Dicke Wände der Einsamkeit

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Müde und völlig fassungslos, von dem was gerade geschehen war, sah ich zu meinem schwarzen Prinzen hoch, er hatte mir das Leben gerettet, mal wieder, und plötzlich war er weg, der kalte Wind ließ mich zusammen zucken, plötzlich hörte ich Sirenen und bevor ich bemerkte was nun geschah standen zu Polizisten vor mir. „Die Hände hoch, sofort" Schrie der erste und zielte seine Waffe auf mich, ich kam ihren Aufforderungen nach und hob meine Hände, der zweite stellte sich hinter mich, packte meine Hände und presste sie an meinen Rücken runter, ich schluckte heftig. „Ey, was soll das?" „Sie begleiten uns auf die Wache, Frau..." „Anderson" Sagte ich. „Gut Frau Anderson" Der zweite Polizist schob mich in den Streifenwagen und setzte sich neben mich. Die ganze Zeit kämpfte ich mit den Tränen und im Verhör wurde es schlimmer. „Ich bin das Opfer, dieser Mann wollte mich umbringen" Sagte ich mit tränenerstickter Stimme. „Frau Anderson, Sie haben diesen Mann auf eine Befahrene Straße gestoßen und damit sein Leben geopfert, sollen wir etwa eine Leiche festnehmen und ins Gefängnis werfen oder einen Mörder, in ihrem Fall eine Mörderin?" Empört sprang ich auf so das der Stuhl, auf dem ich gesessen hatte nach hinten umkippte. „Verdammt ich bin keine Mörderin, ich bin das Opfer!" „Frau Anderson, Sie kommen erstmal in Untersuchungshaft, Sie sind dringend Tatverdächtigte, kommen Sie jetzt mit" Ich folgte den beiden brav, mehr Ärger durfte ich mir nicht einhandeln, alle Verzweiflung brach aus mir raus als ich mich in der Zelle auf dem Bett niederlies

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