Kapitel 3:Nur ein Traum

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Die Silvesterparty verging wie im Flug,wie die Menschen sagen würden.Sie hatte diese Redewendung nie ganz verstanden,da Menschen ja eigentlich garnicht fliegen konnten.Doch als sie wieder in der Clearwater High waren,hatte Mayla noch etwas vor.Während Amber in den Mädchenwaschraum ging,holte sie ihr Handy raus und wählte die Nummer ihrer Tante Sophia.Ob sie überhaupt dranging?Schließslich war es schon nach Mitternacht!Doch ihre Frage beantwortete sich von selbst als sie Sophias Stimme hörte:„Frohes neues Jahr,Mayla!Was möchtest du denn noch?" „Darf ich denn nicht meine Tante anrufen und ihr auch ein frohes neues Jahr wünschen?"scherzte Mayla.Sophia lachte:„Doch,doch!Aber gibt es noch einen ander Grund,warum du noch so spät anrufst?"Mayla seufzte.Jetzt kam die Frage,vor der sie in all den dreizehn Jahren,Angst hatte,sie zu stellen.Sie nahm all ihren Mut zusammen und fragte:„Wie waren meine Eltern?"Sophia klang überrascht,als sie sagte:„Warum willst du das aufeinmal wissen?Ist irgendetwas passiert?"Mayla erwiderte:„Nein,nein!Mich interessiert es nur.Weißt du,ich kenne sie überhaupt nicht!Du kennst dieses Gefühl nicht,wenn du von deinen Eltern sprichst,aber sie für dich eigentlich fremde sind!Bitte,Sophia,ich nöchte alles über sie wissen!"  Sophia seufzte:„Also gut!Deine Mutter...deine Mutter war wie die Sonne.Mot ihrer Lebensfreude und ihrer Fürsorge,schien sie für jedes Lebewesen auf dieser Erde bereitwillig,egal,ob es ein Mensch,ein Tier,oder eine Pflanze war.Egal welche Hautfarbe,Herkunft,oder Krankheit ein Mensch hatte.Und es war ihr auch egal,wie das Tier aussah.Sie war immer freundlich.Zu jedem!"                            Mayla fragte:„Und mein Vater?Wie war er?Genauso wie meine Mutter?"                                                                 Sophia sagte:„Nein!Er war...so anders.Während deine Mutter zu jedem freundlich war,war er zu jedem,na ja,verbittert.Er ließ niemanden an sich ran,außer deine Mutter.Ich war so skeptisch,als ich in das erste mal traf.Doch nach einer Weile,taute er auf und verwandelte sich in einen freundlichen,in einem hilfsbereiten Menschen.Er und deine Mutter,sie waren beide so unterschiedlich,das die erste Begegnung warscheinlich nur Schicksal war.Sonst,wären sie sich bestimmt nicht begegnet."                                                                                                                                                   Mayla seufzte.Es viel ihr immer noch schwer,sich die beiden vorzustellen.Doch vielleicht wollte sie dass auch garnicht!Vielleicht war sie ja eher das Problem,das sie sich nicht darauf einließ,da jede Vorstellung ihrer Eltern,von heftiger Trauer begleitet wurden.Vielleicht war es auch einfach besser so,wenn sie nicht zu viel wusste.Der Schmerz und die Trauer,waren sowieso schon unerträglich.                                                                                                                                                                             „Mayla?Alles in Ordnung?Es tut mir leid,wir hätten uns garnicht erst darüber unterhalten sollen"    „Alles gut!"Mayla seufzte:„Sie...sie sind nur ein Traum!"Dann legte sie auf.                                                                                                                                   




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