein ach so tolles Leben beneiden. "Du bist immer so frühlich." "Du hast so selten Stress." "Du hast es so leicht." "Alles, was du einstecken musst, sind höchstens ein paar Meinungen anderer, dass sie dein Musik-Zeugs nicht mögen." -1. Ich bin selten fröhlich. 2. Ich streite mich dauernd, vor allem mit mir, aber auch oft mit meinen Eltern. 3. Ach ja, genau. Deswegen das mit de Ritzen? ich verstehe... 4. Klar, und dass Video, das aus Bildmaterial von mir(auf welchem ich nebenbei sehr unvorteilhaft abgebildet bin) zusammengeschnitten wurde und mindestens zwei Drittel meines Jahrgangs gesehen hat ist nur Einbildung? Na dann...


Ich denke, dass es verschiedene Sichtweisen auf mich und mein Leben gibt. Aber ich denke auch, dass keine mich oder mein Leben wirklich beschreibt. Wollt ihr wissen, wie mein Leben aussieht?

Ich bin umgeben von beschissenen Leuten, die mich alle nicht akzeptieren oder mindestens tolerieren können. Ich streite mich oft mit meinen Eltern. Ich habe fast keine Freunde. Ich bin dick und habe oft damit zu kämpfen, dass andere darüber lästern und selbst meine Mutter mir ins Gesicht sagt, dass ich fett bin, weshalb ich ehrlich gesagt ab und zu auch mal ein-zwei Tage nichts esse. Ich habe schon zweimal meine beste Freundin verloren, immer eine andere, versteht sich. Umgezogen... Ich bin die meiste Zeit ziemlich deprimiert, oder besser depressiv; allerdings hat mir noch nie ein Arzt die Diagnose 'Depressionen' oder wie auch immer man das nennt gegeben. Könnte damit zusammen hängen, dass ich deswegen nie zum Arzt war. Denn ich habe verfickte Angst vor tausend Sachen, wie zum Beispiel Veränderungen, was mich in den Wahnsinn treibt. Und mich dazu bringt, mich selbst zu verletzten, ja, ich verletzte mich selber. Ich werde für mein Aussehen, für meinen Musikgeschmack, für die Weise, wie ich mich verhalte, verurteilt. Ich werde von Leuten be- und verurteilt, die mich nicht einmal kennen. Alle glauben mich zu kennen. Ich werde gemobbt. Als ich diesen Juli in Polen war, hat ein Mädchen viele Bildaufnahmen von mir gemacht. Sie sollte sie löschen und meinte, dass hätte sie getan. Sie hat es nicht gemacht. Sie hat ein Video daraus gebastelt und weitergeschickt. Die Leute aus meiner Parallelklasse ziehen mich damit auf und lachen mich deswegen aus. Ich werde gerade sowas von zu spät zum Judo kommen, weil es 16.04 ist und mein Bus in 5 Minuten fährt...

Die Verrückte <3 

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