53

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Pov Jimin

Am nächsten Morgen schlafen wir entspannt aus. Es ist bereits kurz vor Elf, als ich das erste Mal wach werde. Verschlafen setze ich mich auf und reibe meine Augen. Es dauert einen Moment, bis mir wieder bewusst wird, wo ich mich gerade befinde. Yoongi blinzelt genauso verschlafen und sieht mich an: "Morgen." Lächelnd streiche ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Guten Morgen." 

Als er mein Handgelenk umfasst erstarre ich. Bin ich zu weit gegangen? Doch dann hält er meine Hand einfach fest und schmiegt verschlafen sein Gesicht dagegen. Sanft beginne ich ihm über die Wangen und die Stirn zu streichen. Auf seinem Gesicht ist keine Regung zu sehen, aber ich gehe einfach davon aus, dass er es mag. Sonst hätte er ja meine Hand nicht zurück an seine Wange gelegt. 

Es ist ungewohnt diese Seite von ihm zu sehen, der sonst so eiserne und verschlossene Geschäftsmann, genießt tatsächlich Streicheleinheiten. Als er seine Augen öffnet, betrachtet er mein Gesicht mit stechendem Blick. Noch immer weiß ich nicht, wie ich diesen Ausdruck deuten soll. Im nächsten Moment liegt seine Hand in meinem Nacken und er zieht mich in einen Kuss. 

Jedoch nur kurz und sehr sanft. Verwirrt sehe ich ihn an. "Lass uns erstmal duschen. Dann können wir in Ruhe reden oder kuscheln." Wie in Trance nicke ich, schnappe mir frische Sachen und folge ihm ins Bad. 

Ich lasse meine Sachen achtlos auf den Boden fallen und steige bewundern in die riesige Regendusche, das nenne ich mal Luxus. Fasziniert betrachte ich die gläserne Fläche über uns, durch welche die Sonne warm ins Bad scheint und alles in ein helles Licht taucht. 

Als Yoongi einen Arm um meine Hüfte schlingt, lehne ich mich entspannt an ihn an. "Gefällt es dir?" Seine Stimme ist so tief und schickt kleine Blitze durch meinen gesamten Körper. Wieder wird mir bewusst, wie sehr ich ihn vermisst habe. "Es ist atemberaubend. Die Sonne wärmt mein Gesicht." 

Genüsslich schließe ich die Augen und lege den Kopf nach hinten auf seine Schulter um noch etwas mehr Sonne zu tanken. Ich höre ein leichtes Lachen hinter mir. Im nächsten Moment geht die Dusche an und ich quieke erschrocken auf, als mich das Wasser direkt im Gesicht trifft. Prustend drehe ich mich zu Yoongi und schmolle. "Warn mich doch vor."

"Wo bliebe denn da der Spaß? Außerdem siehst du viel zu niedlich aus, wenn du schmollst."

"Ich bin nicht niedlich!", empört sehe ich ihm entgegen. Doch er zieht mich einfach näher, bis ich mich wieder an ihn anlehne. Yoongi beginnt mir das Shampoo in die Haare zu massieren und ich brumme zufrieden. Seine Hände wandern immer tiefer, über meinen Nacken, den sie sanft massieren, hinab zu meinem Rücken, welchen er auch kreisend einschäumt, bis sie fordern über meinen Hintern streichen.

Ein sehnsüchtiges Stöhnen entkommt mir, da unser letztes Mal schon viel zu lange her ist. Doch an statt weiter zu machen, fährt er langsam wieder nach oben. Als ich ihn ansehe, grinst er. "Hör auf so einen Flunsch zu ziehen, ich sorg schon noch dafür, dass du morgen kaum laufen kannst."

Schlagartig spüre ich wie ich rot anlaufe, da ist er wieder, der alte Yoongi. Doch dann fährt er genau so ruhig wie vorher fort und ich kann nicht leugnen, dass ich die sanften Streicheleinheiten wirklich genieße. Als er zufrieden ist, beobachtet er wie der Schaum wieder von mir abgespült wird.

Nun schnappe ich mir das Shampoo und das Duschgel und beginne die Geste zu erwidern. Sanft lasse ich meine Finger über seinen Körper tanzen und versuche keine Stelle auszulassen. Es ist ungewohnt, aber sehr intim wie wir hier stehen. Ich fühle mich entblößter, als wenn wir einfach nur Sex haben. Das hier ist alles so zärtlich, als wären wir zerbrechlich.

Als der Schaum von ihm abgespült ist, dreht er mich plötzlich um und ich stütze mich überrascht an der Wand ab. Bevor ich auch nur einen Gedanken fassen kann, saust seine Hand auf meinen Hintern nieder. Völlig überrascht stöhne ich auf. Die Stelle brennt und doch kann ich spüren, wie sich mein Körper bei dieser Behandlung regt. Erneut trifft mich ein Schlag, dieses mal stöhne ich haltlos. Warum erregt mich das so sehr?

Doch er gibt mir keine Zeit darüber nachzudenken. Fast schon sanft massiert er die geschundenen Stellen. "War mein Baby denn brav die letzten Wochen?" Ich drücke ihm meinen Hintern entgegen und nicke. Der nächste Schlag ist härter. "Worte. Wie oft noch?"

"Du hast mir gefehlt, bitte ich brauche dich." Ich komme mir selbst erbärmlich vor, wie sehr ich flehe, aber ich habe das Gefühl jeden Moment nur durch seine Worte zu kommen. Als ich ein klicken höre, drehe ich meinen Kopf zu ihm. Wann hat er bitte Gleitgel mit hier rein gebracht? Ohne Zeit zu verschwenden, drückt er einen Finger tief in mich. Überwältig keuche ich. Yoongi verliert keine Zeit und beginnt mich so schnell wie möglich vorzubereiten. Kurz darauf folgt der zweite Finger und ich kann spüren wie er immer ungeduldiger wird.

"Fuck, das muss reichen." Erneut klickt es und ich sehe, wie er sich vollschmiert. Dann zieht er meinen Hintern zu sich und versenkt sich langsam in mir. Wimmernd drücke ich mich gegen die Duschwand. Ich hatte glatt vergessen, wie groß er ist. Trotz aller Ungeduld gibt er mir heute einen Moment Zeit mich an ihn zu gewöhnen.

Als ich leicht nicke, beginnt er hart in mich zu stoßen. Mein ganzer Körper kribbelt, verdammt wie habe ich das vermisst. Immer wieder entzieht er sich mir fast komplett um sich dann in einem Stoß zu versenken. "Härter, bitte."

Flehend drücke ich mich ihm entgegen. Ich stöhne hoch auf, als mich seine Hand erneut trifft. "Nicht so ungeduldig. Hast du es so nötig?" Bei seinem letzten Satz greift er in meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. "Gott ja, bitte." Ich bin kaum noch in der Lage einen Satz zu formulieren. Die Gefühle überrollen mich einfach.

Yoongi verstärkt seinen Griff in meinen Haaren und verschnellert seine Bewegungen. Ich habe Mühe mich an der Wand abzustützen, doch das ist mir alles egal. Es zählt nur das Gefühl, wie er mit jedem Stoß meine Schwachstelle trifft und ich das Gefühl habe, dass meine Knie jeden Moment unter mir nachgeben. 

"Wie kann man nur so bedürftig sein? Und so verdammt eng." Seine Hand wandert von meinen Haaren um meinen Hals und er zwingt mich ins Hohlkreuz, während er immer härter in mich stößt. "Bitte ich ...  kann ich .... darf ich?" Verdammt.

"Komm für mich Baby." Damit lässt er meinen Hals los und schließt seine Hand um meine Erektion. Fast augenblicklich, spritze ich hart gegen die Wand der Dusche und meine Knie zittern immer mehr. Ich höre wie auch Yoongi stöhnt und sich in mir ergießt. 

Sein Arm umschlingt meine Taille und hält mich aufrecht, während er hörbar Mühe hat seinen Atem zu beruhigen. Als er etwas ruhiger ist, wäscht er mich mit seiner freien Hand und stellt danach das Wasser ab. "Kann ich dich loslassen?" Benebelt nicke ich. Doch als er mich loslässt, habe ich sichtlich Probleme mich an der Tür der Dusche festzuhalten.

Kurz darauf schlingt er ein kuschelig weiches Badetuch um mich und hebt mich hoch. Er trägt mich zurück ins Bett und trocknet mich dort ausgiebig ab, bevor er mir eine Shorts überstreift und verschwindet. 

Stirnrunzelnd sehe ich ihm hinterher. "Hör auf zu schmollen, ich hab nur die nassen Handtücher aufgehängt." Damit schlüpft er zu mir ins Bett und zieht mich an seine Brust. Zufrieden kuschle ich mich an ihn und schlafe fast sofort wieder ein. 


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro