Kapitel 08

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Anders als ich es Mrs. Abbot mitgeteilt habe, kann ich Mathildas Sachen nicht schon am nächsten Tag, sondern erst gegen Ende der Woche abholen. Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem, allerdings hat sich mir eine neue Überraschung offenbart, als ich das Sekretariat vor einer Viertelstunde betreten habe: Da steht tatsächlich Ephraim und starrt mich nieder. Ich weiß nicht, wann ich ihn zum letzten Mal so betroffen erlebt habe, aber er versucht nicht einmal, seinen Ärger zu verstecken. Mrs. Abbots Erklärung war, dass er ein Auto hat, dessen Kofferraum mehr Platz für die Kisten hat als meiner, weshalb wir sein Auto nehmen müssen. Es ist nicht so, als hätte ich mir kein Auto ausleihen können, um diese Situation zu vermeiden. Aber ich spreche diesen Gedanken nicht laut aus, weil ich froh sein kann, dass sie es nicht als Entschuldigung empfunden hat, um meinen Plan komplett abzuschaffen.

„Es sollten nun alle Kisten beim Eingang der Garage stehen", informiert uns Mrs. Abbot und bricht somit das unangenehme Schweigen, welches sich zwischen uns ausgebreitet hat. Ich nicke ihr zu und mache mich dann auf den Weg. Ich nehme an, dass Ephraim es selbst fertigbringen wird, mir zu folgen, denn ich habe keine Zeit, die ich auf ihn verschwenden kann. Da er sich auf eine magische Art und Weise in die Mission eingeschlichen hat, werde ich wohl einen Zwischenstopp einlegen müssen und mir ansehen, was ich in den Kisten finden kann.

Das Radio mildert die brutale Stille, die die vergangenen Jahre zwischen uns verursacht haben. Wir haben die Kisten hinten auf den Truck geladen und ich werfe immer wieder einen Blick in den Rückspiegel, um sicherzugehen, dass wir nichts verloren haben. „Ich habe alles so befestigt, dass nichts herunterfällt", informiert mich Ephraim mit einem scharfen Unterton. Ich rolle mit den Augen, weil ein kleiner Teil von mir nicht fassen kann, dass er tatsächlich glaubt, dass das etwas an meiner Einstellung ändern könnte. Ich vertraue ihm ohnehin nicht, wie könnte es sich dann anders verhalten, wenn es sich um die Habseligkeiten von Mathilda handelt? Sie sind alles, was mir von ihrem Leben noch geblieben ist, und gewissermaßen fühlt es sich an, als würden wir einen Leichenwagen fahren, selbst wenn wir keinen Körper im Gepäck haben.

„Wir sollten langsam mal einen Stopp einlegen", meine ich zehn Minuten später. Mir ist nämlich bewusst, dass wir bald an einem Parkplatz vorbeifahren werden. Da es keine Raststätte gibt, halten dort nur selten Leute an, da sich eine Pause mitten im Nirgendwo nicht sonderlich lohnt, aber für mich würde es bedeuten, dass ich Mathildas Sachen in Ruhe inspizieren kann. Zumindest solange ich es auf die Reihe bringe, Ephraims Existenz zu ignorieren. „Konntest du nicht vorher auf die Toilette gehen?", möchte er entnervt wissen, worauf ich ihm einen scharfen Blick zuwerfe. Ephraim scheint einige Sekunden lang mit dem Kiefer zu mahlen, dann wirft er mir einen Seitenblick zu und zieht skeptisch eine Augenbraue in die Höhe.

„Du machst das alles gar nicht, weil du höflich bist", stellt er fest. Es ist erfrischend, gleichzeitig aber auch beängstigend, wie schnell er Dinge verstehen kann. Ephraim stößt ein Schnauben aus und schüttelt dann ungläubig den Kopf. „Wenn wir zu lange dafür brauchen, wird ihnen wahrscheinlich auffallen, dass wir uns die Sachen angesehen haben, was sie uns strikt verboten haben, seit wir keine Familienangehörige sind und wir die Kartons eigentlich nicht einmal transportieren dürften." Ich nicke zustimmend. Ich spare mir die Frage, wieso ihn das alles so interessiert. Wieso ausgerechnet er so tut, als würde ihn es etwas angehen.

Ephraim stellt den Motor ab und bedeutet mir, auszusteigen. „Nicht, bevor du selbst nicht mehr im Auto sitzt", sage ich ihm und verschränke die Arme trotzig vor der Brust. Ich habe nämlich keine Lust, dass er mich hier zurücklässt und ich den Weg allein zurückspazieren muss. Ephraim wirft mir einen ungläubigen Blick zu, ehe er den Wagen verlässt und die Tür hinter sich zuschlägt. Durch die Fensterscheibe der Fahrertür wirft er mir einen auffordernden Blick zu, worauf ich nur die Augen verdrehe. Dennoch steige ich aus, denn mein Ziel ist in erster Linie nicht, Ephraim zu ärgern, sondern mir die Kisten anzusehen. Er beklagt sich nicht, als ich um sein Auto herumlaufe und die Plane des Trucks herunterlasse. Er sagt auch nichts, als ich die erste Kiste näher an mich heranziehe.

„Ist dir das alles egal?", frage ich ihn skeptisch. „Du bist doch hier, um mich zu überwachen, nicht?" Ephraim zuckt mit den Schultern und fährt sich durch die Haare. „Wer sagt denn sowas? Ich bin hier, weil dein Auto zu klein ist. Und vielleicht, weil ich davon ausgegangen bin, dass du etwas Ähnliches versuchen würdest." „Dass ich was versuchen würde?", will ich betont unschuldig wissen. Wir sind beinahe an einem Punkt angelangt, an dem es sich für mich nicht mehr lohnt, mich ahnungslos zu stellen. All meine Handlungen und Absichten sind offengelegt und um es nicht zu erkennen, müsste man beinahe schon blind sein.

„Wir haben dieselben Absichten, Helena. Ich bin ebenfalls neugierig, ob es in Mathildas Kisten etwas Interessantes zu finden gibt." Ich stocke in meiner Bewegung und sehe Ephraim forschend an. Ich habe noch nie viel Zeit darauf verschwendet, ihn richtig anzusehen, aber gerade fällt es mir schwer, meine Augen auf etwas anderes als ihn zu richten als auf seine dunklen Haare, die unordentlich auf seinem Kopf liegen, weil er so oft mit den Händen durch sie gefahren ist. Sein ungewöhnliches, Skulptur-ähnliches Gesicht mit hohen Wangenknochen und eingefallenen Wangen. Er sieht nicht aus wie der gewöhnliche, wunderschöne junge Mann, er sieht aus wie ein Kunstwerk und das macht mir Angst. Denn wer hat es jemals geschafft, ein Kunstwerk richtig zu deuten? Wer hat jemals die richtige Botschaft aus einem Kunstwerk herausgelesen, wenn alle etwas anderes in seine Schaffung interpretieren?

„Wieso?", frage ich direkt heraus und unterbreche damit meine eigenen Gedanken. „Wieso ist dir das alles so wichtig? Wieso interessierst du dich für Mathildas Tod, wenn du dich nie für sie interessiert hast?" Die Fragen sprudeln von meinen Lippen und Ephraim presst seine zusammen, während er mir einen amüsierten Blick zuwirft. „Wieso interessieren sich dein Bruder nicht dafüe, wenn er sich für sie interessiert hat?" Ephraim sieht mich so neugierig an, dass ich für eine Sekunde vergesse zu atmen. Dann fällt mir auf, dass es eine dumme Idee gewesen ist, ihn überhaupt danach zu fragen, weil er ohnehin nur beantwortet, welche er möchte. Er wird mir nie etwas von sich selbst erzählen, wenn es ihm nichts bringt. Denn etwas, was wir schon seit Langem verlernt haben, ist wie man eine anständige Konversation führt, ohne ständig aneinander vorbeizureden.

Ich öffne die erste Kiste, aber ich brauche einige Sekunden, bis ich ihren Inhalt begreife. Ich brauche einige Sekunden, bis ich die Gänsehaut spüre, die sich auf meinen Armen ausgebreitet hat – vor Fassungslosigkeit. Einige Atemzüge kann ich nur dastehen. Dann öffne ich die nächste Kiste und wieder eine. „Nein", murmle ich. „Nein, nein, nein." Oh Gott, das kann nicht wahr sein. Das hier ist alles andere als was ich brauche, was ich möchte, was ich erwartet habe. Das ist unfassbar grausam und oh Gott mir fehlt der Atem, mir fehlt die Luft und ich bin so unendlich enttäuscht und wütend, dass ich tatsächlich geglaubt habe, einen klügeren Schachzug als Mrs. Abbot gemacht zu haben. Ich entferne mich schweigend von den Kartons, die mit altmodischem Kram gefüllt sind, der ganz bestimmt nicht Mathilda gehört hat. Es sind staubige, alte Gegenstände in diesen Kisten, die mit Mathildas Namen beschrieben sind. Ich setze mich zurück auf den Beifahrersitz und ziehe die Tür hinter mir zu. Ephraim öffnet die Fahrertür erst ein paar Minuten später als ich. Durch den Rückspiegel habe ich gesehen, dass er die Kartons wieder geschlossen hat und ich habe nicht einmal genug Rückgrat, um mich dafür bei ihm zu bedanken.

Das Schweigen, das uns umhüllt, bis wir bei der Jägerhütte von Mathildas Eltern angekommen sind, ist noch unangenehmer und schwerer als zuvor, aber ich wage es nicht einmal, in Ephraims Richtung zu schauen. Ich kann seinen Blick, sein Urteil, sein bedeutungsvolles Schweigen nicht ertragen.

„Vielen Dank, dass ihr uns die Sachen gebracht habt." Violet sieht mich dankbar an, dass ich für einige Sekunden nicht begreife, wieso sie sich so falsch anfühlen. Aber dann fällt mir einmal mehr auf, wie merkwürdig sie und Henry sich schon beim letzten Mal für einige Sekunden verhalten haben. Mrs. Abbot hat ihnen mit größter Sicherheit mitgeteilt, dass wir die Sachen vorbeibringen, aber ich frage mich, ob es das Einzige ist, was sie wissen.

„Das haben wir gerne gemacht", entgegne ich mit einem höflichen Lächeln, während sich die Rädchen in meinem Kopf drehen. „Vielleicht wäre es gut zu überprüfen, ob all ihre Sachen auch wirklich gut angekommen sind? Beispielsweise hatte Mathilda auf ihrem Schreibtisch immer eine Tasse – es wäre schade, wenn nur noch Scherben angekommen sind." Ich sage die Worte zwar nur beiläufig, aber der kurze Augenblick voller Panik, den ich in Violets und Henrys Augen sehe bestätigt mir alles, was ich wissen muss. „Ephraim und ich können euch dafür ein paar Minuten geben, während wir draußen warten."

Ich verlasse das Haus, ohne eine Antwort zu erwarten. Ich bin zutiefst verwirrt, aber gleichzeitig drehen sich die Rädchen in meinem Kopf auch schneller, während mir einige Sachen klar werden. Erstens: Es handelt sich definitiv nicht um einen Selbstmord, wenn Mrs. Abbot und Mathildas Eltern irgendwelche Spielchen mit uns spielen. Zweitens: Man weiß noch immer nicht, was vor sich geht und deshalb wurden die Ermittlungen auch noch nicht eingestellt. Allerdings braucht man dafür sicher nicht mehr Mathildas Leiche, was mich glauben lässt, dass sie schon von einem Gerichtsmediziner untersucht wurde. Was mich zum Schluss bringt, dass das fehlende Insulin womöglich nur eine Ausrede war, obwohl es tödlich werden kann, wenn man es auf Dauer nicht regelmäßig und in einem angemessenen Maß konsumiert. Gleichzeitig habe ich aber auch immer gesehen, wie sich Mathilda das Insulin gespritzt hat und wenn man es einmal vergisst, dann bricht vielleicht der Kreislauf zusammen, aber man stirbt nicht gleich an einem Insulin-Mangel.

Die Haustür, die Ephraim hinter sich zugezogen hat, wird von Henry wieder geöffnet. Er wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und ich würde mich schlecht fühlen, wenn ich nicht wüsste, dass sie ein Spielchen mit uns spielen. „Es ist alles hier", bestätigt er meinen Verdacht und ich nicke vermeintlich erleichtert, auch wenn es mir schwerfällt, nicht sofort die Nerven zu verlieren. Ich habe mich immer gut mit Mathildas Eltern verstanden, also tut das hier einfach nur noch weh. Es schmerzt, weil es einmal mehr die Bestätigung dafür ist, dass ich momentan alle Menschen, denen ich jemals vertraut habe, auf einen Schlag verloren habe. Mir war nie bewusst, dass Mathilda das Band war, welches uns zusammengehalten hat, aber ich habe mich da nur getäuscht. Einmal mehr. „Gut, das freut mich. Und es tut mir unendlich leid, dass wir nicht gemerkt haben, was mit Mathilda los war. Wirklich. Ich wünschte, dass sie noch hier wäre", sage ich.

Jedes Wort klingt ehrlich, dabei warte ich nur auf die letzte, endgültige Bestätigung, als Henry bei den Worten los war zusammenzuckt. Er meidet meinen Blick, was glaubwürdig wirkt, aber meine Wut nur noch verstärkt. Ich hätte nicht erwartet, dass ich das Lügen-Spiel jemals mit ihm ausprobieren würde, aber manchmal täuscht man sich fatal. „Auf Wiedersehen", spricht Henry aus. Ephraim und ich echoen seine Worte, ohne Violet dieselbe Höflichkeit zu gestatten, denn sie hat sich gar nicht wieder blicken lassen. Vielleicht ist sie eine noch schlechtere Lügnerin, weshalb sie es nicht über sich bringen konnte, sich ein zweites Mal blicken zu lassen.

Ich spüre Ephraims Blick auf mir, während wir zu seinem Wagen zurückkehren. Wir steigen ein, aber er braucht einige Sekunden, ehe er den Motor startet. Wir beide wagen es nicht, unsere Worte auf die jeweils andere Person zu verschwenden. Ich wage es kaum zu atmen, denn ich bin so fassungslos, dass es mir schwerfällt, nicht umzukehren und Mathildas Eltern meine Meinung zu geigen. Bis zu einem gewissen Grad haben sie sich nämlich auch aufgeführt, als wären sie meine Eltern und jetzt scheint alles verflogen zu sein. Als wäre das damals nur ein schöner Traum gewesen, aus dem ich gerade wachgerüttelt worden bin.

„Du hast gefragt, wieso ich mich für Mathildas Geschichte interessiere", bricht Ephraim dann schließlich doch die Stille. Seine Finger trommeln im Takt der Musik auf dem Lenkrad und er wirkt nervös. Er schluckt einige Male, scheint auf eine Reaktion zu warten, aber ich überlasse es ihm, weiterzusprechen. „Ich habe sie nie gehasst, falls du das glaubst. Schon nur beim Fechten hatten wir immer unglaublich viel Spaß." Er verzieht sein Gesicht und wenn ich ihn nicht besser kennen würde, sähe er traurig aus. Aber das ist es nicht – da ist nur Wut, Feuer und Entschlossenheit. Ich habe während des Fechtens selten auf Mathilda geachtet, denn meistens konzentriere ich mich nur auf meinen direkten Gegner. Aber ich wusste, dass Ephraim und Mathilda dort Partner waren, sie hat mir nur niemals gesagt, dass sie das genossen hätte. Ich wage es dennoch nicht, ihm zu widersprechen, denn scheinbar gab es einen ganzen Haufen an Dingen, die ich nicht wusste.

„Es hat sich dann angefühlt, als wäre eine Freundschaft zwischen uns möglich. Ich habe es immer aufgeschoben, weil ich wusste, dass sie dich wählen würde. Aber es ändert nichts daran, dass ich nicht gerne mit ihr befreundet gewesen wäre. Und ich glaube Mr. und Mrs. Abbot nicht, denn wenn sie etwas nicht gut können, dann ist es lügen. Sie geben sich nicht einmal Mühe, glaubwürdig zu klingen. Das alles führt dazu, dass ich mich dazu verpflichtet fühle, die Wahrheit herauszufinden. Für Mathilda, denn das ist das letzte, was ich noch für sie machen kann." Ich sehe für einen kurzen Moment auf meine verwobenen Hände, ehe ich wieder zu Ephraim blicke. „Hast du deinen Freunden von deiner beinahe-Freundschaft mit Mathilda erzählt? Ich bin mir sicher, dass sie daran Freude hätten", spotte ich beinahe schon. Es ist schön, dass er eine solche Rede über Mathilda schwingt, aber gleichzeitig ist es noch immer seine Freundesgruppe, die uns immer Probleme bereitet hat und das hört nicht einfach auf, nur weil er sich jetzt dazu verpflichtet fühlt, nett zu ihr zu sein.

„Nein, ich habe es ihnen nicht gesagt. So wie es Mathilda dir nicht gesagt hat. So wie du deinen Freunden auch nicht gesagt hast, dass du dabei bist, den wahren Grund für ihren Tod zu erforschen. Wir sind gewissermaßen in derselben Lage, Helena, also bringt es dir nichts, mich für mein Verhalten schlechtzureden." Er hat recht und ich presse die Lippen zusammen, weil ich es nicht wage, ihm zuzustimmen. Ich kenne Ephraim schon zu lange, um nach ein paar schönen Worten zu vermuten, dass er sich verändert hätte.

„Was soll ich sonst tun?", bringe ich stattdessen hervor. Ephraim wirft mir einen kurzen Seitenblick zu, ehe er sich wieder auf die Straße konzentriert. Er umfasst das Lenkrad mittlerweile so stark, dass seine Knöchel weiß hervortreten. Seine Stirn liegt in Furchen und ich frage mich, was so skandalös an seinen nächsten Worten sein könnte, dass er sie kaum aussprechen kann. „Arbeite mit mir zusammen. Wir begegnen uns auf der Suche ohnehin schon ständig, vielleicht wären wir ja schneller, wenn wir es zu zweit machen könnten."

Ich werfe ihm einen skeptischen Blick zu und unterdrücke mein Lachen. Das kann er unmöglich ernst meinen. „Wie stellst du dir das bitte vor? Produktivität, während wir uns zerfleischen? Ja, klar." Ich muss erneut schnauben, weil es so absurd ist, dass mir kaum etwas anderes übrigbleibt. Doch Ephraim scheint das Ganze nicht so witzig zu finden.

„Das ist mein voller ernst, Birkshire. Meinst du nicht, dass es uns helfen würde, die Köpfe zusammenzustecken? Ich habe Zugang zu einigen Menschen, du hast Zugang zu anderen Menschen. Wir können viel mehr Leute damit abdecken. Wir könnten viel effektiver arbeiten. Es würde uns so viele Türen öffnen. Du musst auch nicht jetzt gleich ja sagen. Wir können morgen nochmal darüber reden", schlägt Ephraim vor und ich nicke zustimmend, ohne mir seine Argumente ein weiteres Mal durch den Kopf gehen zu lassen. Ich kann mir bis morgen höchstens überlegen, wie ich ihm eine sinnvolle Erklärung dafür liefern kann, dass ich die Sache allein durchziehen möchte.

Was halten wir Ephraims Erklärung 🤔?

Werden es die beiden schaffen, gemeinsam zu recherchieren?

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat und wir lesen uns bald wieder 🥰

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