Von Peinlichkeiten, Melancholie und Brausepulver

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Ich schlug mir stöhnend die Hände vors Gesicht. „Kannst du mir vielleicht bitte ein Teiki und den Zettel mit den Farbcodes geben?“. Elijah betrachtete mich stumm, mit einem Gesichtsausdruck, der deutlich besagte, dass er mich jetzt für wirklich durchgeknallt hielt. Was ja auch nicht weiter verwunderlich war. Ich war ein Hormonmonster, wenn ich meine Tage hatte. Klar, wenn mich jemand fragte, ob ich meine Tage hatte – egal ob ich sie jetzt hatte oder nicht – könnte ich durch die Decke gehen, weil es mich einfach aufregte, dass alle Männer immer glaubten, alle schlechten Tage die wir hatten, immer auf unseren Zyklus zurückführen zu können. Aber andererseits war ich wirklich gruselig, wenn ich meine Tage hatte. Meiner Meinung nach, konnte ich mir das aber echt erlauben. Ich würde wetten, dass wenn auch nur ein einziger Mann, mal für einen Monat aushalten müsste, was wir jeden Monat wieder aufs Neue durchmachten, würde er sich sicher schlimmer benehmen. Und uns Frauen nannten sie das schwächere Geschlecht. Ich hatte mal gelesen, dass Menschen bis zu 45 Schmerzeinheiten aushalten konnten und eine Mutter bei der Geburt ihres Kindes bis zu 57 Schmerzeinheiten empfand. Um das einmal ein wenig bildlicher darzustellen: Das war in etwa der Schmerz dem man empfand, wenn man sich 20 Knochen gleichzeitig brach. Um ehrlich zu sein, graute es mir ein wenig davor, selbst einmal Kinder zu bekommen, wenn jetzt schon die Schmerzen kaum aushaltbar waren für mich. Plötzlich tauchte vor meiner Nase etwas Schwarzes auf und ich blinzelte verwirrt, während mein Blick versuchte sich darauf zu fokussieren und scharfzustellen. Ach ja, richtig. Ich hatte Elijah gebeten mir eins der beiden Teikis zu bringen. Ich griff schnell danach um die Situation nicht noch unbehaglicher zu machen, als sie ohnehin schon war und konzentrierte mich darauf, das Teiki richtig zu bedienen. Bisher waren wir ja nur angerufen worden und hatten nur den Anruf annehmen müssen, der Rest war schon ein wenig komplizierter. Verwirrt runzelte ich die Stirn. Wie hatte Elias nochmal das Display mit den Farben aufgerufen? Ich musste wohl ziemlich planlos ausgesehen haben, denn Elijah beugte sich mit einem Seufzen zu mir herunter und drückte auf den Knopf ganz in der Mitte. Sein herber Duft stieg mir in die Nase und ich versteifte mich und mir stockte kurz der Atem. Er roch nach Tannenadeln und Wald und noch ein bisschen nach einem Hauch von Aftershave, das ihm noch anhaftete. Meine Kehle wurde trocken und das lag dieses Mal nicht daran, dass sein Aftershave mich an Will erinnerte. Als er sich aufrichtete, blieben seine Augen kurz an meinen hängen und ich atmete stockend aus. Dann zuckte er plötzlich zurück und entfernte sich hastig von mir, als hätte er sich an mir verbrannt. Ich spürte wie meine Wangen anfingen zu brennen und hasste mich dafür. Das war mir das letzte Mal passiert, als ich dreizehn gewesen war. Peinlich berührt starrte ich auf das Display und rupfte Elijah den Zettel mit den Farbcodes aus der Hand ohne ihn anzusehen. Stumpf tippte ich die Farben auf dem Display ein und wiederholte die Farbreihenfolge in meinem Kopf um nicht darüber nachzudenken, was genau da eigentlich gerade zwischen uns passiert war. Orange, Blau, Rosa. Orange, Blau, Rosa. Nach dreimaligem Summen, ploppte auch schon das Hologramm von Tamara aus dem Teiki auf. „Was gibts? Ich dachte, ihr wolltet euch gleich bei Elias melden?“, meldete sie sich und schenkte uns ein strahlendes Lächeln. „Ja, das ist auch weiterhin der Plan. Aber ich muss vorher mit dir sprechen“, erklärte ich ihr und fügte dann mit einem Blick auf Elijah hinzu: „Alleine“. Befremdet runzelte dieser die Stirn und schien anzusetzen, etwas zu sagen, doch ich warf ihm einen scharfen Blick zu und er klappte diesen wieder zu. Anscheinend hatte er bemerkt, dass es jetzt eine gute Idee wäre, mich nicht zu reizen, weil er damit sein Todesurteil unterschrieben hätte. Unschlüssig stand er noch kurz in der Gegend rum, bevor er sich ein Stück weit in den Wald entfernte. „Jetzt hast du mich ein bisschen neugierig gemacht. Worum gehts? Brauchst du eine weibliche Person mit der du über deinen Vater reden kannst?“, fragte sie und neben einem neugierigen Funkeln in ihren Augen blitzte nun auch ein wenig Mitleid auf, was meine Laune noch tiefer sinken ließ. Ich hasste Mitleid. Außerdem konnte ich Tamara aus einem Grund sowieso nicht leiden und sie wäre die Letzte mit der ich über meinen Vater reden wollte. Ich konnte nicht genau bestimmen, woran es lag, dass ich sie nicht ausstehen konnte, aber ich hatte das vage Gefühl, dass es ein bisschen damit zu tun hatte, dass sie so makellos aussah. Sie war eine dieser Frauen, bei denen man sich vorstellen konnte, dass sie jeden Morgen mit strahlenden Augen und perfekt liegenden Haaren aus dem Bett stiegen. Ich konnte mir selbst vorstellen, dass sie wenn sie ihre Tage hatte noch wie eine dieser Frauen aus den unrealistischen Bindenwerbungen drauf war, die behaupteten einen Marathon laufen zu wollen, während sie ihre Tage hatten. Auf jeden Fall machte das alles mir es nicht gerade leichter, ihr zu erzählen was mein Problem war. Sicherheitshalber sah ich mich vorher noch einmal um, ob Elijah nicht doch zufällig hinter uns stand, bevor ich leise hervorpresste: „Ich habe meine Tage“. Tamara runzelte die Stirn. „Wie bitte?“. Ich wurde leicht rot und sagte etwas lauter: „Ich habe meine Tage!“. Tamara schüttelte ungeduldig ihren Kopf und meinte: „Das habe ich verstanden. Aber was meinst du damit?“. Mir entgleisten all meine Gesichtszüge und das Blut wich mir aus dem Gesicht. Das hatte ich ja noch gar nicht bedacht! In dieser Welt war ja sowieso alles besser, vielleicht hatten die Frauen hier ja auch nicht mit dieser vermaledeiten Plage zu kämpfen, die man unsere Regel nannte. In der Hoffnung, dass sie einfach nur die Umschreibung nicht kannte, die ich gerade verwendet hatte, versuchte ich es noch einmal mit ein paar anderen Begrifflichkeiten: „Die Regel? Periode? Erdbeerwoche?“. Eine Weile sah Tamara mich ratlos an und die Panik begann schon in mir aufzusteigen, bevor sich ihr Gesicht aufhellte. „Du meinst die Blutungen, die ihr monatlich bekommt, nicht wahr?“. Ich nickte und zog die Nase kraus. Wenn sie jetzt wirklich nicht damit zu kämpfen hatte, würde ich sie dafür hassen. „Davon habe ich schon Mal gehört. Ich selbst habe sowas noch nie gehabt. Stimmt es, dass man dabei starke Schmerzen erleidet?“. Ich hatte nie gedacht, dass ich ein gewalttätiger Mensch war, aber gerade hätte ich am liebsten irgendwen geschlagen, bevorzugt Tamara, die mich mit ehrlichem Interesse ansah. Wie konnte ein Mensch so verdammt perfekt aussehen und noch dazu hatte sie selber nichts am Hut mit der für die meisten Frauen auf diesem Planeten grässlichste Routine? Das war so verdammt unfair. Frustriert stieß ich die Luft aus und schloss kurz meine Augen, um Tamara nicht etwas Unüberlegtes an den Kopf zu werfen, aus dem eindeutig meine verrücktspielenden Hormone sprachen. „Ja, tatsächlich empfinden viele Frauen Schmerzen während der Periode, aber das ist von Frau zu Frau unterschiedlich, welche Symptome sich bei ihrer Periode zeigen“, sagte ich beherrscht und schob dann noch hinzu: „Und ja, ich habe gerade höllische Unterleibsschmerzen, deswegen würde ich dich bitten, dass wir uns bitte schnell wieder auf das Anliegen konzentrieren, weshalb ich dich überhaupt sprechen wollte, okay?“. Zugegeben, der letzte Satz war vielleicht etwas patzig herausgekommen, aber wer konnte es mir verdenken, in der Situation, in der ich mich gerade befand? Mir wurde klar, was das als Konsequenz bedeuten konnte, wenn hier niemand seine Periode hatte: Keine Hygienemittel, mit denen ich die Blutungen stillen konnte, wenn es denn soweit war. Ich war mittlerweile ziemlich gut darin meine eigene biologische Uhr zu lesen und wusste, dass ich nachdem die Schmerzen heute Morgen angefangen hatte, noch bis zum Abend Zeit haben würde, um eine Lösung zu finden, bevor meine Blutungen beginnen würden. Das war gut, weil es mir bis dahin vielleicht gelingen würde, mir irgendwas auszudenken, aber wenn mir nichts einfallen würde, wäre ich wirklich aufgeschmissen. Hier draußen hatte ich ja nicht wirklich viele Möglichkeiten, außer mir Blätter in den Slip zu stecken und mal abgesehen davon, dass ich mir das unangenehm vorstellte, glaubte ich auch nicht, dass das wirklich zielführend wäre. „Was war denn jetzt eigentlich der genaue Grund, warum du mich angeteikt hast?“, unterbrach Tamara meinen Gedankengang. „Hast du irgendeine Ahnung, was ich benutzen könnte um...naja...um die Blutungen zu stoppen?“, fragte ich ein wenig verlegen und wickelte eine Locke um meinen Finger, während ich bewusst ihrem Blick auswich. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie grübelnd ihre Stirn in Falten legte und sich mit ihrem Zeigefinger grüblerisch an die Schläfe tippte.„ Du könntest... Nee warte mal, das wäre nicht so zielführend... Aber vielleicht... Nein, das ist auch nicht sinnvoll“, überlegte sie und brütete dann schweigend eine Weile vor sich hin, während sie in ihrem Kopf alle Optionen durchzugehen schien. Mit einem Mal hellte sich ihre Miene auf. „Das Einzige was du versuchen könntest, wäre dir etwas von der blutschluckenden Watte in den Slip zu legen“. Ich verzog das Gesicht. „Das klingt irgendwie nicht so appetitlich“, meinte ich skeptisch. Tamara zuckte mit den Schultern. „Das ist ja auch nicht die Aufgabe davon. Ursprünglich hatten wir sie euch in den Rucksack gelegt, falls einer von euch verletzen sollte. Denn schon eine kleine Menge von ihr, kann Unmengen an Blut aufnehmen“. Ich war immer noch nicht begeistert von der Idee, aber mir war klar, dass ich wahrscheinlich keine bessere Möglichkeit finden wollte. „Die Watte müsstest du in Elijahs Rucksack finden, soweit ich mich erinnern kann“, sagte Tamara hilfsbereit und ich seufzte tief. Na super! Natürlich musste ich Pech haben und die Watte konnte sich nicht in meinem eigenen Rucksack befinden. „Vielen Dank für deine Hilfe“, bedankte ich mich wiederwillig bei ihr und nach ein paar kurzen Abschiedsfloskeln verabschiedeten wir uns voneinander. Seufzend erhob ich mich vom Baumstamm und mein Magen rebellierte schon bei dieser kleinen Bewegung und ich verzog unwillkürlich das Gesicht. Na toll! Wie sollte das funktionieren, wenn ich den ganzen Tag auf Beinen war? Ich war kein Übermensch aus der Bindenwerbung, der während er seine Tage hatte, mal eben eine halbe Weltreise unternehmen wollte. Nein, ich war einfach nur ein ganz durchschnittliches Mädchen, das sich mit Chips, Schokolade und genügend Schmerztabletten im Bett verkriechen wollte, bis mein Körper beschloss, dass er jetzt genug Blut gespuckt hatte. Mit vornübergebeugtem Oberkörper, schob ich mich langsam wie eine alte Frau die ihren Rollator vergessen hatte vorwärts in Richtung des Zelts, in dem sich hoffentlich noch beide Rucksäcke befanden. Als ich den Zelteingang erreichte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass Elijah bereits begonnen hatte die Heringe aus dem Boden zu ziehen. Normalerweise hätte ich es ja begrüßt, dass er sich ungefragt nützlich machte und unter anderen Umständen hätte ich es auch sicher als sinnvoll erachtet, aber jetzt wo ich unbedingt nochmal ins Zelt reinmusste um mich für meine Blutungen zu wappnen, konnte ich das nicht gebrauchen. Und müde, gereizt und hormongesteuert wie ich im Moment war fuhr ich ihn deswegen an: „Mann, ich muss da nochmal rein. Willst du das mir das Zelt über dem Kopf zusammenfällt oder was?“. Natürlich war das vollkommen ungerechtfertigt und trug sicher nicht dazu bei, dass Elijah mich in einem besseren Licht sah, doch ich konnte einfach nicht anders. Ich musste irgendwem die Schuld daran geben, dass ich mich gerade wie eine Fremde in meinem eigenen Körper fühlte, während die Krämpfe mich völlig für mich einnahmen und Elijah war nun mal der Einzige der in der Nähe war. Außerdem musste er nie diese schrecklichen Krämpfe aushalten und hatte sicher auch nicht das Problem, dass ihm beim Anblick von Blut immer übel wurde, was meine Periode zu einem noch größeren Problem für mich machte, als sie es ohnehin schon war und irgendwie machte mich das gerade wütend. Andererseits machte mich gerade irgendwie alles wütend. Das Gezwitscher der Vögel, das helle Sonnenlicht, die Tatsache dass ich Kopfschmerzen hatte und dass ich nichts gegen das Heimweh tun konnte, was mich überfiel, während ich sehnsüchtig darüber nachdachte, wie es wohl wäre jetzt einfach in meinem Bett liegen zu können. Deswegen war es eigentlich auch nur zu verständlich, dass Elijah, der mit erhobenen Händen zurückgewichen war mit ärgerlichem Unterton sagte: „Sorry, konnte ich ja nicht wissen. Ich dachte nur, dass es praktisch wäre, das Zelt schon einmal abzubauen, damit wir nachher nicht so viel Zeit verlieren, bevor wir aufbrechen“. „Dann denk halt nicht“, giftete ich ohne darüber nachzudenken und ein Teil von mir hasste sich selbst dafür so fies zu Elijah zu sein ohne dass er etwas dafürkonnte. Deswegen verschwand ich auch schnell im Inneren des Zeltes, damit ich ihn nicht noch weiter mit ungerechtfertigten Vorwürfen und Beleidigungen überschüttete. Ich zog den Reißverschluss zu und öffnete Elijahs Rucksack. Suchend wühlte ich mich durch unzählige kleine mit Zetteln beschriftete Päckchen auf der Suche nach dem was Tamara mir genannt hatte.  »Blutschluckende Watte (Sanguinia). Bitte nur in kleinen Mengen verwenden. Ein kleines Stück kann bis zu einen Liter Blut schlucken ohne sich zu verfärben«.

„Du meine Güte. Sowas will ich in unserer Welt auch haben“, murmelte ich. Das würde bedeuten, dass man nicht mehr alle paar Stunden seine Binden wechseln musste und noch dazu wäre das Problem gelöst, dass ich nicht gut Blut sehen konnte. Doch leider bezweifelte ich, dass ich davon einen lebenslangen Vorrat mit in meine Zeit nehmen durfte. Ich zupfte ein Stück von der Watte ab und starrte es eine Weile ratlos an. Und jetzt? Was genau sollte ich damit anstellen? Sollte ich es einfach wie eine Binde benutzen und das Beste hoffen? Oder sollte ich es wie einen Tampon benutzen? Der Gedanke behagte mir ganz und gar nicht und deswegen beschloss ich es auf Gut Glück mit der ersten Variante zu probieren. Wenn das nicht klappte, musste ich wohl oder übel das andere machen. Doch mit dem Gedanken würde ich mich erst beschäftigen, sobald ich es musste. Ich zog das watteähnliche Material ein wenig auseinander und formte es mir so zurecht, dass es meinen Slip ganz ausfüllen würde. Dann schaute ich sicherheitshalber noch einmal nach, ob der Zelteingang wirklich geschlossen war und ob ich nicht Elijahs Schatten davorstehen sah, bevor ich den Versuch wagte. Es fühlte sich seltsam und ungewohnt an. Andererseits war das Material so anpassungsfähig, dass ich mir vorstellen konnte, es im Laufe des Tages mehr oder weniger aus meinen Gedanken verdrängen zu können. Zumindest theoretisch, denn praktisch wusste ich, dass die Krämpfe mich wahrscheinlich trotzdem den ganzen Tag daran erinnern würden. Leider hatte ich vergessen Tamara zu fragen, ob es auch sowas wie Schmerzmittel gab. Aber wahrscheinlich hatten sie hier auch keine Schmerzen, so perfekt wie hier doch alles war. Mit einem Mal verspürte ich eine seltsame Bitterkeit dieser Zeit gegenüber. Hier war alles so friedlich, während in unserer Welt Kriege tobten, Wälder verbrannten und Ungerechtigkeiten herrschten. Und wenn sie dann doch mal Probleme hatten, konnten sie sich problemlos Hilfe aus anderen Zeiten holen. Diese Zeit führte mir vor Augen, was wir haben könnten. Und es stimmte mich irgendwie traurig. Melancholisch geworden starrte ich ein wenig Löcher in die Luft, bis ein Schatten der sich vor meinem Zelt abzeichnete mich aus meinen Gedanken riss. Eilig rappelte ich mich auf und öffnete den Reißverschluss bevor Elijah es tun konnte. Der allerdings hatte sich gerade heruntergebeugt um ebendas zu tun, sodass sich unsere Gesichter direkt voreinander befanden, als ich den Reißverschluss öffnete. Erschrocken schnappte ich nach Luft und wollte reflexartig zurückweichen, doch ich konnte mich nicht rühren. Meine Augen verhakten sich in seinen. Hatte er schon immer diese blauen Sprengsel in seiner Iris gehabt? Das Grün seiner Augen kam mir mit einem Mal viel intensiver vor. Wir waren uns so nah, dass ich die feinen Härchen auf seinem Gesicht erkennen konnte und ein Atem mein Gesicht streifte. Ein Kribbeln breitete sich in meiner Magengrube aus. Es fühlte sich an, als hätte dort jemand eine ganze Fuhre Brausepulver ausgeschüttet. Meine Lippen teilten sich... und dann riss uns ein lautes Plumpsgeräusch aus unserer Starre und ich wich hastig zurück.

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Ein bisschen unfair ist das ja schon. Wenn ich mir vorstelle, dass ich keine Periode ertragen müsste 😍🥺😂.

Darf man seinen eigenen Charakter hassen, obwohl man weiß dass er nichts getan hat und auch nie etwas richtig Böses tun wird? Weil irgendwie kann ich Tamara nicht ausstehen 😂. Wie geht es euch da so?

Was meint ihr? Hab ich die Sache mit ihrer Periode gut gelöst? Könnt ihr euch das vorstellen?

Da gab es jetzt den ein oder anderen Moment wo es zwischen den beiden gefunkt hat 😏. Na, wird das langsam etwas?

Allerdings freut euch nicht zu früh. Der erste Kuss lässt noch etwas auf sich warten 😁

Hach manchmal finde ich es schade, dass ich euch nicht sagen kann, was ich noch alles mit den beiden vorhabe. Das wird lustig

Irgendwie fühlt sich dieses Kapitel ein bisschen awkward an. Geht das nur mir so?

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