Von Plänen, Entführungen und alten Ängsten

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Elijah Point of View

Das Gefühl ein Versager zu sein, war nichts Neues für mich. Mein Vater erinnerte mich ständig daran, dass er mich für einen solchen hielt. Auch die Angst, jemanden nicht beschützen zu können, der einem am Herzen lag, war etwas mit dem ich mich tagtäglich auseinandersetzte. Der Gedanke, was meiner kleinen Schwester gerade in diesem Moment zustoßen könnte, während ich nicht da war um sie zu beschützen, sorgte dafür, dass sich eine eiserne Faust um mein Herz zusammenkrampfte und es zerquetschte.

Trotzdem überraschte mich die Wucht der Gefühle, die mich überrollten angesichts dessen, was ich gerade erlebt hatte. Leya war erst seit so kurzer Zeit ein Bestandteil meines Lebens, aber das Gefühl sie verloren zu haben, sorgte dafür, dass mir die Luft zum Atmen wegblieb. Ich schluckte angestrengt, doch der Kloß in meinem Hals wollte nicht verschwinden. Meine Stimme war heiser vom Rufen, doch ich hieß die Schmerzen willkommen. Es war absurd, wie ein Mensch über eine so kurze Zeitspanne eine so wichtige Rolle in meinem Leben einnehmen konnte. Aber andererseits waren wir auch in einer außergewöhnlichen Situation, die uns ermöglichte einander auf Arten kennenzulernen, die unter normalen Umständen nicht gegeben gewesen wären.

Wenn wir nicht in diese fremde Realität verfrachtet worden wären, hätte ich vielleicht nie erfahren, dass Leya das niedlichste Schnarchen der Welt von sich gab, wenn sie schlief. Oder dass sie extrem schnelle Reflexe hatte und erstaunlich geschickt darin war, tiefhängenden Ästen auszuweichen. Ich hätte nie gesehen, wie ihre Augen zu leuchten begannen, wenn sie etwas Neues entdeckte, das ihr gefiel. Ganz sicher hätte ich nicht gesehen, wie sie über Sisty lachte, wenn sie sich von mir unbeobachtet fühlte. Und all das hätte in mir auch nicht das Bedürfnis ausgelöst, sie an mich zu ziehen und solange zu küssen, bis uns Beiden die Luft wegblieb und ihre Sommersprossen von einer wunderschönen Röte hervorgehoben würden.

Ich wollte ihre Sommersprossen alle einzeln mit Küssen bedecken und ihre kalte Hand mit meiner warmen verflechten. Ich wollte dieses Feuer aus ihr herauskitzeln, das sie in unseren Schlagabtauschen zeigte und dass ihre eisige Maske immer für einen kurzen Moment schmelzen ließ. Ich wollte sie zum Lachen bringen und sie in meinen Armen halten, wenn sie einen Albtraum hatte. Ich wollte... Ich wollte einfach, dass sie hier bei mir war und ich endlich all die Dinge tun konnte, die ich Idiot aus falschem Stolz und Selbstbelügen nicht getan hatte. Stattdessen saß ich jetzt hier, während sie weiß der Geier wo war und vielleicht gerade die schlimmsten Dinge erlebte.

Schuldgefühle legten sich wieder, wie ein schweres Gewicht auf meine Brust und ich ballte die Hände zu Fäusten. Ich hätte sie beschützen müssen. Es wäre mir sogar tausendmal lieber gewesen, wenn sie mich an ihrer statt entführt hätten. Ich würde mich hunderttausendmal opfern, wenn das hieß, dass sie jetzt frei wäre. Ich schloss die Augen und versuchte meine Atmung zu beruhigen. Es brachte nichts, hier zu sitzen und mich in meinen Schuldgefühlen zu ertränken. Das erste Mal mochte Seth uns überrascht haben, aber das würde ich kein zweites Mal zulassen. Ich würde Leya zurückholen, koste es was es wolle. Aber dafür brauchte ich Hilfe und einen Plan!

Eine halbe Stunde später hatte ich Elias und Tamara mit dem Teiki auf den neusten Stand gebracht. Elias versprach sofort alle möglichen Ressourcen auszuschöpfen, um Leya zu finden, doch das reichte mir nicht. Ich konnte nicht einfach rumsitzen und nichts tun, während Leya in der Gefangenschaft von irgendwelchen Freaks, mit irgendwelchen magischen Fähigkeiten war, die anscheinend planten die Weltherrschaft zu übernehmen. Besonders wenn besagte Freaks von der dämlichen Prophezeiung wussten, die uns anscheinend als diejenigen verkaufte, die sie aufhalten konnten. Wer wusste schon, was sie Leya antun konnten?

Ich erschauderte, als meiner Erinnerungen, das Bild von der ausgemergelten, gepeinigt und gebrochen wirkenden Erscheinung von Leyas Vater in meinen Kopf projizierten. Ich würde eher sterben, als zuzulassen, dass Leya den feurigen Funken verlor, der sie antrieb. Meine Gedanken wanderten zurück zu der gestrigen Nacht und dem Albtraum, nachdem Leya sich mir geöffnet hatte. Ich hatte kaum Zeit gehabt zu prozessieren, was ich von Leya erfahren hatte, aber jetzt löste der Gedanke eine Vielzahl an Emotionen in mir aus.

Mein Instinkt hatte mir von vorneherein gesagt, dass Will ein schmieriges Arschloch war, aber dass er so ein widerlicher Wichser war, hatte ich nicht gewusst. Ich ballte die Fäuste, als ich daran dachte, was mir Leya über ihn erzählt hatte. Ich war so wütend, dass mein Hals brannte und ich wünschte mir ich hätte diesen Bastard schon einmal die Fresse poliert. Ich schloss die Augen und versuchte mich mithilfe verschiedener Atemtechniken wieder zu beruhigen. Auch ohne mich genauer in meine Gedankenwelt hineinzudenken, wusste ich was ich gerade tat. Ich fühlte mich hilflos, weil ich nicht wusste wo Leya war und wie ich sie wieder sicher zurückbringen konnte und deshalb projizierte ich diese Hilflosigkeit auf ein anderes Thema um zu deflektieren. Doch dafür hatte ich keine Zeit. Egal was Tamara und Elias sagten, von wegen dass ich mich zurückhalten sollte, ich würde einen Weg finden Leya zu befreien.

Leya Point of View

Etwas Kaltes und Nasses weckte mich auf. Es war schwierig aus der Dunkelheit aufzutauchen. Mein Kopf dröhnte und meine Gedanken fühlten sich seltsam zähflüssig an. Es kostete mich einige Mühe meine Augen zu öffnen. Sie waren so schwer, als hätte jemand Bleigewichte an meine Augenlider gehangen. Ich blinzelte angestrengt, um meine Umgebung zu fokussieren. Wo war ich? Was war passiert?

Alle Gedanken daran, was zuletzt passiert war, entglitten mir, je angestrengter ich versuchte sie zu erfassen. Also gab ich es auf und versuchte stattdessen, mir erst einmal ein Bild von meiner Umgebung zu machen. Um mich herum war es so dunkel, dass ich erst kaum etwas wahrnehmen konnte, außer dem kalten rauen Steinboden unter mir. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch meine Schlafsachen anhatte, die eindeutig nicht für diese Umgebung geeignet waren und die Kälte langsam bis tief in meine Knochen einzog.

Ich saß zusammengekauert auf dem Boden. Stimmen ließen sich um mich herum vernehmen, doch ich verstand nicht was sie sagten. Ein Mann beugte sich zu mir runter und legte eine Hand auf meine Wange. Instinktiv zuckte ich zurück. Seine silbrigen Augen bohrten sich in meine. Dann drehte er sich zu einer Frau um, die dort stand und sagte etwas zu ihr. Als die Frau mich ansah, sank die Temperatur gefühlt auf arktische Minusgrade herab. Ihr Blick ging mir durch und durch. Sie strahlte pure Kälte aus. Irgendetwas an dieser Szenerie kam mir furchtbar vertraut vor, aber ich konnte nicht den Finger darauflegen, woher dieses Gefühl kam. Jetzt wo sich meine Augen ein wenig an das dämmrige Licht gewöhnt hatten, das hier herrschte, schaffte ich es endlich den Rest meiner Umgebung zu erfassen.

Ich befand mich anscheinend in einer Art Höhle den zerklüfteten Wänden nach zu urteilen. Der pechschwarze Stein hätte jegliches Licht schlucken sollen, doch in den Wänden befanden sich überall glitzernde Kristalle, in der sich das Licht einer mir unbekannten Lichtquelle brach und tausendfach weitergespiegelt wurde. Die Lichtquelle musste tiefer in der Höhle liegen, doch bevor ich weiter nach der Lichtquelle suchen konnte, wurde ich von etwas Anderem abgelenkt. Ein silbernes Glänzen ließ schlagartig all den Nebel aus meinem Kopf verschwinden und mich in den Alarmmodus schalten. Denn in dem seltsamen Licht erkannte ich mit einem Mal Gitterstäbe.

Als hätte dieser Anblick einen Bann gebrochen, fielen mir schlagartig wieder die vergangenen Ereignisse ein. Seth der aufgetaucht war. Die Welt, die aus den Fugen geraten war. Ein Flug durch die Luft, ein heftiger Schmerz und dann nichts mehr. Als mein Kopf endlich die Puzzleteile zusammengefügt hatte, fiel mein Blick wieder auf den Mann mit den seltsam silbrigen Augen und die Frau die diese unglaubliche Kälte ausstrahlte. Meinen Augen weiteten sich und ich robbte hastig zurück. Dabei erklang ein klirrendes Geräusch und machte mich darauf aufmerksam, dass sowohl meine Arme als auch meine Füße mit rostigen Eisenketten an die Wand gefesselt waren. Oh Scheiße! Ich war sowas von geliefert!

Der Mann hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und stattdessen war es jetzt die Frau, die in die Hocke ging und mich mit einem harschen Griff ans Kinn dazu zwang ihr in die Augen zu schauen. Für einen Moment musterte sie mich ausdruckslos mit ihren eisblauen Augen, die mich an die eines Hais erinnern, kurz bevor er sie Beute in Stücke zerriss. Ich musste stark gegen den Drang ankämpfen in Tränen auszubrechen. Dann verzogen sich ihre blutrot geschminkten Lippen mit einem Mal zu einem Lächeln und sofort wünschte ich mir wieder das ausdruckslose Gesicht zurück.

Das war noch viel schlimmer. Denn in ihrem Lächeln lag ein grausames Versprechen verborgen.
"Hallo, Leya Jones".
Ihre Stimme war dunkel und samtig. Wie ein verführerischer Traum, von dem man einfach wusste, dass er sich zum Albtraum entwickeln würde. Sie zog meinen Namen in die Länge, als wollte sie ihn sich auf der Zunge zergehen lassen. Vielleicht wollte sie aber auch nur ausprobieren, wie sie ihn sagen sollte, wenn sie Elijah die Nachricht überbrachte, dass ich einen grausamen Tod gestorben war. Ich konnte nicht verhindern, dass mich bei dem Gedanken ein Schaudern überlief. Das Lächeln von der dunkelhaarigen Schönheit wurde noch ein wenig breiter, als sie es bemerkte.
"Wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Cara. Wir werden uns in nächster Zeit ein wenig genauer kennenlernen". Ihre Stimme war fast ein Schnurren und sie ließ nicht zu, dass ich auch nur für eine Sekunde ihrem Blick auswich. Ihre schwarzen Fingernägel bohrten sich fest in ihre Haut hinein und ich wusste, dass die halbmondförmigen Abdrücke die sie dort hinterließ, bestimmt noch tagelang zu sehen sein würden.

Endlich wandte sie für einen Moment den Blick ab und ich stieß erleichtert die angehaltene Luft aus. "Das dahinten ist mein Gefährte Marc. Auch ihn wirst du in nächster Zeit gut kennenlernen", sagte sie und wies mit ihrer Hand auf den Mann. Er trat einen kleinen Schritt nach vorne und lenkte somit einen Lichtstrahl der sich in einem der Kristalle brach direkt auf sein Gesicht. Ich keuchte erschrocken auf. Sein Gesicht war von seltsamen Rissen durchzogen, die fast lebendig pulsieren zu schienen. So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich fragte mich unwillkürlich, wie so etwas passieren konnte und ob es so schmerzhaft war, wie es aussah.

Als Marc meinen Blick bemerkte, verfinsterte sich sein Blick und er zog sich die Kapuze seines Kapuzenumhangs ins Gesicht. Als Cara meine Reaktion bemerkte wandte sie sich wieder mir zu und lächelte erneut.
"Sein Gesicht ist ein Kunstwerk, nicht wahr? Wenn du Glück hast, werde ich dein Gesicht auch zu einem solchen Kunstwerk gestalten. Aber erst einmal habe ich einige Fragen an dich, nachdem du unsere freundliche Einladung durch Seth angenommen hast und endlich hier bist. Oh, wir werden ja so viel Spaß miteinander haben!".

Die unverhohlene Drohung in ihren Worten verfehlte ihre Wirkung nicht. Eiskaltes Entsetzen breitete sich in meinem Körper aus und ich begann zu zittern, als mir das komplette Ausmaß der Situation klarwurde. Ich hatte genug Fantasybücher gelesen, um zu wissen, dass der Tod nicht das Schlimmste war, was mir hier passieren konnte. Viel wahrscheinlicher war, dass sie mich foltern würden, um an Informationen zu kommen, die ich aller Wahrscheinlichkeit gar nicht hatte. Selbst wenn Elias, Tamara und Elijah es irgendwie schaffen sollten mich zu befreien, würde das wahrscheinlich dauern. Die Wahrscheinlichkeit das Ganze hier unbeschadet zu überstehen ging gegen Null.

Caras eisblauen scharfen Augen entging meine Reaktion natürlich nicht und der grausame Zug um ihre Lippen vertiefte sich. "Oh, ist dir etwa kalt? Entschuldige, meine Fähigkeiten als Gastgeberin sind etwas eingerostet. Du bekommst natürlich sofort etwas Wärmeres zum Anziehen. Aber zuerst musst du natürlich diese Sachen hier loswerden. Wer weiß, was Elias und Tamara dir vielleicht für versteckte Waffen in deine Anziehsachen eingearbeitet haben. Wir wollen ja wirklich nicht, dass du vorzeitig fliehst und mir damit keine Gelegenheit gibst meine Gastgeberfreundschaft aufzubessern", sagte sie in einem scheinbar bekümmerten Tonfall und streckte mir auffordernd die Hand entgegen.

Alles Blut, das sich vielleicht vorher noch in meinem Gesicht befunden hatte, wich mir aus den Wangen, als mir klarwurde was sie von mir verlangte. Irgendetwas sagte mir, dass weder sie noch Marc währenddessen meine Zelle verlassen würden. Nein, sie würden Beide dort stehenbleiben und mir dabei zugucken, wie ich mich entblößte. Bei dem Gedanken erneut den gierigen Blick eines Mannes auf meinem ungeschützten Körper zu fühlen, wurde mir augenblicklich schlecht und ich begann den Kopf zu schütteln. Es war keine bewusste Reaktion. Es ging einfach nicht anders. Die Panik hatte meinen Körper übernommen und ich konnte mich nicht mehr bewegen und mir war so übel, dass ich mir sicher war mich jeden Moment übergeben zu müssen. War die Luft in der letzten Minute eigentlich dünner geworden? Denn die Luft schien nicht mehr in meine Lungen zu gelangen und egal wie tief ich einatmete, ich konnte nicht richtig atmen. Ich konnte nicht...

Etwas bohrte sich schmerzhaft in meinen Kopf und ich begann zu schreien. Wie unter Zwang richtete ich mich auf, während die schlimmsten Erinnerungen meines Lebens in Zeitlupe vor meinem inneren Auge abliefen. Meine immer noch gefesselten Hände griffen nach dem Saum meines Shirts und egal, wie sehr ich dagegen ankämpfte, ich konnte nur hilflos dabei zusehen, wie ich es mir über den Kopf zog und es dann in den Ketten hängenblieb. Mit einem ratschenden Geräusch zerriss das Shirt. Der gleiche Prozess wiederholte sich jetzt auch bei meiner Hose. Zusätzlich drängten sich mit aller Macht die Erinnerungen an Will hoch, bis die beiden Realitäten ineinander verschwammen und begannen sich zu überlappen und ich sie nicht mehr auseinanderhalten konnte.

Mit einem Mal verschwand die fremde Macht aus meinem Kopf und ich sackte einfach in mich zusammen. Mit meinen Armen umklammerte ich meine Knie und verbarg meinen Kopf zwischen meinen Knien, während ich bebend vor Angst, Scham versuchte, wieder in diese Realität zurückzufinden. Mir war unglaublich kalt, aber das war noch das Geringste von dem was ich fühlte. Mir war klar, dass Cara wohl eine Macht besitzen musste mit der sie in meinen Kopf eingedrungen war, aber dieses Wissen machte alles nur noch schlimmer. Zu wissen, dass es so einfach für sie gewesen war, Zugang zu meinen schlimmsten Erinnerungen zu erhalten und mich damit zu foltern und zu wissen, dass ich nun bis auf meine Unterwäsche entblößt vor den Beiden saß und mich nicht wehren konnte, falls Marc entschied... Die Übelkeit stieg erneut in mir hoch. Glücklicherweise hörte ich nach einem kurzen Moment das Rasseln von Schlüsseln und das Zufallen einer Gittertür und dann war ich alleine. Ich hob den Kopf beugte mich zur Seite und entleerte meinen Mageninhalt auf den Steinboden. Und dann begann ich bitterlich zu weinen.

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Da bin ich wieder (sagt sie nachdem sie dieses Buch seit über einem Jahr nicht mehr geupdatet hat). Na, wer hat nicht mehr daran geglaubt, dass diesee Buch irgendwann nochmal geupdatet wird? 😅

Ich hoffe ihr freut euch Leya und Elijah wiederzusehen. Obwohl die beiden ja nicht gerade in der tollsten Lage sind. Glaubt mir, wenn ich sage, dass ich noch nett zu den Beiden war.

Sind hier eigentlich immer noch Cara Fans unter euch? 😅 Mal schauen wie lange ihr noch Mitleid mit ihr habt. 

Das Blöde daran, dass ich in diesem Buch hier seit Ewigkeiten nichts mehr veröffentlicht habe ist, dass ihr jetzt leider ein paar Hints nicht versteht, die ich früher in dem Buch versteckt habe 😬.

Ich kann leider nicht versprechen, dass die Updates hier jetzt wieder regelmäßiger werden, da mein zwölfjähriges Ich diese Geschichte noch weniger geplottet hat als Lucifer und diese Geschichte sich quasi von selbst erzählt, was es halt schwierig macht kontinuierlich an Uhr zu schreiben.

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und wir lesen uns bald wieder <3

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