23. Türchen

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Der nächste Morgen ging etwas besser von statten als der letzte, obwohl es doch noch recht spät geworden war und Michael drei Mal Eierpunsch aufgewärmt hatte.

Einen letzten Rest hatte ich noch in der Flasche, den ich mir für heute Abend aufhob, um meinen Geburtstag gemütlich ausklingen zu lassen.

Hingegen meiner Grimmigkeit und meiner Abneigung gegen Geburtstage, hatte ich den gestrigen Abend wirklich sehr genossen und hatte richtig Spaß. Ein kleiner Teil in mir ärgerte sich sogar ein wenig, dass ich zu Michaels Zusammenkunft, zu der er mich mehrmals eingeladen hatte, nicht erschienen war. Andererseits war ich auch froh, denn so war der gestrige Abend umso besonderer.

Margo hatte mir die Marzipan-Kirsch-Plätzchen dagelassen, von denen immer mal wieder eines in meinen Mund wanderte.

Dadurch, dass heute der dreiundzwanzigste Dezember war, hatte meine Firma heute geschlossen, wodurch ich mit gutem Gewissen zuhause bleiben konnte. Ich war vor wenigen Minuten erst aufgestanden, hatte eine angenehme Dusche genossen und meine Zähne geputzt, bevor ich mir einen Kaffee gemacht hatte. Das Chaos vom Vorabend war noch vorhanden, aber da ich heute keine Eile hatte, ließ ich das Chaos Chaos sein und würde es später verräumen.

Ich stand mit einer dampfenden Tasse Kaffee am Fenster und beobachtete durch das angeeiste Glas den Verkehr auf den Straßen. Wie die letzten Tage auch, waren die Straßen und die Gehwege kaum geräumt, obwohl der Räumdienst rund um die Uhr arbeitete. Gegen die Schneemassen, die vom Himmel kamen, hatten sie einfach keine Chance. So einen starken Winter hatten wir schon seit Jahren nicht mehr.
Da Weihnachten so kurz vor der Tür stand und das Wetter es kaum ermöglichte raus zu gehen, war es auch ziemlich leer und nur vereinzelte Menschen waren unterwegs. Diese waren durch den Schnee, der sich auf ihren Schultern stapelte, kaum als Personen zu identifizieren. Sie sahen eher aus wie wandelnde Schneemänner.

Dieser Gedanke lockte mir ein kleines Lächeln auf die Lippen, ehe ich an meinem Kaffee nippte.

„I'm dreaming of a white Christmas, Just like the ones I used to know", sang Dean Martin im Hintergrund und setzte die fallenden Schneeflocken damit in weihnachtliche Stimmung. Ich wusste nicht, was mich geritten hatte, dass ich heute Morgen den Radio eingeschalten hatte, aber seltsamerweise nervte mich die besinnliche Musik nicht.

Auf meinem Fernseher knisterte wieder ein Kaminfeuer, das meine Wohnung in ein angenehmes Licht hüllte.

In diesem Moment konnte ich wieder gut nachvollziehen, warum Menschen die Weihnachtszeit so sehr mochten.

Mein Blick fiel wieder aus dem Fenster, zufällig auf eine Person, die sich gerade angestrengt den Schnee von der Kapuze schüttelte, ehe sie in Richtung Haustür ging und damit aus meinem Sichtfeld verschwand. Wahrscheinlich einer meiner Nachbarn, der so lebensmüde war, bei diesem Wetter das Haus zu verlassen.

Umso überraschter war ich also auch, als es an meiner Wohnungstür klingelte.

„Hallo?", fragte ich irritiert in die Sprechanlage.

„Hallo. Ich bins, Asher."

Ich stockte, zuckte bei seinem Namen etwas zusammen und schluckte angestrengt, ehe ich mit zitternden Fingern auf den Türöffner drückte.

Nervosität und Vorfreude breiten sich augenblicklich in meinem Körper aus. Ich konnte es kaum erwarten, dass er die Treppen hochkam, damit ich ihn endlich wieder sehen konnte. Gleichzeitig fürchtete ich mich jedoch vor dem Gespräch, das unweigerlich folgen würde.

Warum war er hier? Worüber wollte er mit mir sprechen? Er musste fast wegen einem Gespräch da sein. Ein anderer Grund fiel mir nicht ein.

Da dämmerte es mir plötzlich.

Er hatte heute das Geschenk für Sean vom Kindergarten bekommen, auf dessen Karte ich meinen Namen geschrieben hatte.
Wahrscheinlich war er deswegen hier.

Ich schluckte nervös, stellte meine Kaffeetasse beiseite und strich meine Klamotten glatt. Ich sah fix und fertig aus, trug nur lockere Klamotten, die figurlos an meinem Körper hingen und auch schon deutlich bessere Tage gesehen hatten.
Da ich heute nicht mit Besuch gerechnet hatte, war mir mein Outfit ziemlich egal, aber jetzt schämte ich mich doch ein wenig.

Ich öffnete die Tür, als ich hörte, wie Asher auf meiner Etage angekommen war und stand dem hübschen Eisbahnmitarbeiter sofort gegenüber.

Sein Atem ging stoßweise und seine Wangen hatten ein tiefes Rot angenommen. Unter seiner Mütze spitzten ein paar Haarstränen heraus, die von den kalten Temperaturen sichtbar gefroren waren. Vereinzelte Schneesterne hatten sich in seinem Bart verhängt und schmolzen nun langsam und hinterließen kleine Wassertropfen.

„Hey", lächelte Asher sichtbar nervös und verlagerte sein Gewicht auf das andere Bein. „Ich... uh... bin hier um mich zu entschuldigen. Ich war ein richtiger Arsch zu dir und habe dir Sachen an den Kopf geworfen, die echt nicht in Ordnung waren. Keine Ahnung, ich war irgendwie in die Moment nicht ganz ich." Er hüstelte beschämt und kratzte sich an der Stirn. „Ich habe mit Harvey geredet... also Harvey eher mit mir und er hat mir klar gemacht, was für ein riesiger Arsch ich war und dass ich das mit dir ziemlich verbockt habe."

Er zog seine Mütze vom Kopf, sodass seine Haare wirr in alle Richtungen abstanden und knetete sie nervös zwischen seinen Händen.

„Es ist nur... Harvey ist mein wunder Punkt und jetzt weiß ich, dass ihr wirklich nur Freunde seid, aber anfangs wollte ich das irgendwie nicht so ganz glauben. Ich musste erst alles kaputt machen, damit er mir den Kopf wäscht und mir deutlich macht, wie dumm ich war." Er lachte beschämt und verlagerte abermals sein Gewicht.

„Ich mag dich wirklich gerne, Irwin, und, wenn du mir verzeihen kannst, dann verspreche ich dir, dass sowas niemals wieder passiert. Ich... vermisse dich und Sean auch und ich dachte, dass ich alles kaputt gemacht habe, aber ich habe heute das Geschenk aus dem Kindergarten abgeholt und habe gesehen, dass du trotz allem für Sean ein Geschenk gekauft hast und... und da ist mir erst so richtig bewusst geworden, dass ich dir so Unrecht getan habe. Deswegen bin ich hier. Ich... ich möchte mich bei dir entschuldigen, Irwin. Es tut mir wirklich aufrichtig leid und wenn ich könnte, würde ich die Zeit einfach zurückdrehen und erst mit dir reden, bevor ich durch die Decke gehe, wie ein Idiot."

„Oder mir zumindest zuhören, wenn ich versuche etwas zu erklären", fügte ich mit einem kleinen Lächeln zu.

Asher nickte sofort. „Ja, das auch."
Er lachte leise und senkte gleichzeitig kopfschüttelnd den Blick. „Ich bin so ein Idiot."

„Stimmt", bestätigte ich ihm. „Aber du hast dich entschuldigt und ich mag dich trotz allem noch irgendwie, deswegen kannst du reinkommen, wenn du willst." Ich öffnete meine Tür einladend, woraufhin Asher erst große Augen machte und dann mit einem erleichterten Lächeln an mir vorbei in meine Wohnung trat.

„Oh", stieß er aus, kaum hatte er einen Schritt hinein gemacht. „Da ist jemand plötzlich in Weihnachtsstimmung gekommen", schmunzelte er und schälte sich aus seinem Mantel, den ich für ihn gleich über die Heizung hing.

„Snow is fallin' all around me, Children playin', having fun, It's the season, love and understanding", trällerte Asher mit seiner Singstimme gleich begeistert mit und zog mich im nächsten Moment in eine feste Umarmung.

„Es tut mir wirklich leid, Irwin", säuselte er mir zu, während ich in seinen starken Armen zu Wachs wurde.
Ich erwiderte die Umarmung genauso stark, schmiegte meine Wange gegen seine Brust und inhalierte seinen angenehmen Eigengeruch.

„Ich weiß", lächelte ich gegen seinen weichen Pullover, „Und ich verzeihe dir."
Asher drückte mich daraufhin fester gegen seinen Körper, was ich gerne geschehen ließ.

Seine kühle Hand fand plötzlich den Weg auf meine Wange, was mich kurz etwas erschaudern ließ, ehe ich zu Asher aufsah, der mit strahlend Augen zu mir hinunter blinzelte.

„Darf ich dich küssen, Irwin? Ich frag jetzt einfach auf die Gefahr hin, dass ich wieder keine Antwort bekomme", witzelte er, woraufhin ich ihm einen kleinen Stubs gegen die Brust gab, mich jedoch dann auf die Zehenspitzen stellte und meine Lippen auf seine drückte.

Sie waren noch kälter als seine Hand und rau, was sich aber unglaublich gut anfühlte. Dieser Kuss war nicht mit unserem ersten, kalten Kuss damals auf dem Christkindlmarkt zu vergleichen. Selbst alle weiteren, die wir seitdem geteilt hatten, waren allesamt sanft und zärtlich.
Dieser hier war von Anfang an von Emotionen getrieben, lüsternd und wurde schnell unglaublich heiß.

Ashers Zunge an meiner zu spüren, seine Hände an meinem Körper und sein verführerischer Duft in meiner Nase, brachte mich um den Verstand. Ich keuchte auf, als er seine Zähne sanft in meine Unterlippe bohrte und frech daran zog, ehe er meinen nahenden Protest mit seinen Lippen verstummen ließ.

Die Hand auf meiner Wange ließ er langsam hinunter wandern, über meinen Hals hinweg, über meine Schultern und hinunter zu meiner Taille, wo er mich kräftig an seinen Körper drückte und den Kuss erneut vertiefte.

Ich stöhnte haltlos auf, als unsere Mitten plötzlich fest aneinander gedrückt wurden und krallte meine Finger in seine Haare. Das spornte Asher offenbar noch weiter an, denn er hob mich im nächsten Moment mit Leichtigkeit auf seine Hüften und trug mich zum Sofa, wo er mich vorsichtig ablegte, ohne, dass unsere Lippen voneinander ablassen mussten.

Er rutschte über mich, drückte mich mit seinem Gewicht in die Polster und begann mit quälend langsamen Stößen seine Hüfte gegen meine zu rollen. Ich stöhnte willig auf, zog ihn an seinen Haaren enger zu mir und duellierte mich mit seiner Zunge und überließ ihm freiwillig die Führung.

Ich hatte kein Problem damit von ihm dominiert zu werden und genoss stattdessen lieber seine mittlerweile warmen Lippen an meiner Haut. Er verteilte heiße Küsse über meinen Kiefer hinunter zu meinem Hals, wo er sanft an der empfindlichen Haut zu saugen begann und mich damit plötzlich unruhig werden ließ.
Mein Penis reagierte unglaublich stark auf Asher, sodass er nach dieser kurzen Zeit schmerzhaft gegen meine Hose drückte und nach Freiheit und Aufmerksamkeit bettelte.

Asher war der erste Mann seit Jahren, der mich so berührte oder gar küsste, deswegen wunderte es mich nicht, dass mein Körper gleich Feuer und Flamme war. Durch meine Beziehung mit Margo waren diese Gelüste immer in den Hintergrund geschoben worden, wodurch sie jetzt umso stärker an die Oberfläche kamen.

Asher Hände hatten sich mittlerweile ebenfalls erwärmt, sodass es weniger schlimm für mich war, als sie sich ihren Weg unter mein Oberteil suchten und mit den Fingerspitzen über meine Bauchdecke strichen. Die sanfte Berührung jagte eine lüsternde Gänsehaut über meinen Körper und brachten mich vor Erregung zum Erschauern.

Asher entging meine Reaktion nicht, was ihn ein freches Grinsen auf die Lippen lockte, ehe er mir in einer fließenden Bewegung mein Oberteil über den Kopf zog und seine Küsse über meine Brust hinweg fortführte.
Er schenkte meinen Nippeln große Aufmerksamkeit, zwirbelte sie zwischen seinen Fingerkuppen, biss spielerisch hinein, saugte sie in seinen heißen Mund und umschmeichelte sie mit seiner Zunge, bis ich nur noch willig wimmernd unter ihm lag.

Als er dann noch weiter hinunter wanderte und ohne Vorwarnung meine Jogginghose samt Unterhose in meine Kniekehlen zog und mein Penis heraussprang, konnte ich nur erleichtert aufstöhnen. Die Enge war unerträglich geworden.

Aus verhangenen Augen sah ich Asher dabei zu, wie er heiße Küsse um meine Basis verteilte, ehe er keck mit seiner Zungenspitze über meine gesamte Länge fuhr, sodass ich nur stöhnend den Kopf in den Nacken werfen konnte. Als er meine Eichel dann in seinen heißen Mund aufnahm, war es schon um mich geschehen.
Ich wollte Asher noch stammelnd auf meinen Orgasmus hinweisen, aber die Worte kamen nicht aus meinem Mund, stattdessen blubberte ein lang gezogenes Stöhnen aus meiner Kehle.

Asher schluckte alles als wäre es selbstverständlich und leckte sämtliche Spuren meines Spermas hingebungsvoll auf, ehe er sich wieder über mich lehnte und seine Lippen hart auf meine presste.

Es sollte mir unangenehm sein, dass ich innerhalb weniger Minuten und ohne großer Stimulation gekommen war, aber mir war es schlicht egal, solange Asher einfach weitermachte.

„Fuck, war das heiß", knurrte er mit vor Erregung tiefer Stimme und drückte seine Mitte gegen meine. Der Stoff seiner Jeans kratzte dabei über meinen vom Orgasmus empfindlichen, trotz allem weiterhin voll erigierten Schwanz, was mich leise wimmern ließ.

„Asher", wimmerte ich gegen seine Lippen, „Ich will dich."

Meine Stimme war selber einige Oktaven hinabgesunken und damit deutlich dunkler als sonst.

Asher atmete auf meine Offenbarung hin zitternd ein, nickte dann energisch und küsste mich erneut, ehe er sich hoch stemmte und seine Jeans auszog. Nur in Boxershorts lehnte er sich kurz zu einem weiteren Kuss zu mir hinunter. Der dunkelblaue Stoff spannte sich ansehnlich über seine Erektion, die hart dagegen drückte und nach Freiheit verlangte. Ich konnte es kaum abwarten, ihn ohne zu sehen.

„Hast du Gleitgeld und Kondome da?", fragte er atemlos und verschwand in mein Schlafzimmer, als ich ihm gesagt hatte, wo er alles finden konnte.

Nervosität gepaart mir schier grenzenloser Vorfreude brodelten in meinem Bauch, als Asher mit einem Grinsen auf den Lippen zurück zu mir ins Wohnzimmer kam und sich gleich zwischen meinen Beinen, die ich für ihn spreizte, niederließ. Seine Lippen fanden wieder meine, verbanden sich zu einem innigen Kuss, während seine Fingerspitzen sich langsam ihren Weg suchten. Sie waren kühl und vom Gleitgel glitschig. Wann hatte Asher das Gleitgel aufgetragen?
Darüber konnte ich mir keine weiteren Gedanken machen, als seine Zunge ihren Weg in meinen Mund fand und damit meine gesamte Aufmerksamkeit auf Ashers talentierten Muskel legte, dass ich fast erschrocken auf keuchte, als Asher einen Finger sanft in mich schob.

An diesem Punkt war ich tatsächlich schon einmal mit einem anderen Mann, bis ich Muffensausen bekommen hatte und alles abgeblasen hatte, als er einen zweiten Finger eingeführt hatte. Diesmal jedoch war ich von nur einem Finger so hingerissen, dass ich mir kaum vorstellen konnte, wie es sich mit zwei anfühlen musste.

„Asher", keuchte ich und völlig in meiner Erregung versunken. Meine Hände klammerten sich an seine breiten Schultern, während seine heißen Lippen meinen Hals liebkosten. Sein Finger fühlte sich verdammt gut an, während er langsam rein und raus rutschte und mir damit völlig den Kopf verdrehte. Ich streckte ihm willig mein Becken entgegen, wollte einfach nur mehr.

Seine Lippen suchten sich ihren Weg auf mein Schlüsselbein, liebkosten die empfindliche Haut und als er sanft daran zu saugen begann, wusste ich nicht mehr, ob ich mich auf seinen Finger oder seine Lippen konzentrieren sollte. Ich keuchte erregt, ließ mich fallen und genoß Asher mit vollen Zügen.

Sein zweiter Finger entlockte mir ein angestrengteres Keuchen. Er versuchte weiterhin mich mit seinen Lippen, die nun zärtlich an meinem Nacken knabberten, abzulenken, was relativ gut funktionierte, bis er seine Finger spreizte.

Ich keuchte erneut angestrengt auf und spannte ich durch das seltsame Gefühl automatisch an. Meine Finger krallten sich in seine Schultern.

Asher hielt gleich in seiner Bewegung inne und verband unsere Lippen zu einem weiteren, diesmal sehr sanften und kaum lüsternden Kuss.
„Entspann dich", wisperte er gegen meine Lippen. Ich konnte nicht anders, als ihn ein weiteres Mal zu küssen und versuchte gleichzeitig meine Anspannung etwas zu lösen. Ich wusste, dass ich mich entspannen musste. Das hier war nicht meine erste sexuelle Erfahrung und ich wusste, dass ich trotz Vorbereitung nicht um ein bisschen Schmerz kommen würde.
Aber ich vertraute Asher. Ich vertraute ihm, dass er mir nicht absichtlich Schmerzen bereitete.

Von da an, versuchte ich mich nur noch auf Ashers Lippen zu konzentrieren. Ich blendete seine Finger komplett aus, krallte mich in seine Haare und vertiefte unsere Küsse. Ich konzentrierte mich gänzlich auf das Wissen, dass es sich bald richtig gut anfühlen würde und klammerte mich angestrengt daran und rief mir Ashers Blowjob von vorhin wieder in den Kopf. Die Erinnerung allein ließ mich aufstöhnen.

Plötzlich wollte ich nichts lieber, als Asher endlich in mir spüren zu können.

„Mach", keuchte ich atemlos und löste meine Hände ein wenig aus seinen Haaren, damit er sich bewegen konnte. Asher warf mir einen prüfenden Blick zu, wartete offenbar noch auf eine weitere Bestätigung.

„Mach", wiederholte ich fast bettelnd und schob ihm mein Becken erneut zu.

Asher zögerte noch einen kurzen Moment, war sich offenbar nicht sicher, ob ich wirklich genügend vorbereitet hatte, löste sich jedoch dennoch von mir. Er entzog mir vorsichtig seine Finger und die gähnende Leere, die ich daraufhin spürte, ließ mich erneut wimmern.
Plötzlich konnte ich so gut nachvollziehen, warum die Männer, mit denen ich geschlafen hatte, an diesem Punkt meistens zu jammern begonnen hatte und ungeduldig wurden.

Ich würde gerade auch am liebsten zu jammern beginnen. Sich so leer zu fühlen, während die Lösung direkt vor mir stand und sich die Boxershorts vom den Hüften schob. Ashers Penis stand kräftig und pulsierend, Vorsamen quollen aus seiner geschwollenen Eichel. Seine Augen waren dunkel vor Lust und seine Brust, die sich mindestens genauso hektisch hob und senkte, wie meine, zeigte mir nur noch mehr, wie sehr er das hier auch wollte.

Ich sah ihm mit flatterndem Herz zu, wie er sich das Kondom überrollte und eine großzügige Menge Gleitgel auf seiner Länge verteilte. Als er sich dann zwischen meinen Beinen niederließ, hatte ich das Gefühl gleich vor Nervosität in Ohnmacht zu fallen.

Anstatt sich jedoch gleich in mich zu schieben, lehnte er sich zu mir hinunter, legte seine Hand auf meine Wange und küsste mich sanft, zärtlich, so liebevoll, dass meine Nervosität, meine flatterndes Herz gleich wie weggeblasen waren. Ich spürte seine Emotionen, spürte, dass er mich genauso wollte, wie ich ihn. Er fühlte das selbe, wie ich.

„Ich will dich nicht mehr gehen lassen", keuchte Asher gegen meine Lippen, als wir uns zögernd voneinander lösten. Keiner wollte diesen atemberaubenden Kuss lösen.

„Dann tus nicht", erwiderte ich atemlos und hob vielsagend meine Hüfte an. „Und jetzt mach endlich", jammerte ich, was Asher ein freches Grinsen auf die Lippen trieb, während er sich aufrichtete.

Eine Hand lag auf meiner Hüfte, die andere brachte seinen Penis in Position. Ich spürte seine Spitze gegen meinen Eingang und obwohl er keinen Druck ausübte, entkam mir ein lautes Stöhnen.

Verdammt, das fühlte sich gut an.

Asher wiederholte das mehrmals, ärgerte mich damit und erregte mich damit nur noch mehr. Meine Vorsamen tropften mittlerweile von meiner Spitze auf meine Bauchdecke, so heiß war ich auf ihn.

Ich spürte seinen lüsternden Blick, der langsam über meinen nackten Körper wanderte, bis sein Blick sich an meiner Erektion verhängte und er seine freie Hand fest um meinen Schaft legte.

Ich stöhnte laut auf und konnte damit kaum aufhören, als Asher beinahe quälend langsam in mich eindrang. Seine Hand hörte nicht auf meinen Schwanz zu pumpen und obwohl sein Eindringen ein unangenehmes Ziehen in meinem Unterleib auslöste, konnte ich mich nicht zurückhalten und erregt in seine Faust zu stoßen.

„Fuck Irwin, halt still. Ich will dir nicht weh tun", keuchte er mit rauer Stimme, löste seine Hand abrupt von meiner Mitte und drückte meine Hüfte zurück ins Polster und pinnte mich dort fest. Er lehnte seinen Oberkörper über mich, drückte sich tiefer in mich.

Unser schweres Atem ging beinahe im Gleichtakt. Ich spürte Wärme von ihm ausgehen, hatte seinen atemberaubenden Eigengeruch in der Nase und konnte nicht anders, als meine Finger wieder in seine Schultern zu graben und ihn zu mir zu zeihen.
Unsere Lippen fanden fahrig aufeinander. Der Kuss war feucht und innig. Asher war forsch und es gefiel mir, wie er sich einfach nahm, was er wollte und gleichzeitig so sanft mit mir umging.

Mit sanften Bewegungen begann er sich langsam aus mir zu ziehen, um wieder genauso sanft in mich einzudringen. Ich kommentierte sein Tun mit zustimmendem Keuchen.

Es dauerte nicht lange, bis seine Bewegungen schneller wurden und er mit kräftigen Stößen in mich stieß. Das Gefühl war so verdammt gut, dass ich nur noch stumm meinen Mund öffnen konnte. Kein Ton verließ meine Kehle, während Ashers tiefes Keuchen durch mein Wohnzimmer hallte.

Meine Arme schlingen sich eng um sein Genick, sodass sich sein Oberkörper gegen meinen drückte. Dadurch wurden seine Bewegungen etwas gehemmt, doch das Gefühl wie seine nackte Haut mit jedem Stoß über meinen harten Schwanz glitt, der zwischen unsere Körper gepresst wurde, war unglaublich.

„Härter", forderte ich atemlos. Meine Augen flatterten erregt zu, als Asher sich aus meinen Armen löste, aufrichtete und meine Hüfte mit seinen großen Händen fixierte, ehe er mit gnadenlosen Stößen genau gegen meine Prostata stieß. Das klatschende Geräusch von aufeinander treffender Haut hallte durch den Raum und erregte mich nur noch mehr.
Ich stöhnte laut auf, krallte meine Finger in das Polster meines Sofa, während mein Blick auf Asher haftete.

Eine dünne Schweißschicht zog sich über seinen definierten Oberkörper. Seine Wangen waren zart rosa, seine Lippen geschwollen und keuchend geöffnet, seine Haare ein großes Durcheinander. Er sah mir aus Lust verschleierten Augen entgegen und fesselte mich mit seinem Blick.

Wir hielten weiterhin Blickkontakt, selbst als sich seine große Hand fest um meine Erektion legte und begann sie zu pumpen und ich am liebsten meine Augen schließen wollte, um das Gefühl besser genießen zu können, konnte ich mich nicht von ihm lösen.

„Irwin", stöhnte Asher mit tiefer, vibrierender Stimme und erhöhte sein Tempo. Seine Hand bewegte er im selben Rhythmus und schickte mich damit nur einen augenblicklich später erneut über die Klippe. Seine Spitze, die ungehalten gegen meine Prostata stieß, und seine kräftige Hand, die meinen Penis bearbeitete, waren auf Dauer zu viel.

Mein Orgasmus überrollte mich so kräftig und heftig, dass ich nur mit einem lauten Stöhnen meinen Rücken durchdrücken konnte. Mein Sperma schoss schubweise aus meiner Spitze, verteilte sich großzügig auf meinem Oberkörper, und ließ mich vor Intensität erzittern.

Ashers lautes, raues Stöhnen hallte zeitgleich an meine Ohren. Mit einem letzten harten Stoß drang er tief in mich ein und schoß seine heiße Ladung in das Kondom. Er erzitterte ebenfalls, stöhnte befriedigt auf und wippte seine Hüfte noch ein paar Mal hin und her.
Er lehnte sich plötzlich zu mir hinunter und leckte mit einem einem Lächeln und einem starken Glänzen in seinen Augen über meine Brust und nahm dabei die Spuren meines Orgasmus auf.

Ich sah ihm wie hypnotisiert zu und keuchte erregt auf. Das Verstummte, als er seine Lippen auf meine drückte und seine Zunge in meinen Mund zwängte. Ich erwiderte seinen innigen Kuss, konnte mich selbst schmecken und Asher nur noch näher zu mir ziehen.

„Verdammt, war das gut", keuchte ich atemlos und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen.

Asher stimmte mir lächelnd zu, küsste mich erneut gefühlvoll und entzog sich mir dann vorsichtig.

Nur wenige Minuten später, nachdem Asher uns beide provisorisch gereinigt hatte, lag völlig entspannt auf seiner Brust. Seine gleichmäßigen Atemzüge lullten mich langsam ein, während ich mich weiter an ihn kuschelte. Eine Decke verdeckte unsere Nacktheit vor meiner Wohnung und wickelte uns in einen Kokon unserer Zweisamkeit. Asher hatte einen Arm fest um mich gelegt, damit ich ja nicht wegrutschte, was auf meinem engen Sofa ohnehin nicht funktioniert hätte, während die Finger seiner freien Hand angenehm durch meine Haare kraulten.

Die Weihnachtsmusik trällerte weiterhin angenehm im Hintergrund und erfüllte mein Wohnzimmer mit purer Weihnachtsfreude, während Asher und ich gerade noch in unserer eigenen Freude schwelgten.

„Wer hatte Geburtstag?", fragte Asher schmunzelnd nach, woraufhin ich meine Augen öffnete und recht schnell den Grund seiner Frage fand.

Das Geschenkpapier von Margo lag noch zerknüllt auf meinem Wohnzimmertisch. Mittlerweile war der Ball, den Michael daraus gemacht hatte, wieder aufgegangen, wodurch man die Schrift einigermaßen gut lesen konnte.

„Ich", antwortete ich ehrlich.

„Du?", platzte es schockiert aus Asher heraus. „Wann?"

Seine Panik ließ mich leise lachen, als ich meinen Kopf hob, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

„Heute."

„Heute?", fragte er irritiert nach und als ich nickte, breitete sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen aus.
„Alles, alles Gute zum Geburtstag, Irwin", lächelte er und führte unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss zusammen.

„Danke", lächelte ich fast schüchtern durch diesen atemberaubenden Kuss und spürte wie meine Wangen leicht warm wurden.

„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir ein Geschenk mitgebracht."

„Ich mag keine Geschenke, also hast du eh alles richtig gemacht", erklärte ich und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. „Außerdem war der Sex Geschenk genug. Ich hatte schon ewig keinen Sex mit einem Mann mehr."

Asher lachte leise und küsste meinen Schopf.
„Gut, dass dir der Sex gefallen hat. Ich muss dir bloß leider sagen, dass dir das Christkind morgen ein Geschenk unter den Baum legen wird."

Ich hob abrupt den Kopf. „Was?", schoss es etwas zu energisch aus mir heraus.
Asher nickte nur.
„Du musst mir nichts schenken, Asher. Ich habe kein Geschenk für dich." Mein Ton war komisch flehend geworden, doch Asher schüttelte nur wieder den Kopf.

„Mach dir keinen Kopf, Irwin. Ich schenke dir sowieso nichts. Das kommt vom Christkind."

Ich wollte ihm gerade schon widersprechen, da redete er einfach weiter. „Außerdem ist es für mich Geschenk genug, wenn du Heiligabend mit uns verbringst. Sean würde sich ungemein freuen und ich mich auch."

Ich zögerte einen Moment, ehe ich langsam nickte. Heiligabend mit den Beiden zu verbringen hörte sich unglaublich schön an.
Ich könnte mehr mit Asher kuscheln und Sean dabei zusehen, wie er seinen Bagger auspackte.

„Meinst du, Sean gefällt ein gelber Bagger?", fragte ich plötzlich wieder unsicher nach und verbarg mein Gesicht in Ashers Halsbeuge. „Es hätte auch einen roten und einen grünen gegeben. Wären die besser gewesen?"

Asher lachte leise und fing wieder an durch meine Haare zu kraulen. „Sean freut sich über jeden Bagger. Da ist die Farbe egal, glaub mir."

„Sicher?", wisperte ich gegen seine Haut und konnte spüren, wie sich augenblicklich eine Gänsehaut bildete.

„Ja, ganz sicher. Die Nagellackfarben hast du übrigens richtig gut ausgesucht. Die hat er beide noch nicht."

Ich atmete erleichtert auf, hob meinen Kopf und grinste Asher an.

„Das schreit fast danach, dass wir uns morgen wieder die Nägel lackieren müssen." Ich zog grinsend meine Hand unter der Decke hervor und betrachtete meine Nägel. Der Nagellack war mittlerweile größtenteils abgeblättert und die übergebliebenen Farbstellen sahen eher dreckig als alles andere aus.

„Meine Nägel sind schon nicht mehr schön", grinste ich und hielt Asher meine Finger entgegen.

„Jep, da sind Seans deutlich schöner." Asher lacht leise und zog mich näher an sich. Ich lächelte glücklich.

Asher verbrachte die folgende Nacht bei mir. Nach einem üppigen Abendessen, dass Asher uns gezaubert hatte, da er über deutlich bessere Küchenskills als ich verfügte, hatten wir es uns noch eine Weile vor dem Fernseher bequem gemacht, bis wir in mein Bett umgezogen waren.
Und ich konnte mit voller Überzeugung sagen, dass das die angenehmste Nacht seit langem war.

Wir kuschelten anfangs noch, als es jedoch ins Schlafen überging, rutschte jeder auf seine Seite, sodass jeder Platz hatte, was mich mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafen ließ. Asher leises Schnarchen machte mir dabei nicht einmal einen Strich durch die Rechnung.

Erst am frühen Morgen hatte sich der Eisbahnmitarbeiter wieder an mich gekuschelt und sein Gesicht in meinem Nacken vergraben.
„Guten Morgen", murmelte er mit rauer Stimme, die mir augenblicklich eine Gänsehaut über den Körper jagte.

„Guten Morgen", lächelte ich zufrieden und schmiegte mich näher in seine Arme.

„Wie fühlst du dich?", fragte er mit einem kleinen Lächeln nach und platzierte einen sanften Kuss auf meiner Wange.

Ich wusste, worauf seine Frage anspielte und nachdem ich kurz in mich hinein gefühlt hatte, konnte ich seine Frage mit guten Gewissen beantworten. „Sehr gut."
Ich war mir sicher, dass ich es im Stehen oder beim Gehen noch spüren würde, aber gerade im Liegen war alles in bester Ordnung.

„Was hältst du von einem Frühstück, bevor wir uns auf den Weg zu mir machen? Sean wird gegen ein Uhr zu mir gebracht." Seine warmen Lippen knabberten unterdessen an meinem Hals und machten mir damit das antworten schwer. Konnten wir nicht einfach noch eine Weile zusammen im Bett liegen?

„So in fünf Minuten?", schlug ich murrend vor. Die Vorstellung allein jetzt aufstehen zu müssen und das warme Bett und Ashers Arme zu verlassen, gefiel mir überhaupt nicht. Dass ich dann auch noch aus meiner Wohnung in den Schnee musste, ließ mich fast alles wieder abblaßen.
Da ich jedoch wusste, dass ich Asher und Sean mit meiner Anwesenheit eine große Freude machen würde, biss ich in den sauren Apfel.

Zumindest wenn wir jetzt noch ein wenig liegen blieben.

Asher lachte auf meine Frage hin rau und nickte dann, ehe er mich fester in seine Arme zog. „Ich habe lange nicht mehr so gut geschlafen", flüsterte Asher und stupste seine Nase sanft gegen meine.

Die Geste brachte mich zum Lachen. Asher war schon süß.

„Es war auch eine verdammt angenehme Nacht", grinste ich und ließ meine Hände keck unter sein Oberteil wandern. Darunter war es noch wärmer, sodass ich mich zufrieden an meine persönliche Wärmequelle kuschelte.
Asher störte es nicht, auch als meine Hände langsam weiter wanderten und bald seine Brust streichelten. Er genoss einfach, dass wir uns nah waren.

„Was gibt es heute zum Abendessen?", fragte ich und unterdrückte ein kleines Gähnen.
Ich wusste, dass jede Familie ihre Weihnachtstraditionen hatte und ich war mir ziemlich sicher, dass Asher und Sean so etwas auch hatten.
Seltsamerweise konnte ich kaum erwarten ihre Traditionen alle kennenzulernen.

„Saure Zipfel", grinste er und senkte seine Lippen zu einem sanften Kuss auf meine.
„Du kannst noch liegen bleiben und ich mache derweil Frühstück." Ehe ich widersprechen oder fragen konnte, was dieses Gericht war, hatte er sich schon aus meinen Armen gelöst und war unter der Bettdecke hervor gerutscht.

„Hey", murrte ich unbegeistert und zog die Decke enger um mich. Ohne Asher war es plötzlich kalt. „Fünf Minuten mit dir, nicht alleine", schimpfte ich und setzte mich ebenfalls auf. Der Kindsvater lachte nur und verschwand ins Badezimmer.

Das war für mich schlussendlich die Aufforderung ebenfalls aufzustehen. Ich spürte regelrecht, wie sich meine gute Laune langsam verabschiedete, während ich in warme Klamotten schlüpfte, da es mir in meiner Wohnung zu kalt war. Ich brauchte dringend einen Kamin wie Asher.

Nachdem ich dann auch im Bad meine Morgenroutine vollzogen hatte, trat ich in die Küche, wo Asher gerade am Herd werkelte. Ein leckerer Geruch breitete sich bereits in meiner Wohnung aus und die dampfende Tasse Kaffee ließ meine Mundwinkel etwas nach oben zucken.

„Leider kein Karamellkaffee", schmunzelte Asher, als ich mich zu ihm an den Herd stellte und meine Arme um seine Taille legte. „Den trinken wir dann heute Nachmittag mit ein paar Plätzchen." Er schenkte mir über seine Schulter hinweg ein freches Grinsen, da er weiterhin der Meinung war, dass ich noch nie Plätzchen gegessen hatte, und deswegen mein Reaktion auf seinen Vorschlag abwartete.

Ein triumphierendes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. „Also Marzipanplätzchen sind schon sehr lecker."

Asher hielt abrupt in seiner Bewegung inne und drehte sich im nächsten Moment mit schockiertem Gesichtsausdruck zu mir. „Was?" Seine Augen wurden groß. „Du hast ein Plätzchen gegessen? Was? Wann? Das muss man in den Kalender schreiben!" Im nächsten Moment entfloh er meinem Griff und nahm sich einen Stift vom Tresen, ehe er an meinen Wandkalender herantrat. „Also? Wann?"

Seine Reaktion entlockte mir ein herzhaftes Lachen und auch Asher begann nach einer Weile zu schmunzeln.

„Gestern", beantwortete ich dann seine Frage.

Der Kindsvater wirbelte gleich herum und kritzelte irgendwas in meinen Kalender, bevor er mir die Sicht darauf freigab. Er versperrte mir einen Augenblick später noch einmal die Sicht, als er sich mit einem beinahe stolzen Lächeln zu mir lehnte und seine Lippen zu einem sanften Kuss auf meine drückte.

Irwins erstes Plätzchen stand mit geschwungener Handschrift in der Zeile vom gestrigen Tag, was mich leises Kichern ließ.

„Idiot", kommentierte ich seine Tat lachend. Asher zuckte nur mit den Schultern küsste mich erneut und wandte sich dann wieder dem Herd zu.

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